Gratis Untersuchungen nimmt es natürlich an
So hatte ich es jetzt bei dem Eingangspost verstanden. Dass ein TH nicht hunderte von Euro für zusätzliche Untersuchungen ausgibt, ist natürlich klar.
Gratis Untersuchungen nimmt es natürlich an
So hatte ich es jetzt bei dem Eingangspost verstanden. Dass ein TH nicht hunderte von Euro für zusätzliche Untersuchungen ausgibt, ist natürlich klar.
Tierheime werden das nicht bieten, die schöpfen ihren Umsatz aus der Menge der Hunde die umgeschlagen werden, nicht aus deren Qualität
Ich kenne wie gesagt ein paar Hunde, die aus TH übernommen wurden, die sehr gerne (auf Kosten der Interessenten) Untersuchungen haben machen lassen. Das kann man so pauschal nicht sagen. Das TH hat ja ggf auch nichts davon, wenn der Hund wegen Krankheiten zurück kommt.
Hei,
da ich es jetzt so verstanden habe, dass euch ein erwachsener Hund aus dem TS lieb wäre, würde ich mich nicht auf eine Rasse festlegen. Zwei Freundinnen von mir haben ziemlich das, was Du suchst, beide haben ihre Hunde von der Galgo-Hilfe e.V. Die beraten und vermitteln da wohl sehr gut und die Hunde sind auch alle auf Pflegestelle in Deutschland, so dass man sie kennenlernen kann. Guck da doch mal vorbei :)
Ist ein super heißes Eisen, nur um Dich darauf vorzubereiten. Da wirst Du SEHR viel Empörung ernten, dass das nicht im Sinne des Tierschutzes sei, unmoralisch, falsch etc. Wer den kranken Hund nicht nähme, sei es sowieso nicht wert, einen Hund zu haben usw. Bei Hunden ist das anders als bei Pferden lange nicht selbstverständlich.
Aber ja, ich kenne Menschen, die sowas bei ihren Tierschutz-Hunden haben machen lassen vor der Übernahme (Röntgen des Bewegungsapparates) und persönlich finde ich es auch vernünftig.
realistisch betrachtet wird der Wolf aber schneller und nachhaltiger lernen
Damit hast Du wohl recht. Ich freue mich manchmal insgeheim fast auf die klimawandelbedingte Einwanderung der ersten gefährlichen Wildtiere, bei denen man nicht einfach nach abknallen verlangen kann, wenn man keine Lust hat, drüber nachzudenken. Aber ja, was den Wolf angeht, wirst Du leider recht haben.
Das kann doch in unsrem dicht besiedelten Land mit den ganzen Naturfernen unbedarften Sontagsausflüglern nur klappen wenn die Wölfe lernen da kommt ein Mensch nimm lieber reiss aus
Und wenn die naturfernen unbedarften Sonntagsausflügler lernen, dass Natur nicht nur zum Selfies machen da ist. Ich seh da die Lern-Verpflichtung nicht nur auf Seiten der Natur.
Gehört rumprollen, vielleicht auch mal Krach bekommen dazu und ist wichtig, um das gesamte Spektrum an sozialen „Kompetenzen“ zu lernen?
Ich finde - haha, setze mich bestimmt voll in die Nesseln - ja. Aber natürlich nur mit einem hündischen Gegenüber, das damit ungehen kann und nicht völlig eingeschüchtert reagiert oder so richtig austickt oder so.
Ich kenne drei, die sich einen Hund angeschafft haben in der Hoffnung er kann ihnen das Leben wieder bunt malen und ihn selbstständig als "Assistenzhund" bezeichnen
Okay, aber das ist - zumindest in meinen Augen - dann kein Assistenzhund, nur weil die Leute es so nennen. Genau so wie ein Hund der seinen Besitzern im Ärmel hängt, auch kein krasser IGP-Hund ist, egal was dann in der Kleinanzeige steht, in der er weitergereicht werden soll.
Finde, da muss man schon unterscheiden, ob da vernünftig rangegangen und mit einem erprobten Konzept trainiert wird, oder ob die Leute einfach Grütze machen.
Aber die komplette Verantwortung zu übertragen, halte ich dem Lebewesen gegenüber nicht fair
Aber kennst Du denn ein Assistenzhunde-Konzept, in dem dem Hund die komplette Verantwortung übertragen wird? Oder wie kommst Du darauf?
Ich habe neulich einen Hundenamen gehört, den ich sehr mag (und noch nie gehört habe): Birba.
Ist unisex, die Kurzform vom italienischen Birbante, was so viel wie Gauner*in heißt.