Beiträge von Galgos

    Wenns ein schlanker Hund ist - ich weiß jetzt nicht was für einen Hund du hast - könnte Elmorio sogar recht gut passen. Ich mag die Dinger sehr, auch wenn sie teuer sind. Das Aruby Pflegestellengeschirr hat zwar mehr Verstellmöglichkeit, rutscht aber ganz sicher auch stark, wir haben solche auch und nutzen sie wegen der Rutscherei höchst selten. Das Grossenbacher Vary macht nen guten Eindruck. Ich kenns aber nicht persönlich. Könnte mir nur vorstellen dass es an einem schmalen Hund sehr aufträgt, sonst liest es sich ganz gut.

    Eventuell noch das Nonstop Dog Wear Line Harness? Das soll zwar eher steif sein, aber dadurch auch nicht so arg rutschen.


    Ansonsten, achte darauf dass du im Optimalfall was bekommst was einen geteilten Bruststeg hat, ähnlich wie Elmorio - das ist meines Erachtens der einzige echte Schutz gegen stärkeres Verrutschen an der Leine. Gibt ja mittlerweile viele Hersteller wie Toughstuff, Wolfsblick, Dratti-Dog, LyLu, leashes4all und wie sie alle heißen, die alle Geschirre im annyx-Stil nähen, aber auf Wunsch eben auch mit geteiltem Bruststeg. Aladins Tierparadies näht auf Wunsch auch einen geteilten Bruststeg, man muss es nur dazu schreiben. Die sind aber grad eh im Urlaub.

    Ich weiß nicht ob wir hier rein passen, aber irgendwie ja schon. Angsthund in dem Sinne ist Pepper nicht, aber sie hat ein Problem mit fremden Menschen, sprich Angst davor. Und sie ist diesbezüglich auch recht schreckhaft. Kinder und Fahrradfahrer sind hierbei quasi als Endgegner zu sehen, schlimmer geht nimmer. Sie ist aber okay wenn sie ausweichen kann (lange Leine) bzw. einen Bogen gehen kann. Nur ganz nah dran vorbei ist halt fies.

    Ganz gemein ist es auch wenn wir die paar Meter vom Moselvorgelände bis zu unserem Hauseingang die Straße rauf müssen... so mitten auf der Straße gehend kein Thema für sie, aber es kommen halt oft Autos diese Straße runter und dann gehts so nicht. Also ab auf den Bürgersteig. Das findet sie gruselig. Sie geht zwar brav mit, aber sie ist angespannt, guckt sich oft um, weil wir da an ein bis zwei Hauseingängen vorbei müssen. Weil es KÖNNTE ja sein dass aus diesen Hauseingängen ein Mensch raus kommt. So zack, Mensch da. Das ist quasi ihr worst case. Wenn ein fremder Mensch urplötzlich vor ihr steht. Da ändert es auch nix dass der Mensch sich selbst erschreckt und ihr nicht zu nahe kommt, denn Pepper ist dunkel gestromt und 70 cm hoch, sie sieht nicht aus wie ein "everybodys darling dog" und es kam noch nie vor dass ein fremder Mensch unbedingt zu ihr wollte. Im worst case wird der große Hund ganz klein und steif, hat riesige Augen und will eigentlich nur weg, weiß aber schon dass es angeleint eben nicht geht. Panikattacken bei denen sie ernsthaft versucht hat zu fliehen, hat sie schon länger keine mehr gehabt. Hatte sie am Anfang öfter mal. Dennoch läuft sie draußen stets gut gesichert. Ich bin mir sicher dass die Sicherheitsgeschirre ihr schon mehrmals das Leben gerettet haben.

