Endlich hat sie einen Hund, bei dem das breite Halsband immer zu sehen ist.
Im Ernst, es ist soooo schön... aber nein, ich hab echt genug, genug, GENUG!!!einself!
Pauls neues HB muss ich hier auch noch zeigen, es ist soooo toll geworden.
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Neues Benutzerkonto erstellenEndlich hat sie einen Hund, bei dem das breite Halsband immer zu sehen ist.
Im Ernst, es ist soooo schön... aber nein, ich hab echt genug, genug, GENUG!!!einself!
Pauls neues HB muss ich hier auch noch zeigen, es ist soooo toll geworden.
Noch eine Anmerkung zu Geschirren: aus meiner Sicht sollte beim Kauf beachtet werden, wie und unter welchen Umständen das Geschirr genutzt wird. Hier wird das Geschirr zur Löserunde getragen, wenn angeleint werden muss, Zug ist auf den SDW-Geschirren bei uns (!) nicht. Das ist eben sehr individuell.
Ja, dem stimme ich zu. Bei uns werden Geschirre zwar schon viel getragen, immer bei den langen Spaziergängen an der Leine. Aber eben auch nur dann. Nicht im Freilauf, da wäre mir die Gefahr zu hoch dass einer wo hängenbleibt und auch die Bewegungsfreiheit ist, selbst mit sehr gutem Sitz, nie ganz die gleiche im Vergleich zu "nur Halsband". Einfach weil die Bewegungen eines Windhundes doch extrem raumgreifend sind.
Wir persönlich machen bei den meisten Windigen bisher die besten Erfahrungen mit Sicherheitsgeschirren. Nicht weil all diese Hunde so panisch wären, nein, sondern weil diese Geschirre am besten sitzen. Sie rutschen nicht ständig nach vorne. Eine Alternative sind natürlich dann Windhundgeschirre wie das Elmorio oder die hier zuletzt gezeigten von SDW. Wobei es da auch auf das Individuum ankommt, wie das Geschirr sitzen soll. Zu weit hinten würde ich es nicht haben wollen, da ich lange Leinen dran hab.
Elmorio Geschirr an Paul, das mag ich sehr gern, weils eher schlicht ist und nicht so viel Gurtband am Hund. Bei Elmorio war mir die Größentabelle 1000x verständlicher und lieber als bei SDW, weshalb ich damals das Elmorio gekauft habe, auch wenns echt extrem teuer ist. Aber es ist sein "bestes" Geschirr, und hält sicher sein Leben lang.
Sicherheitsgeschirre, rundum verstellbar, von Aladins Tierparadies an Paul und Pepper. Der letzte Gurt ist bei diesen beiden Modellen sehr weit hinten geraten. Allerdings befindet sich nur ein Anleinring mittig, genau da wo er beim normalen Geschirr auch ist. Daher ist es okay für mich.
Ansicht von oben: Sicherheitsgeschirr, rundum verstellbar, von Aladins Tierparadies an Paul.
Canifact Sicherheitsgeschirr, rundum verstellbar, an Paul - sorry, hab kein besseres Bild davon. Sitzt auch ganz gescheit, allerdings ist die Polsterung nicht so weich wie bei den Aladins.
Was im Wachstum noch gut gehen kann, ist so was - haben wir vor etlichen Jahren bei Aruby gekauft. Sehr breites weiches Gurtband, rundum verstellbar, durch die Breite auch eine gewisse Auflagefläche. Das nutze ich heute noch bei Paul. Auf dem Bild trägt es der damals noch junge Rapido. Man kann es einstellen, wie man will. Ich weiß nur nicht, ob Aruby diese breiten Modelle noch führt. Wir haben so etwas auch noch in schmal, aber das nutze ich fast nie.
Bild auf dem man sieht - das Aladins Sicherheitsgeschirr rutscht schon mal etwas zur Seite, ja - siehe Pepper. Aber es ist sehr weich und den Einsatzzweck sieht man auch: Sie tragen es nicht immer und stetig, sondern eben für unsere Spaziergänge an der (sehr langen) Leine. Im Freilauf wärs mir auch too much an den Hunden. Ausbruchssicher sind sie auch, was speziell an Pepper sehr sehr wichtig ist. Bei den anderen beiden wär das nicht mehr soo wichtig.
Ich habe mittlerweile den 6. Hund aus dem Auslandstierschutz - hatte immer nur TS-Hunde aus dem Ausland, es hat sich so ergeben. Alle auch schon erwachsen zu mir gekommen bzw. die erste war noch ein Junghund, der Rest war ausgewachsen. Die erste Hündin kam von einer Pflegestelle wo sie aber erst wenige Tage war und blieb nach dem Kennenlernen direkt bei uns, der zweite war dann mutigerweise ein Direktimport (würd ich mit heutigem Wissen und heutiger Lebenssituation aber nicht mehr tun), einer kam als Pflegehund und blieb, eine hab ich mir aus dem Tierheim geholt und war ursprünglich aus Rumänien, die nächste kam von einer Pflegestelle und der letzte war von der gleichen Pflegestelle.
