Beiträge von Malou95

    Hat jemand von euch schon mal sowas gesehen? Überall dort, wo sie weiße Flecken hat, hat sie eine vielzahl kleiner Beulen, mit Ausnahme der unteren Beine. (Aber im weißen Teil oberhalb des Sprunggelenkes schon.)

    Scheint weder zu schmerzen noch zu jucken.


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    Noch eine Stimme für Nesselfieber. Haben wir dieses Jahr leider auch schon zweimal durch mit meiner RB, er bekommt es auch nur punktuell an der Unterseite des Halses und an der Brust.

    Auch hier hat abschwammen mit Apfelessig-Wasser-Gemisch gut geholfen. Ich würde aber, falls es sich mehr ausbreitet (vor allem zum Kopf hin), nicht besser wird innert 3 Tagen oder die Pusteln grösser werden (das Pony, welches ich in der Kindheit geritten bin, hatte teilweise handtellergrosse Pusteln am ganzen Körper), den TA kommen lassen.

    Gute Besserung dem Pony!

    Ich habe für meine RBs fast immer bezahlt. Bei meiner verstorbenen RB sogar, als sie nicht mehr reitbar war und ich nur noch Spazierbeteiligung war - das wollte ich so, sie wurde ja auch nicht günstiger im Unterhalt und ich konnte es mir leisten.

    Beim Jungspund hatte ich nichts bezahlt, das wollte die Besi (eine Freundin von mir) nicht. Sie war froh um die Entlastung und weiss, dass sie sich immer 100% auf mich verlassen kann. Ich habe dafür ab und zu den Hufschmied oder einen Sack Futter übernommen. Den reite ich jetzt immer noch regelmässig mit oder versorge ihn, wenn ich eh im Stall bin, auch gleich.

    Der Jungspund wurde von mir übrigens auch von Kopf bis Fuss in Pink eingekleidet :grinning_squinting_face:die Besi findet Pink zwar furchtbar, ihm steht es aber gut und für sie ist es völlig OK, solange alles passt.

    Ich war auch immer eine RB, die trotz Sturm und Wind immer im Stall steht, die nach Möglichkeit auch spontan einspringt und auch monatelang nur zum tüdeln in den Stall kommt, wenn das Pony krank ist. Das war für mich selbstverständlich und gehörte dazu, da behandle ich jede RB wie mein eigenes.

    Für mein Pony habe ich keine RB in dem Sinne. Der steht mit dem Jungspund im gleichen Stall, seine Besi und ich können uns so gegenseitig unterstützen. Seit meinem Unfall reiten ihn verschiedene Personen mit, eine davon hat auch Interesse bekundet, ihn gerne weiter als RB zu reiten. Das überlege ich mir, Unterstützung ist immer gut (habe ich ja jetzt durch Unfall auch gemerkt). Geld werde ich dafür aber nicht wollen, sie soll lieber regelmässig Unterricht nehmen. Das bringt ihr, dem Pony und somit auch mir viel mehr :relieved_face:

    Schön, dass es noch andere gibt, ich bin nämlich genau so :rolling_on_the_floor_laughing: eine meiner Katzen hatte so lange keinen Namen, dass jetzt ihr Kosename (irgendwie muss man das Tier ja rufen) noch immer immer ihr Rufname ist, weil sich ihr einzigartiger, eigens für sie ausgesuchter "Papier"-Name dann nicht mehr durchgesetzt hat :grinning_squinting_face:

    Du machst das schon richtig. Du kannst es nicht allen recht machen, manche Leute sind auch von der blossen Existenz anderer Menschen schon genervt :ka:

    Für mich ist es, egal ob mit Hund, Pony oder alleine zu Fuss, immer am angenehmsten, wenn der Velofahrer mit genügend Abstand schon klingelt bzw ruft. So kann ich den Hund/das Pony im Ruhe sortieren. Danach im Schritttempo und nicht im Vollspeed an uns vorbei ist noch das Sahnehäubchen :bindafür: ich bedanke mich auch immer und erkläre auf Rückfragen, wieso weshalb warum das jetzt gut oder eben weniger gut war.

    Ich warte übrigens immer konsequent, bis der Hund angeleint wurde, bevor ich mit dem Pony vorbei laufe (ausser ich sehe, dass der Hund gut im Gehorsam steht). Es kommt einfach zu oft vor, dass ein Hund, sobald wir auf gleicher Höhe sind, doch vorgeschossen kommt oder uns hinterher rennt. Ich denke, auf Velofahren kann man das auch übersetzen.

    Ich guck die Sendung zwar regelmäßig, bin aber in der realen Pferdebubble so gar nicht unterwegs.

    Ist das wohl tatsächlich so, dass sich so viele Anfänger ohne reiten zu können und / oder den Umgang mit dem Pferd gewohnt sind ein billigbillig-Pferd kaufen?

    Und dann trifft Anfänger-Reiter auf unausgebildetes Pferd?

