@Djulie Schau mal dort, da kannst du die Futtermengen fürs Kochen berechnen und auch die gewünschte Fleischmenge variieren.
Beiträge von Galgos
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Heute gibt es gekochtes Muskelfleisch (Schwein & Rind), Gemüse-Obst-Mischung (Salat, gelbe Zucchini, Möhre, Himbeeren, etwas Knobi)), Kokosöl am Morgen und Hanföl am Abend, morgens Nudeln, abends ebenfalls Nudeln - außer für den Oppa, der bekommt aus Verträglichkeitsgründen meistens Kartoffelbrei. Für die Pepper zusätzlich bei jeder Mahlzeit Ei und Quark, wie gehabt.
Paul ist heute raus aus dem Thema, bekommt lediglich was von den Nudeln ab, etwas Öl auch, und dazu futtert er heute eine Dose MAC's. Gibt so Tage wo er einfach eine Menüdose bekommt mit KH zusätzlich, fertig. Er ist der einzige der keine Spezialdiät braucht und freut sich über das normale Dosenfutter sehr.
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Malák ist bezaubernd!
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Hier gibts auch genau diesen Mineralzusatz. Madame hat auch LM, kommt aber noch ohne Allopurinol und co aus.
Das klingt gut. Ich habe zwei LM+ Hunde. Pepper bekommt derzeit Allo, Paul benötigte bisher keines.
Den Zusatz bekommen sie aber alle.
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Das hast falsch verstanden, ich habe für jeden Hund ( Nierenkrank/ der andere nach lebensbedrohlichen Bauchops, und der dritte mit etwas „Leber“) andere Gerichte gekocht mit teils unterschiedliche Gemüsesorten und einer mit Kartoffeln und einer nur mit Reis.
Ich danke dir. Bei uns ist es halt nicht nur ein Hund, es sind drei die jeder unterschiedliche Bedürfnisse haben: Einer muss purinarm ernährt werden, einer nierenschonend und nicht zu fettreich, einer normal. Somit ist es am sinnigsten, die einzelnen Komponenten (Fleisch, KH, Gemüse, etc.) immer einzeln und extra zuzugeben bzw. auch abzuwiegen - bei einem oder mehreren Hunden die allesamt normal ernährt werden, wär ich auch sehr dafür, alles in einen Pott und gut ist.
Schnellkochtopf klingt aber ganz gut, ja. Ich weiß noch nicht ob ich wirklich gewolftes Fleisch bestelle oder einfach beim Dosenfleisch bleibe, welches sich gerade bewährt. Da ist es eben einfach, alles durchgegart und man muss nur abwiegen. Aber ich bin sehr offen für Erfahrungen.
Ich habe dann schon für jeden Hund einzeln gekocht. Aber auch das war nicht so umständlich. Der Leberhund bekam allerdings roh. Das Schwein für den Nierenhund hab ich erst gekocht und darin dann die Rationen für den Magen/ Darm Hund.
Das Gemüse hab ich dann im Fleischsud gekocht und dann portioniert für jeden Hund extra abgewogen, und auch teilweise in unterschiedlichen Zusammensetzungen.
Ich finde Dosenfleisch völlig in Ordnung, fand das für mich aber zu teuer. Klar nervte das Kochen auch mal und dann waren immer für den Nierenhund Dosen vorhanden.
Ich arbeite auch mit Flocken. Aber eher als Reserve, brauch ich eigentlich gar nicht mehr.
Jetzt sind die alten Hunde tod und den „Magen/Darm“ Hund konnte ich wieder auf rohes Fleisch umstellen. Jetzt koche ich nur noch Gemüse und frier das als Tagesportionen für 2 Hunde ein. Und habe einen sehr guten Reiskocher. Nix für ungut.
Schreib mal, wie du es machen wirst.
Ich danke dir. Das finde ich spannend, jemand mit ähnlicher Hundekonstellation, ähnlichen Baustellen. Vorerst hab ich mich jetzt doch mal noch für eine Monatsbestellung Reinfleischdosen entschieden. Der preisliche Unterschied zu gewolftem rohen Muskelfleisch liegt (je nachdem welche Fleischsorten ich bei den Dosen kaufe) zwischen 10 € und 20 €, die das Rohfleisch letztlich günstiger wäre. Ist ne Überlegung wert, aber es ist kein Riesenunterschied. Unsere bekommen aber auch wirklich nur Fleisch in Maßen, keine Übermengen. Die einen gesundheitsbedingt, der andere weils vom Typ Hund her einfach so passt und alle auch zu TroFu-Zeiten sehr kohlenhydratlastig am besten zurecht kamen. Wobei die LM+ Galga bei jeder Mahlzeit noch zusätzlich Quark und Ei bekommt, da sie wegen der Purine eben nicht so viel Fleisch haben darf.
Und für mich mit den Schichtdiensten ist "nicht auch noch Fleisch kochen müssen" schon, äh, praktisch. Ich koche ja nicht mal für uns selbst, wir verzichten schon länger darauf, täglich für uns zu kochen. Nur ab und zu mal, wenn man echt Lust auf was Warmes hat - sonst nicht. Das einzige was ich mehr Zeit in der Küche verbringe für die Hunde, ist das Pürieren vom Gemüse. Ach ja, und das Vorkochen von Eiern. Und das ist schnell gemacht, reicht auch paar Tage dann vor, vom Gemüsegatsch habe ich auch immer etwas eingefroren. Wenn die vorhandene Portion mal nicht für alle reicht, stehen Babygläschen im Regal. Oder mal nur Olewo Pellets einweichen, geht die Welt ja auch nicht unter von.