Letzteres empfand ich als am besten: Telefonate mit der PS führen, Hinfahren, Hund kennenlernen, dann wieder nach Hause und in Ruhe überlegen, zwischendurch aber in Kontakt bleiben mit der PS welche auch Infos und Fotos schickte via Whatsapp, und dann bei entsprechender Entscheidung wieder hindüsen und Hund holen. Bei einem Hund wurde dieser uns durch die PS gebracht, welche dadurch auch gleich die Vorkontrolle machte. Beim nächsten kannte man uns ja schon und wusste wo er hin kommt, den hab ich dann selbst abgeholt. Die Hündin die wir aus dem Tierheim holten, konnte man vorher auch kennenlernen. Das war auch gut.
Die Hunde sind alle unterschiedlich, hatten und haben alle starken Jagdtrieb - ist aber bei uns auch rassebedingt. Vier der Hunde sind Galgos, also wirklich Jäger. Wir haben diese Hunde aber bewusst genommen, denn sie passen ansonsten sehr gut zu unseren Lebensumständen und mit dem Jagdtrieb kann ich leben, zumal ich eh noch nie Hunde "ohne" hatte.
Zwei der spanischen Windhunde (Hund 5 + 6) haben leider hier bei entsprechenden Check-Ups einen positiven Leishmaniose-Befund im Gepäck gehabt, obgleich beide noch in Spanien umfänglich negativ auf diese "Reisekrankheiten" getestet worden waren. Vermutlich haben sie sich das auf die letzten Tage im Ausland noch zugezogen oder es wurde quasi ausgelöst durch den Stress mit Kastration, Impfung und Reise nach Deutschland. Das ist natürlich extremes Pech, dass ich nun gleich zwei LM+ Hunde auf einmal habe, nach all den vielen Jahren mit Auslandshunden bei denen keiner so etwas hatte. Aber das Belesen über die Krankheit hat mir da schon etwas den Schrecken genommen und mit dem jetzigen Wissen lassen wir eben regelmäßig Kontrollen machen ob die Blutwerte stabil sind und leben eben damit. Alles Hadern nützt ja auch nix. Rein optisch sind beide kerngesunde Hunde, denen man nix ansieht, und sehr rennfreudig und verspielt, aber zuhause auch sehr ausgeglichen.
Meine Rumänin aus dem Tierheim war der unkomplizierteste Hund den ich mir hätte wünschen können. So ein herzensgutes, liebes Tier, überallhin gut mitnehmbar, sehr sozial mit anderen Hunden. Auch mein Galgo Rapido war so ein herzensguter Hund der Menschen liebte, egal wie alt oder jung. Der durfte sogar als Besuchshund im Seniorenheim den Leuten eine Freude machen und war dafür super geeignet. Mein Galgo Paul ist auch sehr nett, ist aber mehr der Clown und manchmal leicht unsicher, aber prinzipiell auch überallhin mitnehmbar und sehr menschenfreundlich. Bei Unsicherheit guckt er sich die Sache erst mal an, wird nicht panisch, lässt sich gut führen. Menschen mag er sehr gerne.
Meine Galga, die ich von der Pflegestelle hatte, war dort schon sehr unsicher in Bezug auf fremde Menschen. Allerdings war dies mein erster Rüde (der Direktimport) anfangs auch, wurde aber im Verlauf der ersten Monate schnell sehr viel selbstbewusster und ist ein völlig normaler Hund geworden. Somit hab ich das Thema mit meinem damaligen Wissen etwas falsch eingeschätzt. Fakt ist, die ängstliche Galga legt ihre Ängste wohl nie mehr ganz ab. Sie wird immer eine Schissbüx sein und fremden Entgegenkommenden draußen lieber ausweichen wollen. Eng an Hauseingängen vorbei laufen kann sie nicht, sie ist immer besorgt, es könnte ein Mensch da raus springen. Sie ist kein "echter Panikhund", aber man muss es dennoch zu händeln wissen. Sie ist eben durch ihre Unsicherheit auch kein Hund der locker flockig überall mit hingenommen werden kann. Aber auch da habe ich dazugelernt und werde die Sache mit der Ängstlichkeit bei zukünftigen Hunden mehr beachten, denn ich würde bewusst so ein Angstpaket nicht mehr nehmen, auch wenn wir sie echt von Herzen lieben. Der nächste Hund, der nach ihr - von der gleichen Pflegestelle - kam, ist auch unbefangener und offener, liebt Menschen. Es ist eben nie der eine so wie der nächste, jeder ist ein Individuum.
