Beiträge von Fretti

    Bei einer Zeitmessung wäre ich gegen ein Dis beim auslassen von Hindernissen. Ein langsameren Hund arbeitet evtl genauer, ein schneller lässt man was aus... vielleicht könnte man da an den Punkten was Schrauben.

    Konditionen körperlich beim agi und mental beim Hoopers.

    Apollo ist auch sehr schnell und i h komme derzeit mit meinen Anweisungen kaum nach.

    Ich starte dieses Jahr komplett durch. Nachdem letztes Jahr gesundheitlich bei Apollo Grütze war und das Jahr davor nur einmal probeweise ein H1er gelaufen wurde.

    Gemeldet sind erstmal 3 Wochenenden jeweils H1. Und Kaltstart mit Agility 3-4 Wochenenden.

    Das über einen höheren Schwierigkeitsgrad diskutiert wird hab ich am Rande von meiner Trainerin mitbekommen. Sie meinte strengere Bewertung und andere Fehlerzählung vielleicht. Noch eine klasse dazu wäre ja auch prima.

    Für mich ist das völlig ok. Auch eine Zeotmessung.

    Apollo hat jetzt mit 5 ein alter und trainingszusstand erreicht, wo für uns alles möglich ist.

    Derzeit muss ich selbst wieder Konditionen aufbauen.

    Wir trainieren generell auf H2-H3 Parcours mit viel Kleinarbeit und Entfernungen.

    Ich schließe mich allen an, Kutsche ist sooo schön, aber auch gefährlich. Nicht nur das Gespann selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer.

    Mit Tiggy hab ich schon sooft tolle Sachen zusammen erlebt.

    Und natürlich auch schon schockmomente gehabt.

    Von gruseligen Kutschunfällen kann man haufenweise berichten, oder von beinahe Katastrophen.

    Unser Kutschkehrer macht das auch immer wieder, einfach um sich der Gefahren bewusst zu sein.

    Trotz allem schau es dir an, mach nen Kurs. Auch wenn nichts draus wird ist man um eine tolle Erfahrung reicher.

    Und vielleicht gibt es da wo das Pfers steht ja auch abgelegene Wege ohne Verkehr, einen großen Kutschengeeigneten Platz oder ähnliches

    Hektorine Die Jägerschaft und ehrenamtlich haben sich bei uns zu einer Gruppe zusammengeschlossen.

    Die Landwirte melden, wann eine Wiese gemäht wird und wir ziehen dann morgens in der Dämmerung los und suchen in Trupps die Wiesen mit Wärmebildkameradrohnen ab.

    Alles, was wir finden (Gelege, Hasen, Küken, kitze etc) wird in Sicherheit gebracht.

    Der fund heute hat alle schockiert.

    Die Jägers haft setzt hier weiterhin auf aufklären und abmahnen.

    Heute früh hatten wir einen Drohneneinsatz mit der Kittrettung. Unser 2. Team hat dabei eine vermutlich vom Hund gerissene Ricke an einer Haupgassistrecke gefunden.

    Einmal in den Kopf gebissen und liegengelassen.

    In der Wiese fanden sie dann 2 Kitze, völlig dehydriert und fertig.

    Es war direkt ein Tierarzt vor Ort, es wurde alles in Bewegung gesetzt um an einwm Sonntag an geeignete Milch zu kommen... aber beide haben die nächsten Stunden nicht überlebt.

    Mit Betonung auf Ausbrucjssicjer. Ich habe "nur" Frettchen, und die finden jede Schwachstelle im Gehege. Sowohl unterirdisch, als auch überirdisch.

    Eine bekannte beherbergt 2 Waschbären, und da ist alles 3fach abgesichert, denn die Waschbären haben geschickte Pfoten.

    Diese Bekannte hält inzwischen Stillschweigen über ihre Haustiere, denn früher wurde alles bei ihr einfach abgestellt vom Waschbären über Papageien bis hinzu anderen exoten.

    Und vielleicht sollte man nochmal unterstreichen, dass Waschbären, Füchse und andere getötet werden dürfen, wenn man sie schwer krank antrifft.

    In Oldenburg z.b. geht die Staupe im Wild bestand stark um.

    Marder, Iltisse und Füchse werden wirklich oft leidend gefunden und können dann getötet werden.

    Der Wolf darf diese Hilfe momentan nicht bekommen, der darf über Tage elendig verrecken.

    Und langsam verhungern oder an schweren Krankheiten leiden aber wenigstens leben ist auch keine tolle Option.

    Aber wohl für viele die "schönere" Vatiante.

    Ich habe auch eine Bretonin und beim Hoopers ist noch eine dabei.

    Vom Grunde erstmal sehr anpassungsfähig Hunde, die gut entspannen können, absolut Stadttauglich würde ich sagen.

    Meine Stella und auch die andere Hündin sind sehr Menschenbezogen und brauchen eine sanfte, aber direkte Führung. Sehr leicht zu verschrecken bei Druck, aber ohne klare Führung geht's auch nicht.

    Der Jagdtrieb ist bei uns gut kontrollierbar, die andere Hündin ist schon was hartnäckiger.

    Gefühlt haben Bretonen zu allem Lust. Ob adoptieren, Nasenarbeit, Tricks.... wenigstens etwas machen.

    Für Mantrailing brennt sie, aber auch RO passt ihr gut in den Kram.

    Im Gegensatz zum Terrier aber alles eher auf Spaßniveau. Einmal die Woche reicht (auch zuhause), aber wenn man die Beschäftigung schleifen lässt, dann kaut sie an sich rum, oder sucht sich was zum zerkauen.

    Lerne die Hündin einfach mal kennen. Die Bretonen haben einen ganz besonderen Charme.