    Zwei beliebte und wenig frequentierte Gassirouten liegen so dass man erst ein paar hundert Meter an der Bundesstraße auf dem Fuß- und Radweg laufen muss und dann quasi abbiegt in die Natur. Da ist es echt schön und meist wenig los, daher gehe ich da gerne. In der Touri-Saison ist es allerdings für mich alleine mit allen Hunden ein Spießrutenlauf auf diesem Fuß- und Radweg: Direkt an der Mauer zum Flussufer mag Pepper nicht laufen, sie weicht von sich immer Richtung Straße aus. Wenn einem dann die ganzen Touris auf dem Fahrrad entgegen kommen, hat man echt zu tun, denn auf die Straße ausweichen ist auch keine Option, die ist nämlich auch stark frequentiert. Daher gehe ich in der Touri-Saison diesen Weg nur zu recht unchristlichen Zeiten allein und ansonsten geht mein Männe mit, der sich dann alleine um Pepper kümmert.

    In unserem normalen Alltag kommen wir gut zurecht mit allem, aber so Situationen wie das mit diesem Fuß-/Radweg sind halt schon schwierig. Gleichzeitig bin ich aber auch stolz darauf dass sie seit ihrem Einzug in 2019 schon einige Fortschritte gemacht hat. Dennoch denke ich, richtig entspannt wird sie nie werden in so Situationen. Sie ist auch kein Mitnehmhund in Bezug auf Baumarkt oder so. Man kann sie mitnehmen, sie geht auch erstaunlich artig mit. Aber sie hat richtig Stress dann, und ich denke das muss nicht sein.

    Positiv erwähnen muss ich, dass sie zu Hause und in vertrautem Umfeld (eingezäunte Hundewiese usw) ein echt cooler, lockerer Hund ist, sehr albern,. sehr verspielt, manchmal ein echter Wachgalgo mit tiefer kehliger Stimme, kann wunderbar entspannen, hat Vertrauen zu uns und ist zu Hause auch bei seltsamen Geräuschen von außen nicht angespannt. In der Natur ist sie immer sehr gerne und mit etwas Ausweichmöglichkeit sind entgegenkommende Menschen auch auszuhalten.

    Pepper ist 2017 geboren, lebt seit Mitte 2019 bei uns und kommt aus Madrid.

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    Gibt es unter Euch Leute, die Erfahrungen mit Auslands-Galgos haben?
    Ja, bisher in 4-facher Ausführung, begonnen hat es 2009. Aktuell leben hier ein 14-jähriger Rüde (eher Podenco-Galgo/Grey-Mix) aus Murcia, eine 5-jährige Hündin aus Madrid sowie ein 4-jähriger Rüde aus Malaga. Mein verstorbener Galgo Rapido war aus Barcelona.

    Man liest ja immer wieder, dass sie im Haus sehr ruhig und unauffällig sind, draussen aber aufdrehen. Wie ist das bei Euren?
    Das "draußen aufdrehen" liest sich immer ein bisschen so, als legte sich mit Verlassen der Haustüre ein Schalter um und dem ist nicht so. Zumindest meine gehen recht manierlich an der Leine. Der Podenco-Mix konnte das nicht immer so gut, aber die Galgos waren und sind alle drei von Hause aus keine Leinenzerrer. Wildsichtung mal ausgenommen, gelegentliche Pöbeleien möchte ich auch nicht verschweigen.

    Könnt ihr sie (blöde gesagt) auch noch halten wenn sie draussen ein Kaninchen sehen?
    Ja natürlich. Gibt so Exemplare die dann komplett eskalieren, schreiend und sich windend in der Leine hängen. Meine sind vergleichsweise gut händelbar. Welchen Typ Galgo man erwischt, weiß man natürlich vorher nicht. Man sollte standfest sein wenn es so ist, aber letztlich gehalten bekam ich sie noch alle. Auch dann wenn es bis zu 100 kg jagdtriebiger Hund an der Leine waren die alle gern hinterher rennen wollten. Aktuell haben meine drei zusammen so ihre 75 kg. Ich habe sie nahezu immer am Leinengürtel und nutze bewusst oft lange Leinen. Man sollte aber dennoch wissen was man an der Leine hat und wie heftig allein die Startgeschwindigkeit bei solch einem Hund ausfällt. Also im Zweifel lieber kürzere Leinen nutzen.