    Oder kommt mir das nur so vor, weil ja logischerweise nur die Problemfälle ins Fernsehen kommen?

    Also, dass totale Anfänger sich einfach auf gut Glück Pferde kaufen, kommt in meinem Umfeld nicht so häufig vor. Viel öfter sind es Menschen mit etwas Reiterfahrung – sei es auf Schulpferden oder mit einer Reitbeteiligung einmal pro Woche –, die dann merken, dass ein eigenes Pferd halt doch mehr ist als nur "reiten können".

    Gerade im Umgang muss man einfach gradlinig und authentisch sein, sonst wird selbst das bravste Pferd nach kurzer Zeit zum "Problemfall".

    Ein schönes Beispiel – gerade aktuell bei mir: Ich habe mir den Fuss gebrochen und kann deshalb nichts mit dem Pony machen. Zum Glück habe ich viele Freundinnen, die sich um ihn kümmern. Jetzt hat mir eine Freundin, die zwar im Unterricht ganz gut reitet, aber kein eigenes Pferd hat und daher im Umgang einfach unsicher ist, erzählt, mein Pony würde beissen. Joa, bei mir halt nicht :ka: auch bei meinen beiden anderen Freundinnen, die seit Ewigkeiten eigene Pferde haben, nicht.

    So etwas passiert ganz schnell – und wenn man dann nicht weiss, wie man richtig reagiert (was sich eben durch Erfahrung im UMGANG, nicht nur durch Reiten ergibt), dann breitet sich das Verhalten schnell auf andere Bereiche aus.

    Bei uns gibt es sehr viele Gärten mit Hecken als Sichtschutz. Da ahnst du nichts, läufst dran vorbei und hast plötzlich nen keifenden Hund neben dir in der Hecke hängen. Da würde ich mir schon etwas Warnendes wünschen, gerade wenn der Garten an einen öffentlichen Gehweg im Dorf grenzt – im Feld draussen ist es mir Wurscht, da hat man ja Platz.

    Ja, aber wenn ich jetzt direkt am Zaun entlanggehe, werde ich ein Schild vermutlich erst nach dem Hund bemerken, man schaut beim Gehen ja in der Regel geradeaus und nicht auf die Hecke/Einzäunung rechts oder links neben einem. Ein Warnschild wurde ja nur etwas bringen, wenn es so weit vor dem Zaun steht, dass man es beim Passieren sieht, bevor der Hund loslegt, und das dürfte dann in 99% der Fälle halt auf Gemeindegrund sein.

    So durch habe ich es mir gar nicht überlegt, ehrlich gesagt :tropf: bin da nur von den mir bekannten Beispielen bei uns ausgegangen, das sind zufälligerweise alles Eck-Grundstücke, da könnte man super Schilder anbringen, die man beim drauf zu laufen sieht. Aber wenn es Reihenhäuser sind oder die Gärten sonst irgendwie begrenzt werden, geht das natürlich nicht, da stimme ich dir zu.

    Wie soll man denn ein Warnschild aufstellen? Sofern man nicht frontal auf den Zaun zu geht - Und dann den Hund ja meist auch schon sieht - hilft ein Schild am Zaun ja relativ wenig, das sieht man dann vermutlich nachdem man den Hund gehört hat.

    Bei uns gibt es sehr viele Gärten mit Hecken als Sichtschutz. Da ahnst du nichts, läufst dran vorbei und hast plötzlich nen keifenden Hund neben dir in der Hecke hängen. Da würde ich mir schon etwas Warnendes wünschen, gerade wenn der Garten an einen öffentlichen Gehweg im Dorf grenzt – im Feld draussen ist es mir Wurscht, da hat man ja Platz.

    Ich gebe zu, ich bin da im Moment vielleicht etwas überempfindlich – aber ich liege aktuell mit gebrochenem Fuss und gerissenen Bändern zu Hause, weil mein Pony (das sonst absolut zuverlässig im Umgang mit Hunden ist) sich so dermassen erschrocken hat, als ein Hund plötzlich aus einem unübersichtlichen Garten durch die Hecke keifte, dass er einmal kurz Fersengeld gegeben hat und daraufhin mit mir gestürzt ist.

    Deshalb: Nö, sowas muss wirklich nicht sein. Ich finde das richtig scheixxe und hätte mir zumindest ein Warnschild gewünscht. Dann wäre ich vorbereitet gewesen oder wäre vorher abgestiegen.

    In unserem Dorf gab es lange Zeit ein ähnliches Problem: Direkt an einer Gehwegverengung auf der Hauptstrasse standen regelmässig zwei sehr grosse Hunde (Deerhounds) hinter einem ziemlich niedrigen Maschendrahtzaun und haben jeden angebellt, der vorbeiging. Ich bin dort mehrfach vor Schreck beinahe auf die Strasse gesprungen, als die hinter dem Haus hervor angedüst kamen. Auch das war alles andere als angenehm – oder sicher.