Beiträge von Rehlein

    Aoide: nur nach so einem Buch ist es m.E. unglaublich schwer. Wenn Du es lernen möchtest, dann würde ich Dir ein richtiges Seminar bei einem erfahrenen TK empfehlen, auch wenn es oft viel Geld kostet. Meine TK macht diese Seminare immer bei ihr zu Hause. Ihre Tiere sind das telepathische Kommunizieren mit Menschen und auch an "Anfänger" gewöhnt und können es einem schon leichter machen als Tiere, die es gar nicht kennen, dass Menschen sich auf diesem Weg mit ihnen in Verbindung setzen. Und die Begleitung und die Ratschläge eines erfahrenen TK sind überaus wichtig.

    @BBS-Fan: das wird eher schwierig, denn Tiere kommunizieren anders als wir Menschen. Du könntest Deinem Hund über Gefühle oder Bilder, die Du ihm schickst, etwas vermitteln, was z.B. für Dich besonders wichtig ist oder was Du besonders gern hast, und dann dem TK diese Frage stellen.
    Es muss aber stimmen, denn Dein Hund merkt es sonst normalerweise.
    Wenn Du im Gespräch bist, dann wirst Du aber auch so wissen, ob die TK sich tatsächlich mit Deinem Hund austauscht oder Dir nur was erzählt.

    mollrops: ich meinte nicht Dich persönlich damit, sondern grundsätzlich. Und dass manche Menschen da durchaus Befürchtungen hegen, kannst Du selbst in diesem Thread auf einer der vorigen Seiten lesen. Ich finde es schade, dass Du immer nur so negative Erfahrungen damit gemacht hast. Ich weiß, dass es viele Nichtkönner oder auch Scharlatane gibt, und achte sehr darauf, an wen ich mich wende, bin durchaus kritisch und im allgemeinen zwar ein sensibler, aber auch überwiegend verstandesmäßig orientierter Mensch. Dennoch bin ich überzeugt davon :-) - aber ich hatte halt das Glück, an jemand Seriösen zu geraten. Die Botschaften meiner Tiere nehme ich übrigens auch nicht bewußt als ihre Botschaften auf, dennoch weiß ich seit verschiedenen Erlebnissen, dass sie bei mir durchdringen - nur empfinde ich ihre Botschaften als meine eigenen Gedanken und Absichten. Auf diese Weise erreichen uns ohnehin so einige Botschaften, auch von anderen Menschen, die wir nur gar nicht als solche wahrnehmen und dann an "Zufall" denken.
    LG Petra

    Zitat

    Vielleicht könnten sich ein paar Kommunikatoren mal in einen Schlachthof begeben und dort die Gedanken der Tiere auffangen und veröffentlichen. DAS würde ich begrüssen. Wie so ihr Leben vorher war, was sie uns Menschen zu sagen hätten, was sie jetzt fühlen.
    Ich glaube, da würde einem Grossteil der Bevölkerung das Schnitzel oder gebratene Hähnchen im Hals stecken bleiben.

    Meine TK war öfters auf Märkten, auf denen auch Tiere verkauft wurden (sie nimmt nach ihrem Möglichkeiten oft Tiere auf). Wie schlimm das für sie war, kann ich mir vermutlich nicht einmal vorstellen.
    Auf einem Schlachthof wird ein solcher Mensch vermutlich durchdrehen.
    Und was würde es nützen ? Die Menschen wollen das doch nicht hören, sie wollen ihr Schnitzel und ihr Hähnchen weiter essen. Und genau so, wie hier einige Menschen auf TK reagieren, ist es im größeren Rahmen auch - alles nur Hokuspokus oder eine neue Masche von Vegetariern oder sonstwas in der Art, die Menschen sind erfindungsreich, wenn sie etwas negieren wollen.

    Ein Grund für die Ablehnung der TK ist ja ganz einfach zu finden: die Menschen haben Angst davor, was die Tiere ihnen oder über sie sagen könnten ... davor mussten sie bis dahin ja keine Angst haben. Und wenn Tiere sich äußern können, dann muss mancher sein Verhalten ihnen gegenüber doch mal überdenken ...
    LG Petra

    Micki und Krümelmonster: die Mails kommen.
    KiwiFan: bin mir nicht sicher - möchtest Du die Adresse auch haben ? Den Inhalt der verschiedenen Gespräche möchte ich hier nicht wiedergeben - dann hätte der Thread außerdem auch plötzlich 100 Seiten *lach* Es ist aber so, dass die Tiere uns viel mehr zu sagen haben als nur, was sie gern haben und was nicht etc. Wie die Botschaft des Tieres beim Empfangenden ankommt, hängt wohl u.a. von der Person des Empfangenden ab. Ich habe im Seminar meist Bilder oder Worte erhalten. Meine TK dagegen als erfahrene Telepathin empfängt auch sehr viel auf dem gefühlsmäßigem Wege.
    Mit seinem Tier telepathisch kommunizieren zu können, bedeutet nicht gleichzeitig die Ausschaltung von Ängsten, Trieben etc. Man weiß dann aber, warum ein Tier etwas macht - und kann dann gezielt daran arbeiten.
    Bei uns Menschen ist es ja auch so, dass wir oft ganz genau wissen, mit welchen Verhaltensweisen wir uns schaden - trotzdem können wir es oft nicht abstellen, sondern müssen lange daran arbeiten oder uns auch z.B. durch eine Psychotherapie Hilfe holen.
    LG Petra