    Dass sie freilaufen können, nehme ich ja mal nicht an.

    Also meine ersten beiden Rüden (der jetzt 14-jährige sowie mein letztes Jahr verstorbener Galgo, der 14 Jahre alt wurde) konnten in wildarmen übersichtlichen Gegenden gut frei laufen. Die junge Galga jetzt ist zum einen sehr ängstlich gegenüber fremden Menschen, zum anderen sehr eigenständig, und nimmt auch Witterung mit der Nase auf, würde Spuren verfolgen usw. Bei ihr traue ich dem Braten nicht, die ist mir zu autark und zu wenig "nur Sichtjäger", also gehe ich das Risiko nicht ein. Der junge Rüde könnte vermutlich mit etwas mehr Training in wildarmer Gegend schon mal flitzen, allerdings fahre ich ja allein der Galga wegen sowieso regelmäßig eingezäunte Freilaufmöglichkeiten an und daher ist der Druck, den Rüden offline in der Natur laufen lassen zu "müssen" einfach nicht vorhanden. Sprich, auch er wurde noch nie in der freien Pampa abgeleint. Meine Hunde laufen mehrmals die Woche auf privaten eingezäunten Grundstücken frei und sind damit sehr froh, die Feld-Wald-Wiesen-Spaziergänge finden entspannt an langen Leinen statt.

    Ist der Jagdtrieb soweit kontrollierbar, dass Spazieren mit Schleppi gefahrlos möglich ist?
    Ist eine Schleppleine gemeint die man einfach nur schleifen bzw. schleppen lässt? Dann eher nein. Also gefahrlos jedenfalls nicht. Es lohnt sich, sich schlau zu lesen wie schnell Windhunde sind wenn sie beschleunigen. Das ist beachtlich. In dem Moment wo dir gewahr wird, dass da Wild ist (war), ist der Hund schon über alle Berge - im worst case hängt eine lange Leine an ihm, die sich überall verheddern kann. Lange Leine ist meines Erachtens nach einer Kennenlernphase völlig okay und oft machbar, aber bitte nicht schleifend, sondern immer gut am Menschen befestigt.

    Wie ist der Charakter Eurer Galgos?
    Sie sind alle ein wenig unterschiedlich und ähneln sich doch irgendwo. Die Galgos liebten und lieben alle das Rennen, gern mehrmals die Woche, am liebsten miteinander, sprich mit anderen Galgos. Sie sind sehr verspielt bis ins hohe Alter und können überaus lustig sein. Beim Spielen mit Spielzeug sehen sie aus und benehmen sich wie überdimensionale Katzen. Überhaupt ist ihnen eine gewisse Katzenartigkeit nicht abzusprechen. Sie gehen gerne mit dir wandern und sind diesbezüglich schon vielseitig, aber es sind keine Hunde die das ständig brauchen. Keine Workaholics. Wenn sie regelmäßig flitzen können, sind sie auch sehr ausgeglichene Hunde, sehr entspannt zuhause, meist wird gepennt, gelegentlich wird Spielzeug von A nach B geräumt oder in die Luft geworfen. Paul kann sehr überschwänglich sein wenns ums Fressen geht, er ist auch in seiner Art zu kuscheln sehr distanzlos und fordernd. Auch mit anderen Hunden recht verträglich, wenngleich es kleine Rassisten sein können - so richtig intensiv gezockt wird nur mit Windhunden. Die anderen kommen eh nicht hinterher und das weiß die Saubande auch. Die Galga braucht im Freilauf einen Maulkorb, weil sie zum "Festhalten" im Spiel neigt - das macht fiese Löcher in Galgohaut, also Maulkorb dran und gut ist.

