Beiträge von Galgos

    Also ich persönlich finde es begrüßenswert dass so etwas - oder gar gleich mehrere Flächen - gebaut werden soll. Ich habe solche Hunde, da nützt auch kein Führerschein was, der Jagdtrieb ist da und ein Teil davon war auch schon in jagdlicher "Verwendung" im Ursprungsland. Ich würde riesige Luftsprünge machen wenn unsere Gemeinde hier so etwas mal anstreben würde. Und es wäre mir das auch wert dass ich dann eben gucke, im Sommer um 5 Uhr schon da zu sein, hauptsache die Hunde können flitzen und es ist dann vermutlich sonst (fast) nix los. Wir haben so was hier nicht. Ich muss mich privat bemühen und fahre einiges an Kilometern, damit die Luxusköter regelmäßig ihre langen Beine strecken können.

    Zu "normalen" Zeiten würde ich solche Wiesen aber de facto nicht aufsuchen, ganz klar. Aus Gründen.

    Bereits erwähnt wurde hier, dass eine langgezogene Fläche sinniger wäre als ein Quadrat. Dem möchte ich zustimmen. Auf einer langgezogenen Fläche verläuft sich eher was, außerdem können da auch wirklich schnelle Hunde Gas geben, ohne direkt am anderen Ende angekommen zu sein.

    Leuchties und alles was um den Hals kommt ist für uns irrelevant, da es entweder nicht mehr passt wenn der Hund den Mantel trägt, oder eben nur über den Mantel passt und direkt vom Kopp flutscht wenns mal keinen Mantel braucht.


    Sprich für die Windhunde kann ich Leuchthalsbänder vergessen. Außer ich hätte einen Sponsor und könnte jeweils zwei pro Hund haben, eins für mit Mantel, eins für ohne, eventuell noch ein drittes für "nur mit Pulli, aber ohne Mantel" - ihr seht, es ist nicht ganz einfach. Mein rumänischer Wolf mit Schäferhundpelz kann Leuchthalsband tragen, das ist ne prima Sache, die braucht ja auch keinen Mantel.

    Ich muss dazu sagen, mir reicht es wenn Entgegenkommende uns sehen. Meine Hunde sind sowieso angeleint, ich bin also nicht angewiesen darauf, dass ich sie auch in 3 Kilometern Entfernung selbst noch sehe. Mir ist es eher wichtig dass Entgegenkommern suggeriert wird, dass da jemand mit mehreren Hunden des Weges kommt. Und dann hab ich auch noch eine Stirnlampe um wenns dunkel ist, sonst seh ich ja die Häufchen nicht - zum Aufsammeln, ihr wisst schon. Also eigentlich kann man uns bereits mit der Stirnlampe schwerlich übersehen, aber mir ist es trotzdem wichtig dass Leute erkennen, da kommt nicht nur einer mit Lampe, sondern da kommen mehrere Hunde.

    Dass wir dann alle gemeinsam aussehen wie ein wandelnder Christbaum, ist auch schon egal. :ugly:

    Ein pinkes Orbiloc für Pepper.

    Bin ja mal gespannt. Soll heute kommen. Für die anderen hab ich noch die Luumis von Curli, auch nicht schlecht, gehen aber leider schnell verloren und man braucht immer zwei pro Geschirr weil sie seitlich befestigt werden müssen. Das Orbiloc soll hell genug sein dass man nur eins braucht. Ich hoffe es.

    Ich meide so etwas auch eher, außer es ist eine private Wiese wo man sich gezielt mit Freunden trifft, wo man weiß "was man hat" quasi - und dass das nix ist wo die Hunde einfach nur sich selbst überlassen werden. Mit meinen Hunden bin ich tatsächlich auf die Nutzung eingezäunter Grundstücke angewiesen, aber öffentliche Hundewiesen meide ich dennoch tendenziell. Wenn ich irgendwo wäre wo eine wirklich große windhundtaugliche Hundewiese ist, würde ich zusehen dass ich da zu Uhrzeiten hinkomme wo sich nicht Hinz & Kunz da treffen.

    Leider geht es nämlich auf solchen Wiesen wirklich zu wie im wilden Westen. Ich bezweifle auch dass man sich auf feste Uhrzeiten für Kleinhunde wird einigen können. Wäre ja auch irgendwie blöde. Also mal angenommen Frau Müller möchte die Wiese gern mit ihrem Malteser nutzen und die einigen sich alle auf 9.00 Uhr, tja, Frau Müller ist aber berufstätig... da fängt das ganze ja schon an. Wird nicht funktionieren.