Kompatibel mit Kindern wären hier von all den Hunden genau zwei gewesen. Allerdings muss das nix heißen, denn ich habe nie Wert darauf gelegt. Kinder sind hier kein Thema, daher war das nie wichtig für uns. Aber das heißt ja nicht, dass es so etwas im Tierschutz nicht gibt. Ich kenne einige Familien mit Kindern und Tierschutzhunden. Die sind dann aber auch über eine Pflegestelle bei ihnen gelandet, nicht als Direktimport.
Mein Ratschlag an Dich: Nicht auf eine oder zwei Orgas versteifen, sondern wirklich Geduld haben und immer wieder schauen, was an Hunden auf Pflegestellen in deiner Nähe sitzt. Auch mal bewusst ins Tierheim fahren, denn die haben meistens einen Teil ihrer Kandidaten, grad die leichter vermittelbaren, nicht auf ihrer Website. So kenne ich es auch vom hiesigen Tierheim. Nicht jeder Auslandshund ist ein verstörtes, überängstliches, Kinder fressendes, totkrankes Tier. Es gibt ganz tolle Hunde, hier genauso wie dort. Aber vom Direktimport rate ich dir eindringlich ab.
Oder man erwischt ne nette Phase und dann ist alles unscharf - so wie hier:
So ergeht es mir leider viel öfter, als mir lieb ist. Wirklich gute, scharfe Bilder auf denen der Hund nicht aussieht wie Frankensteins Monster, sind schon arg selten.
Meine bessere Hälfte geht ja manchmal mit und nimmt dann Pepper. Und er lässt Pepper gerne entscheiden, wo sie lang geht. Sie an der Flexi, darf es sich aussuchen. Sie ist eigentlich sehr ängstlich in Bezug auf fremde Menschen, aber grad abends wenns hier im Dorf schon recht ruhig ist, geht sie am liebsten kreuz und quer durch die Straßen, auch mal durch ein enges Gässchen, mal hier und mal dort gucken. Das findet sie total spannend. Und bei den anderen Hunden ist es ähnlich. Die entscheiden sich tendenziell auch eher für die Wohngegend.
Also 8 Haufen am Tag sind schon heftig. Wenns am Anfang einer Umstellung von Barf auf TroFu mal mehr Volumen wäre bei den Haufen oder auch mal bis zu 4 Haufen am Tag, das wär schon viel, aber 8 Haufen?? Hui. Da würde ich eher davon ausgehen dass es das falsche Futter ist.
Aber ja, 6% Rohfaser ist schon auch recht viel - hab mal mit unseren Futtersorten verglichen, die liegen deutlich drunter.
@Alimonera
Das stimmt so nicht ganz. Bei einem Sicherheitsgeschirr wird die Leine am mittleren Gurt eingehakt, auf der gleichen Höhe wie bei einem normalen Geschirr. Auf dem hinteren Gurt liegt kein Zug, deshalb kann er ruhig hinter den Rippen liegen.
Okay, danke dafür. Ich hab nicht dran gedacht, dass der Haken für die Leine am mittleren Gurt ist.
Es gibt Sicherheitsgeschirre die ganz hinten auch einen Ring haben. Blaire macht sie von Hause aus so, bei Aladins Tierparadies bekommt man sie auch so. Ich schreibe immer bei Bestellung direkt dazu dass sie diesen Ring nicht anbringen sollen. Wenn wir doch mal eins mit diesem Ring hatten, haben wir den selbst entfernt. Aber ja, es gibt Leute die - vermutlich gutmeinend - dann am hintersten Ring die Leine einhaken. Das halte ich auch für sehr ungut und unangenehm wenn Hund mal rein springt,
Das ist wirklich grausam, so jung, so unerwartet. Machs gut, Speedy... so ein schöner stolzer Bub.
Jimina Ich drücke euch für Montag ganz fest die Daumen!
dragonwog Keine Erfahrungen. Liest sich aber recht kompliziert.
Wir warten noch auf die Blutergebnisse von Laboklin. Die Ergebnisse vom Urin haben wir direkt bei der TÄ vor Ort bekommen und sind bei beiden super gut. Pauls UP/C Wert ist unauffällig wie er sein soll und in Peppers Urin waren keine Kristalle nachweisbar. Das ist also schonmal sehr, sehr gut. Alles weitere warten wir nun mal ab.
Ich hab mal eine Sicherung gesehen, wo Halsband mit Geschirr verbunden wurde. Also ein Stück kurze Leine, was mit Karabiner an Geschirr und an Halsband eingehakt wurde und beides somit verbunden wurde. Angeleint war der Hund am Geschirr. Wenn der Hund aus dem Geschirr rutscht, hängt das Geschirr noch am Halsband. Dann hat man einfach noch mal mehr Zeit einzugreifen, bevor der Hund sich auch noch aus dem Halsband befreit.
Ja, dazu lässt sich z. B. ein Teil von einer Koppel zweckentfremden und als Verbindungsstück nutzen.