Beiträge von Bordy94

    Oh wie schön :) Woher kommt der Neuzugang denn?

    Ich bin ja schon länger konkret am schauen für einen erwachsenen Hund (seit letztem Herbst). Für nächsten Winter wären wir als Alternative auf der Warteliste bei einer Züchterin für einen Welpen. Erwachsen wäre mir aber so oder so lieber und würde besser passen, auch mit der Ersthündin.


    Die Hündin kommt aus dem Saarland (waren sie am Wochenende besuchen um zu schauen, wie sich die Hunde sympathisch sind). Sie sucht ein neues Zuhause weil sich leider die Lebensumstände drastisch verändert haben. Wenn es bei uns klappt (def. Entscheidung fällt heute abend mit meinem Mann zusammen- bitte Daumen drücken), ist es traurigerweise schon ihr 3. Zuhause :loudly_crying_face: Aber rein vom Charakter würde sie sooo gut zu uns passen und die Umstände auch, die zwei Hunde waren zusammen als hätten sie nie was anderes gekannt.


    Danke für die Empfehlungen mit den Marken und Produkten!

    Danke euch vielmals für eure Erfahrungsberichte und Ratschläge! Getrennt füttern war eh der Plan, aber es sind nochmals gute Inputs zusammengekommen.

    Ich persönlich finde Mäkler total nervig und würde mir wohl eher keinen sehenden Auges holen

    Das kann ich rein von der pragmatischen Sichtweise gut verstehen. Aber wenn der Rest so gut passt, sehe ich von der Futterproblematik ab. Und rein vom Konfliktpotential her ist mir so ein Hund eigentlich auch grundsätzlich lieber als Zweithund als einer, der Futter genauso wichtig findet wie unsere Ersthündin.

    Klingt danach, als hätte sie Hündin schon länger ein Magenproblem. Ich würde direkt kochen und wohl auch dabei bleiben.

    Danke für den Tipp, das werde ich wohl so machen, dann direkt von Einzug an. Bedeutet für mich jetzt keinen grossen Mehraufwand, das Zeug vor dem Portionieren noch kurz zu garen und dann abkühlen zu lassen.


    Gibt es da empfehlenswerte Präparate?



    Bei der Ersthündin supplementiere ich nur Seealgenmehl, Knochenmehl (weil sie keine rohen Knochen verträgt) und je nach Trainingsintensität mal Magnesium oder selten mal Bierhefe.

    Beim Kochen gehen ja aber viele Vitamine verloren, da muss man denke ich ein Multi- Präparat supplementieren oder?

    Lolalotta du kochst doch für Ove, richtig?

    Hallo in die Runde

    Bei uns wird vermutlich in den nächsten Wochen ein Zweithund einziehen :mrgreen-dance: Es handelt sich um eine bereits erwachsene Sheltiehündin (3j.).

    Laut Vorbesitzerin war sie nie der grosse Esser. Diese Thematik hat sich seit dem Tod der älteren Hündin vor etwa 4 Monaten aber noch drastisch verfestigt, der Hund trauert und frisst wirklich nur sowenig, wie er gerade braucht, um nicht extrem abzunehmen. Sie ist super schlank. Nicht grenzwertig dünn dass es krank wirkt, aber auf die 5.5 kg dürften m.M.n. schon noch ein paar hundert Gramm drauf.

    Im aktuellen Zuhause hat die Hündin deswegen den ganzen Tag Trockenfutter zur freien Verfügung. Einmal täglich gibt es Nassfutter, aber auch das wird meist erst nach ein paar Stunden gefressen.


    Unsere Ersthündin (Border Collie) ist seit der Kastration vor zwei Jahren ein kleiner Mähdrescher. Somit wird "Futter zur freien Verfügung" bei uns für den Neuzugang nicht praktikabel sein.


    Da ich eh zum TA muss wegen des Chips, überlege ich mir, vielleicht gerade noch ein grosses Blutbild machen zu lassen. Möchte aber auch nicht übertreiben oder dem Hund zu viel zumuten und bin da etwas unsicher, was sinnvoll ist zu Beginn. Was denkt ihr?


    Und wie würdet ihr vorgehen bezüglich der Fütterung? Weiterhin das gewohnte Futter 2-3x am Tag anbieten?


    Langfristig möchte ich die Sheltine ebenfalls abwechslungsreich ernähren (selbst zusammengestelltes Barf, mal Resten, zur Not mal TF etc.) sollte sie es mögen und vertragen. Unsere Looney kriegt morgens und abends und es geht keine fünf Minuten, und der Napf ist blitzblank. Zur Not würde ich auch Kochen, das wär jetzt nicht so das Problem. Nur habe ich Sorge, ob sie sich daran gewöhnt, dass das Futter eben nicht permanent zur Verfügung steht und dann nicht frisst, wenn es ihr angeboten wird.


    Unsere Hündin war, bis sie etwa 1.5 Jahre alt war, auch ein sehr schlechter Esser und ich mag mich nich erinnern, wie oft ich mich gesorgt und verrückt gemacht habe :verzweifelt:


    Auch bezüglich Belohnungen muss ich die Hündin dann kennenlernen und herausfinden, was sie mag. Das wird eine Umstellung, denn ein futtermotivierer Hund ist fürs Training (egal ob Alltag oder Sport) schon sehr praktisch finde ich.

    Bei meiner Borderine hätte ich mit 4 Monaten apportieren vergessen können. Und ganz ehrlich? Wofür denn so früh? Der Zwerg muss doch noch jede Menge anderer, wichtigere Dinge lernen. Ich würd ehrlich gesagt die Murmeln nicht für solch "unnötige Tricks" aufbrauchen.

    Ich hab es dann erst mit etwa 1.5 Jahren langsam aufgebaut.

    Nachdem jetzt wirklich lange Flaute war:

    Bitte einmal alle Sheltiepfoten gedrückt halten, die ihr so bieten könnt. In 1.5 Wochen können wir eine erwachsene Hündin besichtigen und ich hab ein mega gutes Bauchgefühl. Jetzt müssen sich die Hunde nur noch Sympatisch sein, dann dürfte der Mini Flausch Ende Juni bei uns einziehen! :smiling_face_with_hearts: :smiling_face_with_hearts: :smiling_face_with_hearts:

    Das klingt soo schön und freut mich sehr für euch! (Das mit dem vor Neid erblassen war natürlich Spass!)

    Ich würde einem erwachsenen Sheltie auch gern ein Zuhause geben, wir schauen auch schon eine Weile. Bisher verlief sich aber alles diesbezüglich oder war schlussendlich doch nicht passend, und wenn sich nichts ergibt, wird es auf einen Welpen gegen Herbst/ Winter hinauslaufen. Viel länger möchte ich dann aber nicht mehr warten, meine BC Hündin ist bald 6 Jahre und ich hätte gerne, dass sich die hündischen Bedürfnisse noch eine Weile decken und die Hunde viel voneinander haben :smiling_face_with_hearts: