Beiträge von snik_mara

    Danke für den Link.


    So richtig versteh ich die Logik ihrer Aussage nicht, dass ich erst gesichert wissen muss, dass ich nen Unweltallergiker habe, bevor der Test dazu sinnvoll ist. Wenn ich es nicht weiß, und den Test mache, weiß ich es doch dann danach? Oder steh ich aufm Schlauch?


    Also, dass es um Wahrscheinlichkeiten geht, ist klar. Aber trotzdem kann ich der Argumentation nicht so ganz folgen.

    Naja, die Wahrscheinlichkeit ist dann halt höher, dass es nicht am Futter liegt und man kann sich dann ggf. die Ausschlussdiät sparen. Oder wenn, was weiß ich, Futter- und Hausmilben rauskommen, entsprechende Maßnahmen ergreifen oder so.

    Gersi Uh, Waldphlox gefällt mir. Danke für den Tipp.


    Rapumo Beinwell ist auch super, und dann auch noch nützlich. Und stimmt, Frauenmantel hatte ich tatsächlich auch schon überlegt, aber dann wieder vergessen vor lauter Pflanzen-Beschreibungen lesen.


    DerFrechdax Jaa, da steht direkt ne sehr große Eiche, und insgesamt stehen hier überall sehr hohe Bäume.

    Meinst du niedriges Hochbeet, damit sich die Wurzeln nicht in die Quere kommen?

    Sooo. Ich habe mal ein Foto von besagtem Beet mitgebracht, weil ich ein bisschen Hilfe gebrauchen könnte :sweet:


    2aa4654370.jpg


    Was da schon seit einigen Jahren sehr hut und fröhlich wächst, ist ganz links das einjährige Silberblatt.

    Dann gibts noch diverse stachelige Pflanzen, von denen ich nicht mehr weiß wie sie heißen, aber vlt erkennt ihr die ja? :D


    Jedenfalls, meine Frage: was könnte ich da dazusetzen, was ähnliche Bedürfnisse hat wie das, was schon da ist?


    Ich würde sagen, eher halbschattig, Bodenqualität weiß ich nicht, und der Boden geht nicht besonders tief.

    Ich hätte voll gern was, was gut für Insekten ist, gerne einzwei höhere Pflanzen und dann noch was, was eher Teppichartig wächst.


    Meine Ideen bisher: Gämswurz, weil Gersi sagt, das sei mega robust, und ich glaube, robust ist für diesen Standort sicher gut.

    Steppensalbei, weil der nicht tief wurzelt und auch nicht so anspruchsvoll sein soll. Aber eigentlich find ich den nur so mittelschön.

    Habt ihr noch Ideen?

    Es kann ja auch immer noch sein, dass er auf einen Bestandteil seines jetzigen Futters allergisch reagiert, oder übersehe ich was?

    An deiner Stelle würde ich eine Protein- und eine Kohlenhydratquelle raussuchen, die er noch nicht hatte, und das mal konsequent und als einziges Futter geben.

    Es gibt einen Thread extra für das Thema Ausschlussdiät, da gibts gute Tipps :)


    Und zum Thema selber Kochen: die Kombi Reinfleisch-Dose plus selbst gekochte Kohlenhydrate ist gar nicht so aufwändig, wie es sich anfühlt. Ich mache das seit ein paar Monaten, und man groovt sich dann doch schnell ein und dann ist es alles nicht mehr so schlimm. Ich kenne auch das Gefühl von Überforderung, weil der Juckreiz von ALLEM kommen kann und man gar nicht weiß, wo man anfangen soll.

    Bluttest für Umweltallergien haben wir auch gemacht, weil meine TÄ sagte, das ist aussagekräftig. Hier sind es Futtermilben und Hausstaubmilben, seit ich da drauf achte, ist es auch besser geworden. Ich persönlich würde dazu raten, so einen Test zu machen, dann weißt du schonmal, was Sache ist.


    Alles Gute Euch!

    Vielleicht erinnert ihr euch, dass ich irgendwann in diesem Thread mal behauptet habe, dass ich ab jetzt gärtnern will.

    Ich habe nun heute angefangen - baby steps. Und werde alles, was ich tue, hier rein schreiben, um mich zu motivieren.


    Schritt 1: Ich habe heute endlich eine alte Schaukel, die von meinem Vorvor-Bewohner noch im Garten lag, weggeräumt (fette Balken mit fetten Schrauben und Stahlrohren, alles sackschwer und unhandlich und natürlich überwuchert) und dann noch gleich alles, was schon an Brombeerenranken da war, eliminiert, inklusive Wurzeln. Die Balken, die noch nicht verrottet sind, hab ich als Beetbegrenzung um mein einziges ernsthaftes Beet drumrumdrapiert, das ist sehr ansehlich geworden und ein bisschen punk, also genau richtig.

    Dazwischen immer schön lange Pause in der Sonne gemacht, und alles in Zeitlupe, weil noch bisschen angeschlagen.


    Ich hab immer noch Bock auf eine kleine Natursteinmauer wo dann obendrauf Rosmarin wächst oder so, aber ich hab richtig wenig Lust auf Steine schleppen. Mal schauen.

    Hallöchen. Ich hoffe, ich bin hier richtig mit meiner Frage, ich weiß nicht so ganz, wo sie am besten aufgehoben ist. Vielleicht habt ihr ja ein paar Gedanken dazu! :)


    Mara bekommt gerade Ausschlussdiät Pferd und Kartoffel. Seit einer Weile bekommt sie zusätzlich Nachtkerzenöl (habe ich gewählt, weil sie relativ trockene Haut hat). Auf der Nachtkerzenöl-Verpackung steht eine Dosierungsangabe nach Hundegewicht, die weniger ist, als sie laut Napfcheck an Öl bekommen sollte. Deshalb hab ich nochmal nachgelesen, und auf der Napfcheck Seite wird empfohlen, eine Mischung aus Omega 6 Ölen (zb Sonnenblumenöl) und Ölen, die ein breiteres Fettsäurespektrum bieten (zB. Nachtkerzenöl) zu füttern. Und dann steht da:

    Zitat

    Fisch- oder Algenöl mit reichlich DHA und EPA ist besonders wichtig für Welpen, Senioren und Hunde mit chronischen Erkrankungen

    Und ich überlege jetzt, welches Öl ich als nächstes dazunehme, es will ja alles gut überlegt sein usw. Erst dachte ich, einfach Sonnenblumenöl. Und dann hab ich den zitierten Satz gelesen und mich gefragt, ob das für uns relevant ist, weil Mara eine chronische Gastritis hat und immer wieder mal Juckreiz und schuppige Haut. Ich habe unter anderem über DHA und EPA gelesen: Entzündungshemmende Wirkung und gut bei allergischen Hauterkrankungen. Das erscheint mir beides sinnvoll für Mara. Kommt Euch das sinnvoll vor? Nachtkerzenöl und Fisch- oder Algenöl? Und wäre Algenöl die sinnvollere Variante, weil vielleicht die Wahrscheinlichkeit einer Unverträglichkeit irgendwie geringer ist als bei Fisch? Ansonsten erinnere ich mich noch, dass Lachsöl oft sehr belastet ist, aber darüber hinaus habe ich mich mit Fischöl noch nicht so beschäftigt.

    Danke schonmal!