Zurzeit bin ich recht zufrieden mit dieser - für uns alle ja noch etwas neuen - Art der Fütterung. Die Hunde sind hydrierter. Meine Galga, die purinarm ernährt werden muss, ist ein Nichttrinker. Der reinste Wüstenhund. Niemals trinken. Man musste sie schon nötigen. Selbst Wasser versetzt mit Buttermilch oder Quark nahm sie zwar dann an, war aber nie sooo begeistert. Es war immer krampfig, auch dieses ständige dran denken zu müssen, dass man den Hund quasi noch wässert, wenigstens 1x am Tag zusätzlich. TroFu habe ich daher immer recht suppig verfüttert. Und trotzdem bekommt sie jetzt mit dem "Gekochten" wesentlich mehr Wasser rein, ich sehe das an ihrem Urin. Der pH Wert im Urin ist unter der neuen Fütterung auch stabiler, was mich ungemein freut und bei ihr ja nunmal auch relevant ist. Die Hunde sind alle sehr weich geworden im Fell. Der Oppa mit seinen 14 Jahren war schon immer ein verfressener Gauner, hat sich auch übers suppige TroFu gefreut. Aber seit er "Gekochtes" bekommt, haut er rein wie nix Gutes und ist stets als erster fertig. Und trotz seiner gesundheitlichen Baustellen glänzt er wie eine Speckschwarte und sieht einfach gut aus. Output ist auch super, sehr klein, sehr wenig, tendenziell schön fest.
Füttert ihr auch Mineralzusätze? Wir geben dieses hier, da sich das für purinarme Kost und Nierendiät eignet.
Heute gibt es gekochtes Muskelfleisch (Schwein & Rind), Gemüse-Obst-Mischung (Salat, Zucchini, Möhre, Apfel, Himbeeren), Lachsöl am Morgen und Hanföl am Abend, morgens Reis, abends Kartoffelbrei. Für die Galga zusätzlich bei jeder Mahlzeit Ei und Quark, für den jungen Galgo ebenfalls etwas Quark dazu.
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Monatsbestellung Reinfleischdosen bei Hopey's
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Also wenn die Hunde hier ein Futter nicht vertragen haben, war das immer sofort der Fall. Ich würde dann keine Wochen mehr warten und es weiter füttern wollen. Alle Futtersorten die gut vertragen wurden, wurden auch sofort nach abrupter Umstellung gut vertragen. Wenn dann mal der erste Haufen was weicher ist, ja okay. Aber danach sollte es sich rasch einpendeln. Wenn nicht, ist es nicht das richtige Futter. Sinnvoll, bei Futterwechseln erst mal nur mit kleinen Säcken anzufangen bzw. bei Dosen auch erst mal nur wenige davon zu kaufen.
Einzig bei einer Futterumstellung auf eine ganz andere Fütterungsweise (von TroFu auf Gekochtes oder auf Nass o. Ä.) akzeptiere ich, wenn es ein paar Tage lang weicheren Kot gibt oder es ein, zwei Wochen dauert bis man sich bei den Zutaten gut eingependelt hat und es für den Hund so passt. Aber auch da hätte ich nicht so lange durchgehalten wenn der Kot wirklich massiv auf dem Ruder gelaufen wäre, sprich sehr viel, sehr breiig, etc.
Kaltgepresstes vertragen ohnehin einige Hunde nicht so gut, das kommt hier noch dazu.
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Was für ein Augenaufschlag!
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Ich danke dir. Bei uns ist es halt nicht nur ein Hund, es sind drei die jeder unterschiedliche Bedürfnisse haben: Einer muss purinarm ernährt werden, einer nierenschonend und nicht zu fettreich, einer normal. Somit ist es am sinnigsten, die einzelnen Komponenten (Fleisch, KH, Gemüse, etc.) immer einzeln und extra zuzugeben bzw. auch abzuwiegen - bei einem oder mehreren Hunden die allesamt normal ernährt werden, wär ich auch sehr dafür, alles in einen Pott und gut ist.
Schnellkochtopf klingt aber ganz gut, ja. Ich weiß noch nicht ob ich wirklich gewolftes Fleisch bestelle oder einfach beim Dosenfleisch bleibe, welches sich gerade bewährt. Da ist es eben einfach, alles durchgegart und man muss nur abwiegen. Aber ich bin sehr offen für Erfahrungen.
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Was du noch machen könntest, wäre den Elastasewert im Kot untersuchen lassen, z. B. bei Enterosan Vet oder ParaDocs. Einfach hinschicken und untersuchen lassen. Der Elastasewert ist bezüglich Pankreas auch sehr aufschlussreich.
Zur Fütterung kann ich noch empfehlen den Hund selbst zu bekochen wenn sich so nix fertiges findet was passt. Wir machen das bei ähnlicher Problematik bei unserem Oldie genauso und erst damit wurde es wieder annehmbar. Wir wurden bei den Diäten auch nicht fündig, also nichts das zu beiden Baustellen wirklich gepasst hätte. Der Output war unter den Nierendiäten nicht zufriedenstellend. Sanoro & Co sind gut, waren mir aber zu teuer, hab ja mehrere Hunde. Dann lieber selbst machen. Wenn man Reinfleischdosen (nur Muskelfleisch, dafür in Maßen) zu Hilfe nimmt und bei den Kohlehydraten auf Flocken ausweicht, ist es wirklich nur wenig Arbeit.