Beiträge von Fretti

    Ich kann immer nur empfehlen bei sich in der Umgebung Kontakte zu knüpfen.

    Oft werden ja auch Naturwanderungen, Wildbeobachtungen etc gezielt angeboten.

    Hier hat der Hegering auf jedem größeren Volksfest einen Infostand.

    Es hilft oft auch sich in die Probleme anderer hineinversetzen zu können, wenn man erstmal deren Beweggründe und Probleme kennt.

    Man muss dafür nicht immer der gleichen Meinung sein

    Je mehr man sich in die eigene Natur und Umgebung reinversetzen kann, desto mehr versteht man diesen kleinen Kosmos.

    Wir haben hier wie gesagt einen tollen Austausch, auch mit WhatsAppgruppe wo Beobachtungen geteilt werden etc.

    Wir hatten letzten Samstag unsere BH Prüfung und bestanden.😀

    Alles worum ich mir nen Kopf gemacht hatte, hat super funktioniert.

    In den Trainings vorher ist Apollo immer gleich ins Fuß gehüpft, aber bei der Prüfung artig in den Vorsitz. In der Ablage wurde bemängelt, dass er teilweise mit der Nase im Boden rumgewühlt hat, und der Leinenteil war schlechter als ohne Leine.

    Der Richter sagte auch, dass er schön arbeitende Teams sehen will und hat auch aif die Nervosität der Teilnehmer Rücksicht genommen.

    Bei uns haben es alle Teams geschafft.

    Also insgesamt sonst toll gelaufen.

    Bei mir wurde übrigens der Theoretische Teil des Hundeführerscheins akzeptiert, bei Tiggy nicht. Beides DVG aber unterschiedlicher Ortsverband.

    Ich bin zwar selbst kein Jäger, aber durch Bekannte, die hier (Ostfriesland) Reviere haben und unsere Kitzrettungstruppe, die aus vielen Jungjägern, Landwirten, Tiermedizinischen Angestellten und Tierhaltern besteht, bekommen ich immer wieder Einblicke aus allen Richtungen zum Thema.

    Und ich finde es immer wieder schön, dass man sich hier inzwischen austauscht.

    Wir diskutieren alles aus und lernen voneinander.

    Es gibt hier Jäger, die explizit kein Raubwild jagen wollen und andere, die dafür brennen. Man merkt aber zumindest in meinem Umfeld, dass zunehmend kontrovers diskutiert wird und es doch überall andere Aspekte zu beachten gibt.

    Ich finde es auch schwer mir eine Meinung dazu zu bilden, aber je mehr ich in der Materie drin bin, desto mehr Verständnis kann ich für den einzelnen aufbringen oder auch nicht.

    Sowohl an der Wachstumsfuge, als auch an den Zähnen kann man das Alter nicht auf die Woche genau datieren.

    Je jünger der Hund desto einfacher, da es um Zahnwechsel ganz "feste" Abfolgen gibt.

    Meine Hündin kam auch mit 10-12 Monaten zu mir. Man konnte schön den gerade abgeschlossenen Zahnwechsel erkennen. Die Schneidezähne hatten noch einen gewissen Abstand zueinander und sahen so richtig frisch aus.

    Wann eine Wachstumsfuge geschlossen ist, hängt dagegen noch mehr mit der Endgröße, möglicherweise Beteiligter Rassen und Umweltfaktoren ab.

    Hier wird es auch immer enger. Im Herbst sollte eine Wölfin, nach Übergriffe auf Weidetiere, geschossen werden (Landkreis Leer). Ein Gerichtsurteil untersagte das im letzten Moment. Einige Wo hen später kam sie vors Auto.

    Diese Woche tauchten dann 3-4 Jungwölfe in der Gegend morgens auf einer Pferdeweide auf.