Beiträge von Babylon

    Ich hätte alle drei Übungen mit Voran geschickt.

    "Fallen sehen" bedeutet nicht zwangsläufig, dass es eine Markierung sein soll. Ausgelegte Dummys werden ja auch nicht wortwörtlich ausgelegt, sondern auch mal ein paar Meter geworfen, d.h. der Hund sieht die auch fallen. Deshalb ist das für mich kein Kriterium.

    Wichtig für dich Sylentia wäre einfach, dass dir der Hintergrund der Aufgabe klar wird und dann kannst DU entsprechend das Kommando wählen.

    Als Onlinekurs fällt mir auch noch die Blackthorn Academy und der neue Kurs von Hundepraxis (Kristina Räder) ein.


    Hundeschule Jagdfieber fand ich sehr klar strukturiert. Nachteil ist, dass man den Kurs nicht immer buchen kann. Und die Grundidee ist, dass man Videos von sich selber veröffentlicht, wenn man das nicht möchte ist es "nur" für die Trainingsaufgaben ziemlich teuer.


    Blackthorn Academy fand ich im Vergleich eher schlecht strukturiert. Dort wird kein Trainingsweg vorgegeben, sondern es ist im Prinzip eine große Sammlung an Trainingsaufgaben. Dafür gibt es aber zu jedem Thema Theorie und Trainingsvideos, die wirklich richtig cool gemacht sind.


    Das war zumindest mein Eindruck, als ich die Kurse ausprobiert habe. Da kann sich in der Zwischenzeit auch etwas verbessert/verschlechtert haben.

    Ich finde es schon fast fies, wie hier immer wieder von "Sparprogramm" gesprochen wird. Das sind doch in Summe völlig normale Spazierzeiten. Ja, ich persönlich würde auch eher die große Nachmittagsrunde verlängern und dafür die Abendrunde ausfallen lassen und den Hund nur zum pieseln in den Garten schicken.

    Außerdem würde ich ein gemeinsames Hobby mit dem Hund empfehlen. Das kann Apportieren oder Hoopers oder Rally-O oder THS sein. Vielleicht willst du Golden Michelle dem Apportieren auch noch eine Chance geben. Oft wird von den Hunden auch einfach zu viel verlangt, denn es steht ja "Retriever" drauf. Sinnvoll aufgebaut macht das eigentlich vielen Hund sehr viel Spaß.

    Frauen würden sagen er hat Glück und leichte Knochen :tropf:.

    Ich habe echt keine Ahnung woran das liegt. Vermessen habe ich mich nicht (dachte ich auch schon mal) aber sein Widerrist (nennt man das beim Hund auch so?!) ist auch ein Ticken höher als der Rücken. Das macht um Endeffekt aber auch keinen Centimeter aus.

    Ich wollte dich damit auch nicht in Erklärungsnot bringen.

    Das war nur so mein Gedanke, dass es anscheinend nicht das eine Ideal gibt was Gewicht und Größe angeht.

    Bei Micky wundert mich sein Gewicht ja immer ganz krass. Rein von den Zahlen kommt mir das so wenig vor, aber auf den Bilder sieht es gar nicht danach aus. :ka:

    Also nicht falsch verstehen, ich finde ihn von der Statur TOP, gefällt mir sehr gut. Aber wenn ich das mit den Rüden vergleiche, die ich persönlich kenne... die haben dann zum Beispiel das gleiche Gewicht, aber sind gute 4cm kleiner. Oder sie sind ähnlich groß, aber 3-4kg schwerer. Und das obwohl sie rein optisch nicht anders als Micky aussehen, also schlank und gut bemuskelt.

    Wie ist das eigentlich, es gibt doch einige, die Mantrailing UND Dummy Training machen - habt ihr das Gefühl, dass man - sofern man etwas ambitioniert machen möchte - lieber immer eher bei einem bleibt oder habt ihr gute Erfahrungen mit der Kombi gemacht?

    Mit Mantrailing kenne ich mich zu wenig aus, aber so ganz generell bin ich schon der Meinung, dass man, wenn man ein höheres Niveau anstrebt, besser bei einem bleibt, bzw. sich halt auf eine Sportart konzentrieren muss. Das bezieht sich jetzt aber nicht auf so ein normales Level, gibt ja viele die Dummy und Obi machen, oder auch Dummy und Agi. Aber beides auf ganz hohem Niveau wird sich mMn beißen, und das meine ich nicht nur wegen dem Trainingsaufwand sondern auch was die Kompetenzen anbelangt.


    Was ich vor allem mitnehme: ich muss aktiver werden :lol: ich stand manchmal da, wenn River etwas nicht richtig verstanden hat und hab doof geschaut, dabei hätte ich mit Sitzpfiff usw ja noch Möglichkeiten gehabt

    Erstmal denke ich musst du dir da überhaupt keinen Kopf machen, weil es JEDEM so geht. Das musst du anfangs erstmal im Training üben, und das dann in einer Prüfung umzusetzen muss man auch erstmal lernen, es sei denn man führt Hund 2, 3 oder 4 im Dummy.

    Und dann ist halt auch die Frage, ob es angebracht wäre einen so jungen Hund so zu handeln, oder ob es nicht einfach viel schöner war wie du es gemacht hast, nämlich, dass du ihm einfach geholfen hast :streichel:

    Sieht doch eigentlich ganz gut aus. Ich finde das total interessant, dass die Arbeitsweise beim Weimaraner optisch doch ganz anders ist.


    Zu der Wertigkeit kann ich dir leider nichts sagen. Was mir auffällt ist, dass du anscheinend keine Grundstellung am Bein hast? Oder war das dem Filmen geschuldet? Und dann würde ich mich immer selber richtig ausrichten, so dass der Hund immer eine Linie laufen muss und nicht, wie zum Beispiel beim zweiten Video und dem zweiten Dummy, dass der Hund so nach links startet. Kann es grad nicht besser beschreiben, ich hoffe du verstehst was ich meine.

    Sowas wäre mir an deiner Stelle viel wichtiger als "besseres Greifen".

    Gelenkeröntgen versprechen zumindest gesunde Elterntiere.

    Noe. Nicht wenn es der Haus-TA macht, der alle 3 Jahre mal nen Hund wegen HD/ED roentgt.

    Es hat einen Grund wieso die VDH-Vereine sowas von Gutachtern auswerten lassen. Dann ist man auf der sicheren Seite!


    Natuerlich ist es fuer den Halter egal ob der eigene Hund nun B1 oder A2 hat. Aber wenn ich HD-freie Elternteile will, dann wurde das von einem Gutachter ausgewertet. Alles andere ist fuer mich (!) keine Sicherheit.

    Hinzu kommt noch, dass die reine Auswertung der Elterntiere ja auch nicht so super aussagekräftig ist. Beim DRC brauch ich 3 Klicks und sehe die Gesundheitsdaten der Geschwister der Eltern, der Großeltern, Geschwister der Großeltern, usw.

    Das alles ist öffentlich, ich muss keinen Züchter danach fragen oder betteln.