    Ja, ich muss meinem Hund leider sein Essen zuteilen - aber aus anderen Gründen, als ihm damit klarzumachen, wer der Boss ist. Derlei Dinge sind hier nicht nötig, unser Zusammenleben funktioniert auf einer etwas anderen Ebene. Und ich halte es auch nicht für nötig, dass ein Hund seine Portion in wenigen Minuten hinunterschlingt, wenn er es nicht von sich aus tut. Ich halte es für viel besser, wenn ein Hund sich sein Essen einteilt und dann frißt, wenn er Hunger hat.
    Da sind unsere Standpunkte eben zu verschieden. Die TS wird ja für sich entscheiden, wie sie es handhaben will.
    LG Petra

    Für mich ist es absolute Realität. Ich habe das große Glück gehabt, an eine sehr seriöse und liebe Frau zu geraten. Ich habe mit den meisten meiner lebenden Tiere Gespräche gehabt und - auch auf die Gefahr hin, die Diskussion hier vielleicht noch mehr anzuheizen bzw. zu noch mehr Späßchen Anlass zu bieten - mit zwei von den verstorbenen. Jedes dieser Gespräche mit meinen Tieren hat mir sehr, sehr viel gegeben und geholfen.
    Ich habe selbst ein Seminar gemacht und dort habe auch ich mit Tieren auf diese Weise kommuniziert. Im Alltag schaffe ich das nicht, weil mein Kopf zu sehr mit tausend Gedanken blockiert ist. Man muss sich als TK sehr konzentrieren und alles andere ausblenden können - eben auch seine eigenen Gedanken und Vorstellungen - und das schafft nicht jeder (immer). Es gibt sicher viele, die sich da (noch) zuviel zutrauen, und auch diejenigen, für die es eine Möglichkeit ist, schnell und ohne große Anstrengung an Geld zu kommen. Solche Menschen gibt es überall. Leider wird von diesen auch auf die seriösen TK's geschlossen. Meine TK arbeitet übrigens mit einer THP und einem aufgeschlossenen TA Hand in Hand ;-) .
    LG Petra

    Hallo,
    ich finde es sehr gut, wenn ein Hund sich sein Futter selbst einteilen und fressen kann, wenn er Hunger hat (ich esse ja auch nur dann, wenn ich Hunger habe). Wenn das bisher gut geklappt hat und er sich nicht überfressen hat, dann würde ich das wirklich nicht ändern.
    Höchstens für 1-2 Std. vor größeren Aktivitäten vielleicht den Napf wegstellen, damit dann der Magen nicht möglicherweise gerade voll ist.
    Schau dazu mal hier: http://www.markus-muehle.de/naturnahfutter.htm - den Passus etwas unterhalb "Empfohlene Futtermenge"
    Und mir Anerkennung als Rudelführer über das Futter verschaffen :???: - das brauche ich eher nicht ...
    Aufpeppen würde ich das Futter nicht - eher mal etwas Frisches oder ein gutes Nassfutter als separate Mahlzeit geben oder aber eine zweite Futtersorte hinzunehmen und dann abwechseln - viele Hunde mögen nicht ständig nur das eine Futter, außerdem hat das Abwechseln noch andere Vorteile.
    Junge Hunde wachsen übrigens schubweise - da kann es durchaus sein, dass er in einem Wachstumsschub mehr Hunger hat und dann wieder weniger. Solange er nicht zu dünn wird, sehe ich da kein Problem.
    LG Petra

    Ja, ich auch. Zwar weniger wegen Allergien, eher wegen des Gesundheitszustandes allgemein, aber ein paar Allergene kamen dabei auch heraus. Die zu meiden (BHA, BHT, ein bekanntes Waschmittel usw.), ist eher ein geringes Problem - lediglich die Herbstgrasmilben könnten mal eines werden. Es wurden bei der etwas größeren Untersuchung einige andere Dinge festgestellt, die auch meiner Beobachtung nach wirklich zutreffen.
    Ich selbst habe mich auch mal testen und dann die Allergien behandeln lassen - ebenfalls mit positivem Ergebnis.
    Ich habe also bisher nur gute Erfahrungen damit gemacht.
    Ich würde allerdings beim Test auch andere gesundheitliche Dinge (Organe etc.) mit einschließen - wenn man einiges im Frühstadium weiß, kann man Schlimmeres verhindern - und wenn man doch grad dabei ist ...
    LG Petra