Cassiopeia88 Was für ein unverschämter Sch...kerl!
Beiträge von fliegevogel
-
-
Ich habe mal eine Frage an die Expert*innen hier: bei uns um die Ecke ist häufiger ein Wanderschäfer mit seiner Herde unterwegs. Seit diesem Jahr sind auch 2 HSH mit von der Partie. Jedes Mal, wenn man an der Herde vorbeikommt (heute bspw. circa 20 m entfernt) und einen Hund dabei hat, sind die richtig in Rage, bis man außer Sicht ist. Bellen, versetzen die Herde in Bewegung und rennen am Zaun hin und her.
Da hier etwa alle 10 Minuten ein Hund lang kommt (beliebtes Gassigebiet in der Großstadt), wirkt das ganze recht unentspannt und auch irgendwie nutzlos, ehrlich gesagt. Hat das irgendeinen Sinn, den ich nicht erkenne, oder ist das einfach eine schlechte Ausbildung?
-
Wildborn hat ein Softfutter mit Schwein und Süßkartoffeln.
-
nicht glauben ich lasse meinen Hund tagelang alleine im Garten
Das glaubt sicher keiner.
er ist schon mal draußen, wenn ich drin bin kochen oder am Klo
Das müsstest Du eben streichen, wenn Du an der Problematik trainieren willst. Sonst kannst Du ja nichts konsequent durchsetzen, ob mit oder ohne (was ich bevorzugen würde) Wasser.
-
-
wenn er alleine im Garten ist kann ich ihn auch nicht davon abhalten allen Insekten nachzujagen
Dann wäre er bei mir nicht mehr alleine im Garten.
Spritzpistole würde ich lassen, sondern einfach an Deinem Timing arbeiten bzw. eben wenn Du das nicht gewährleisten kannst den Hund nach drinnen verfrachten. Das ist ja erstens saugefährlich und zweitens verboten.
-
-
Massai Genau das was Du am Ridgeback schwierig (oder am ehesten schwierig) findest, "schützen" und "jagen wie Sau", sind in meinem Bekanntenkreis auch die Hauptprobleme mit denen Aussi-Halter*innen im Hundetraining landen. Da wäre ich mir also nicht so sicher, dass ein Aussi was das angeht einfacher ist als ein Ridgeback.
-
Das System lebt von Klicks, jeder Klick ist quasi eine Belohnung
Der Film ist 2 Jahre alt und der Account lebt von Sportvideos. Das ist glaube ich nicht ausschlaggebend, wer das private Hundevideo anclickt.
Selbst bei Instagram - kann ich Dir sagen, weil ich da semiprofessionell einen Account habe - kommt es nicht auf Clicks an und selbst Likes bringen nur mäßig was, man braucht Interaktion, Kommentare und Co. Das ist also tatsächlich ein zweischneidiges Schwert, wenn man nicht kritisch kommentiert, lässt man die Bubbles so stehen, wenn man kritisch kommentiert führt das zu Reichweite.
Deine Beweggründe verstehe ich, aber ich empfinde "wer drauf clickt, unterstützt das" als etwas unkorrekte Verantwortungsumverteilung.
-
Zitat des Besitzers "he is part of one smaller percentage of bulldogs who can breathe normally without any problems"
Jo, das selbe Phänomen, das man auch hier im Thread beobachten kann. Die Leute nehmen gar nicht wahr, dass ihre Hunde Probleme haben.