    Und wie gliedern sie sich in Euren Alltag ein (spezifisch: Können sie auch alleine sein oder habt ihr mehrere Hunde, bzw. kann Euer Galgo gar nicht alleine sein?
    Unsere können in Hundegesellschaft alle gut alleine bleiben. Das war auch eine der wenigen Bedingungen hier und ist der Grund, warum hier nur adulte Hunde aus Pflegestellen einziehen können, die man dahingehend einschätzen kann. Sie sind allesamt regelmäßig alleine, aber eben zusammen. Einzeln geht das eher so semi-gut. Also ist machbar, aber sie sind dann nicht so zufrieden und zumindest einer würde jammern und nervös herumtigern - ich gebe zu, ich hab es bisher auch nur ganz selten bewusst geübt dass ein Hund daheim blieb und der Rest mit mir ging. Liegt also an mir. Bei Tierarztbesuchen nehme ich oft kurzerhand alle mit oder nur einen, und die zwei anderen bleiben daheim.

    Braucht ein Galgo zwingend einen grossen gut eingezäunten Garten oder geht ihr mit Euren Galgos einfach regelmässig auf eingezäunte Flächen / andere Galgos treffen um zu rennen?

    Garten haben wir keinen, nur einen Innenhof: Da können sie aber 24/7 raus via Hundeklappe. Zum Rennen ist der nicht mal ansatzweise groß genug, dafür fahre ich regelmäßig eingezäunte Flächen an. Private Grundstücke. Das ist halt der Nachteil, oft hat man so was nicht direkt neben der Haustür und man sollte schon bereit sein, regelmäßige Fahrerei diesbezüglich auf sich zu nehmen. Und nein, es braucht nicht zwingend einen eigenen eingezäunten Garten. Dann dürften ja nur Leute mit parkähnlichem Grundstück einen Windhund halten. Aber die Bereitschaft, entsprechend große und gesicherte Grundstücke anzusteuern, die sollte schon da sein.

    Haben Eure Galgos Angst vor Fremden bzw. könnt ihr sie zum Beispiel in ein Cafe mitnehmen?

    Rapido konnte man überallhin mitnehmen, der ist sogar am Silvesterabend mit mir um 22 Uhr in einem belebten Stadtteil meine Mutter vom Spätdienst abholen gegangen und hat bei der Böllerei nicht mit der Wimper gezuckt. Ins Eiscafè ging er gerne, er mochte Eis. Er liebte Menschen, große wie kleine, von Herzen gerne und war jahrelang Besuchshund im Altenheim. Mit Lucas geht der Besuch im Cafè auch, oder ging. Jetzt mit 14 Jahren hört und sieht er kaum noch, und bettelt ganz fürchterlich, seit er so ein alter Mann ist. Also ihn würde ich jetzt eher nicht mehr mitnehmen. Aber er war natürlich als jüngerer Hund auch mal mit im Restaurant o. Ä. Menschen mag er mit fortschreitendem Alter immer lieber. Als junger Hund blieb er da eher auf Distanz und kam erst näher wenn der fremde Mensch nicht mehr so fremd war. Den Paul kann man theoretisch auch überall mitnehmen, ist sehr menschenfreundlich, Menschen sind ganz toll, er liebt es gestreichelt zu werden. Allerdings hat er noch nicht gelernt sich irgendwo abzulegen. Also mitnehmen ginge, aber er würde nicht hundetypisch sich irgendwo brav aufs Deckchen legen und da liegen. Er würde rumstehen und gucken. Wenn das nicht stört, ist er ein netter und ruhiger Begleiter. Pepper ist wieder ganz anders als die Rüden. Sie hat Angst vor fremden Menschen, muss ausweichen können. Ein Besuch im Cafè oder im Baumarkt wäre für sie der Horror. Sie geht wirklich lieb und artig mit und es ist selten geworden dass sie wirklich kurzzeitig in Panik gerät, aber sie hat deutlich Angst. Weil da fremde Menschen sind. In ihrem vertrauten Umfeld ist sie locker und lustig, aber fremde Menschen sind ein rotes Tuch. Sie ist kein Panikhund, also keiner von der Sorte die selbst die eigenen Halter monatelang nicht anfassen können, die ewig unter der Eckbank leben und nicht rauskommen, usw. Sie war hier sehr schnell vertraut mit uns, hat schon am ersten Abend in den Armen meines Mannes gekuschelt. Es hat aber Monate gedauert bis sie auf ihn zugehen konnte wenn er frontal auf sie zukam. Es ist bis heute so, dass sie lieber schnell den Raum verlässt, wenn er einen großen Gegenstand (z. B. Besen) in der Hand trägt. So kuschelmäßig ist sie hingegen sehr vertrauensvoll mit uns. Aber eben nur mit uns. Eine Freundin die öfter zu Besuch ist, kommt sie mittlerweile ganz vorsichtig begrüßen. Allen anderen weicht sie aus. So richtig ablegen wird sie diese Ängste nicht mehr. Dafür sitzt das doch zu fest. Sie muss auch immer gut gesichert sein wenn wir rausgehen. Sie ist der erste ängstliche Galgo bei mir. Lucas war in den ersten Wochen situativ bedingt schreckhaft, aber hat das sehr schnell ablegen können und wurde recht selbstbewusst. Die anderen beiden Rüden waren schon immer sehr menschenfreundlich und schmusig auch gegenüber Fremden.