    Man kann vermutlich schon froh sein wenn die Hundehalter die Hinterlassenschaften der Hunde eintüten und mitnehmen. Dass keine Mülleimer hin sollen, ist auch etwas fragwürdig.

    Bilder von einer Windhunde-only-Hunderunde durch die Pampa, so wie wir das mögen.

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    Ja nun, letztlich hat alles Vor- und Nachteile. Ich würde nicht das Alter des vorhandenen Hundes (der vorhandenen Hunde) davon abhängig machen wann ich mir einen weiteren zulege, oder wie alt dieser sein muss. Es kommt so, wie es kommen soll. Einen Welpen wird es bei uns ohnehin nicht geben, dazu sind wir durch Berufstätigkeit doch zu oft außer Haus. Zwar können die Hunde sich jederzeit via Hundeklappe draußen lösen, aber ein Welpe oder Junghund hat ja doch noch auf ganz andere Flausen im Kopf als ein etwas älteres Exemplar. Daher gehen bei uns Hunde erst so ab 2 Jahren, und auch da kommt es natürlich aufs Wesen des Tieres an.

    Aktuell habe ich drei alte Hunde von 12 Jahren und mehr, und eine vergleichsweise junge Hündin von etwa 5 Jahren. Drei dieser Hunde sind Windhunde. Klar hat die junge Galga teilweise ganz andere Bedürfnisse als die Oldies. Aber erstaunlicherweise muss ich bisher nur eine Althündin teilweise daheim lassen - nämlich wenn wir größere Runden gehen - eben weil besagte alte Dame auch entsprechend gesundheitlich eingeschränkt ist und nicht mehr lange Touren schafft.

    Alles andere geht noch ziemlich gut zusammen mit allen vier Hunden. Gerade die Windhunde erlebe ich auch als unglaublich mobil und agil selbst in höherem Alter noch. Wäre vermutlich anders wenn ich einen jungen Windhund und einen älteren Mastiff hätte. Da wäre der Unterschied zwischen den Hunden an sich ja schon enorm. Und wir fahren eben auch oft einfach nur auf ein eingezäuntes Gelände. Da können die Alten in Ruhe schnüffeln, auch mal herumliegen und alles beobachten während der Jungspund sich mit ihrem Spielzeug selbst bespaßt. Manchmal gehe ich auch tatsächlich nur mit ihr eine Einzelrunde, aber das ist wirklich vergleichsweise selten und ist bisher auch nicht regelmäßig nötig. Vielleicht wird es irgendwann nötig sein, das halte ich nicht für ausgeschlossen. Aber noch ist es nicht so weit.

    Der Altersunterschied zwischen meinen ersten beiden Hunden betrug übrigens 5 Jahre. Aber es kam dann auch schon bald der Zeitpunkt, da war die damals ältere Hündin kräftemäßig dem wilden Jungspund nicht mehr so gewachsen. Größe und Gewicht war ziemlich gleich, aber dennoch war er ihr dann einfach überlegen, und das war auch nicht immer so einfach für sie.

    Die Geschirre in die der Hund mit beiden Beinen einsteigt und dann über dem Rücken geschlossen werden, bitte nicht verwenden. Die sitzen richtig, richtig grottig. .

    Das kann ich nicht nachvollziehen. Es kommt immer auf die Passform für den jeweiligen Hund an. So haben wir das Curli in verschiedenen Farben, einmal in S und einmal in M, da sie unterschiedlich ausgefallen sind.

    Für sehr kräftige Hunde oder mit sehr tiefen Brustkorb sind sie allerdings nicht geeignet.

    Nein, ich bezog mich nicht auf Curli. Mit Curli und derlei Geschirren kenne ich mich nicht aus, da ich mittelgroße bis große Hunde habe und diese Geschirre nur in relativ kleinen Größen immer im Laden hängen sah. Ich wusste nicht mal dass die Curli's auch auf dem Rücken verschlossen werden, ich hab die immer nur im Vorbeigehen gesehen und sehe öfter mal sehr kleine Hunde damit. Also: Zu Curli, Puppia und ähnlichen Geschirren kann ich nix sagen, aber die können ja durchaus gut sein.

    Was ich meinte, ist beispielsweise so etwas: https://erpaki.de/de/eRPaki-Step-in-Geschirr-25mm.html

    Nennt man auch "Step In Geschirr" und sitzen halt wirklich einfach grottig, sorry.