Looney, Border Collie Hündin, 2 Jahre alt
Arbeitstag (3x die Woche+ Samstags, wo mein Partner da ist):
Aufstehen zwischen 6 und 7, Hund kriegt eine Stunde Gassi (meist mit unserer Gassifreundin), meiste Zeit im Freilauf. Danach Frühstück für Hund und mich, ich fahre zur Arbeit für etwa 4h.
Mittags komme ich kurz nach Hause, damit Hund in den Garten kann zum Lösen. Bevor ich erneut gehe, kriegt sie immer einen gefrorenen Kong. Frauchen ist ausser Haus für weitere 4-5 Stunden.
Abends gibts, sobald ich nach Hause komme, noch eine kleine bis mittlere Runde im Freilauf (30-45 min), danach Abendbrot für beide.
Kurz bevor ich ins Bett gehe, darf Loney nochmals in den Garten und kriegt ihr Medi und einen Keks.
Arbeitstage sind für Hundi also zum Entspannen da. Sie schläft da auch wirklich fast die ganze Zeit.
Habe ich frei, so ist das Programm eigentlich immer anders und in der Regel recht voll. 2- 3x die Woche Abends Training auf dem Platz (Agility und Alltagsgruppe). Gassigänge sind an meinen freien Tagen meist doppelt so lang, in ungewohnten Gebieten und mit mehr Abwechslung (Futterbeutel, Unterordnung usw.) versehen. Oft ist joggen, wandern oder Rad fahren angesagt, auch Schwimmen tun wir beide sehr gerne an den freien Tagen. Alleine bleiben muss sie während meinen freien Tagen höchstens Mal für einen Arzttermin oder wenn ich im Fitnessstudio bin.
Dass Looney so anpassungsfähig ist, ist natürlich ein riesen Pluspunkt und nicht selbstverständlich. Hätte sie mit den beiden "Extremen" Mühe, wäre meine Lebensgestaltung eine ganz andere. Das hat sich so aber irgendwie ergeben und für uns beide passt das.