    Und stimmt es, dass man Galgos quasi "nicht erziehen" kann?

    Nee. Anders halt, es ist kein Vergleich zu einem Border Collie oder Schäferhund. Mir sind Dinge wie "Sitz Platz Fuß" einfach nicht so wichtig, weshalb meine jüngeren Galgos das schon gar nicht mehr gelernt haben. Für Pepper wäre Sitz muskulär bedingt auch unangenehm, bei Paul eventuell ebenso. Mir sind eher Dinge wie "hört auf seinen/ihren Namen" wichtig oder dass gewartet wird bevor man aus dem Auto springt. So Alltagsgedöns eben.

    Wie siehts eigentlich bei Akita & Co aus? Haben sie die Möglichkeit ihre Ruten runterzunehmen? So dass die Rute zwischen den Beinen locker hängt oder können die das gar nicht? Die Frage kam auf weil wir neulich eine Akita Begegnung hatten. Alle Beteiligten waren ohne Leine, aber es war ein Zaun zwischen dem Akita und unseren. Der Akita stand auf seiner Hofseite mit Abstand. Das Gesicht war faszinierend, er wirkte durch dieses Gesicht grimmig guckend. Aber ich glaube er war eher unsicher, denn er stand ja gut 5 m weit weg und guckte erst mal nur. Was nicht verwunderlich ist, er war alleine und ihm gegenüber fanden sich 5 meckernde Galgos und eine Gelbbacke. Die Rute war oben und gekringelt wie das bei Akitas eben so aussieht. Als er langsam, eher vorsichtig näher kam, blieb sie dort. Das in Kombi mit diesem Gesichtsausdruck führte dazu dass meine Hunde auf ihrer Zaunseite eskalieren wollten. Die fanden den komplett doof. Sogar der freundliche Paul hat ihn angemeckert. Als ich dann meckerte, hörten zwar meine auf, aber sie blieben ihm skeptisch gegenüber. Auch als er dann ganz nah am Zaun war. Große Freundschaft wär es nicht geworden, aber zumindest blieben dann alle Beteiligten ruhig.

    Der Akita ist derzeit bei meinen Freunden in Pension und sie haben es noch nie, nie, nie gesehen dass er die Rute "unten" trägt. Die ist immer oben. Aber das führt doch sicher mit anderen Hunden oft zu Missverständnissen. Zumal der wirklich so ein seltsames Gesicht hat, ich kann das schlecht beschreiben. Die Augenpartie ist optisch so grimmig. Die Google Bildersuche liefert mir kein vergleichbares Bild, aber ich denke ihr wisst was ich meine.