Ich habe mir den Beitrag angeschaut, aber jetzt nicht alle 34 Seiten des Threads gelesen. Was ich sagen kann: Die Meinung der "gewaltfrei" propagierenden Dame ist ja irgendwie niedlich, aber für mich völlig realitätsfern. Vor allem sieht man sie in der Interaktion mit einem jungen, äh, Aussie, Border, Hütedings? Einem einzelnen, hochmotivierten Hund beim Erlernen von Tricks. Das ist nett und so macht sie das ja auch gut. Aber es ist kein Vergleich zum Schäferhund der massiv nach vorne geht und Beschädigungsabsicht hegt. Es ist auch kein Vergleich zum Führen einer größeren Gruppe Hunden, die alle unterschiedlich agieren. Und auch wenn ich viel und gerne mit positiver Verstärkung arbeite, sind mir die Meinungen der anderen drei gezeigten Personen realistischer und daher sympathischer.
Blocken muss ich auch schon mal. Über Blocken haben wir in puncto Pöbeln damals den ersten Erfolg überhaupt gehabt. Da war mit Wattebäuschen und Wiener Würstchen nix zu machen, und ich habs echt versucht. Und irgendwelche großen Bögen laufen funktioniert nicht überall, es wohnt ja auch nicht jeder mitten auf dem Feld oder mitten im Wald und kann immer 10 Meter weit ausweichen. Soll ja auch Leute geben die im Dorf oder in der Stadt wohnen.