Beiträge von Malou95

    "Leinen los!" von Inga Böhm-Reithmeier

    "Angeleint!" von Katharina von der Leyen

    "Das Welpen-Praxisbuch" von Katharina von der Leyen

    "Stress lass nach" von Sabine Zemla

    "Das Mutmachbuch für unsichere Hunde" von Madeleine Franck und Rolf C. Franck

    "Das andere Ende der Leine" von Patricia McConnell

    fand ich unterhaltsam, gut erklärt und lehrreich für Basis-Wissen rund um Hunde. Ich mag ausserdem die weiteren Bücher (inklusive ihrer Autobiographie) von Patricia McConnell, da konnte ich auch einiges mitnehmen.

    Ich denke, Rütter-Bücher sind für die Basis rund um den Hund nicht schlecht, gerade für Anfänger sind sie leicht zu verstehen und unterhalsam geschrieben.

    Irgendwann hatte ich noch ein Buch, in dem typische Szenarien geschildert wurden inklusive Bilder der Körpersprache des Hundes und das dann so aufgedröselt wurde... ich weiss leider nicht mehr, wie es heisst. Müsste noch irgendwo rumstehen, ich muss abends mal nachschauen.

    Kleine Anekdote zum Thema schützen, weil grad kürzlich so in meinem Umfeld geschehen.

    Hund, irgendein grösserer Bauernhof-Mix, liess in einem medizinischen Notfall weder die Freundin des Besitzers, die er eigentlich sehr gerne mag, noch die Helfer vor Ort an den nicht mehr ansprechbaren Besitzer. Er griff nicht an, knurrte nur - joa, kommst halt trotzdem nicht an den Patiente ran :ka: die Situation ging zum Glück glimpflich aus. Der Hund ist grundsätzlich sehr nett und offen zu Menschen. Ich will nicht wissen, wie das mit einem ernsthaften Hund hätte ausgehen können.

    Wachen tun die meisten Hunde, sogar der Bolonka meiner Mutter verbellt sehr vehement alles, was das Grundstück betritt.

    Ich frage mich immer wieder, wie man bei den Empfehlungen, Lamas und Alpakas als Herdenschutztiere einzusetzen, übersehen kann, dass es in den Ursprungsländern als "erfolgreicher Herdenschutz" gilt, wenn das Herdenschutztier tot ist, weil es sich den Wölfen entgegengestellt hat, aber dafür eben kein Schaf gerissen wurde?

    https://www.propferd.at/main.asp?VID=1&kat1=96&kat2=643&DDate=26082020&NID=7395&scsqs=1&scsqs=

    Also Halt machen sie vor ihnen definitiv nicht...

    https://www.srf.ch/news/schweiz/i…20werden%20soll.

    zum festleinen: es gibt so Leinen, die einen Draht in der Mitte haben. So können sich die Hunde nicht umwickeln. Wir hatten das immer auf dem Campingplatz für unseren Hund. Evtl wäre das eine Lösung für euch... weiss aber leider nicht, wie solche Leinen genau heissen.

    Meinst du die Leinen mit Konstruktion die sich drehen lässt? Das heißt Wirbel? Dann hat mein Mann das an seinem Harness angebracht. Leider springt Bela so blöd über die Leine das er trotzdem ein eingewickelter Hund wird . Er ist aber auch ein Talent für Katastrophen.

    Anbindung wird nicht unsere Lösung für den Alltag. Wir haben das heute gebraucht um die Zäune zu bauen. Ich hoffe das er seinen eigenen Garten für die Pausen gut findet und da schlafen kann.

    Bela weiß genau wann er eine Aufgabe hat und wann er keine Aufgabe hat. Der Rest ist ist Kontrolle weil er vielleicht lieber ein Polizist sein will und Leuten auf Nasen tanzen.

    So eine meine ich: https://www.zooplus.ch/shop/hunde/hun…riant=1376621.1

    aber dann habt ihr ja bald eine gute Lösung :smile:

    zum festleinen: es gibt so Leinen, die einen Draht in der Mitte haben. So können sich die Hunde nicht umwickeln. Wir hatten das immer auf dem Campingplatz für unseren Hund. Evtl wäre das eine Lösung für euch... weiss aber leider nicht, wie solche Leinen genau heissen.

    Der Vater unseres verstorbenen Hundes, ebenfalls Border Collie, war ebenfalls "Hofhund". Nicht nur, dass er mehrere Hündinnen in der Nachbarschaft gedeckt hat (so wurde auch unser Hund geboren), er ging auch gerne auf die Jagd. Auf eben so einer wurde er dann vom Jäger erschossen.

    Erzieht euren Hund. Du als Erwachsener, nicht euer Althund. Fürs abhauen, entweder Leine dran oder im Haus/umzäunten Bereich lassen. Für die Beissproblematik einen Trainer mit BC-Erfahrung. Andere Tipps wirst du hier auch eher nicht erhalten, Hunde lassen sich nunmal nicht programmieren.

    Ohje, was für eine sche*** Situation für euch beide!

    Kennt deine Abbey den Hund deiner Mutter? Kommen die beiden gut miteinander aus? Kennt sie das Haus deiner Mutter und fühlt sich dort grundsätzlich wohl? Wenn ja, würde ich das auf jeden Fall als Erstes probieren. Ein bekannter Ort und Hundefreund können ihr da sicher eine Stütze sein. Ich denke, das wäre für sie auch einfacher, als eine fremde Betreuungsperson. Parallel kannst du dann ja das alleinebleiben langsam wieder aufbauen, in eurem Tempo. Viel Glück!