das dann eben der Hund nach 3 Jahren Freilauf etc. ins stressige Stadtleben kommt und eben Spiel und Spaß im Grünen die Ausnahme wird
Da würde ich halt direkt einhaken, und den Ablauf auf keinen Fall so gestalten.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellendas dann eben der Hund nach 3 Jahren Freilauf etc. ins stressige Stadtleben kommt und eben Spiel und Spaß im Grünen die Ausnahme wird
Da würde ich halt direkt einhaken, und den Ablauf auf keinen Fall so gestalten.
Nur, dass der Hund in der Stadt mit hoher Wahrscheinlichkeit so gut wie keine Chance auf Freilauf hat, weil dort überall Leinenpflicht herrscht
Normalerweise gibt es in allen großen Städten Orte, an denen man einem stadtsicheren Hund mindestens "Freilauf" an der Schleppleine bieten kann. Und dann gibt es ja auch noch andere Dinge zur körperlichen und geistigen Auslastung als nur Freilauf.
Ich kenne viele Hundehalter*innen in verschiedenen Großstädten und niemand von denen mit einem stadtsicheren Hund muss täglich für Freilauf in den Wald rausfahren. Dass das auch mal schön sein kann, steht natürlich außer Frage.
Heißt: Hund einpacken und rausfahren. Wald, Feld, Wiese, Freilauf.
Jaein. Wenn ein Hund mit der Stadt gut klarkommt, muss man nicht zwingend rausfahren, damit der Hund es gut hat. Viele Hunde mögen städtische Brachflächen und Parks erkunden super gerne und brauchen Wald und Feld nicht zum glücklich sein.
Aber: deswegen würde ich das auch als Nummer 1 Kriterium bei der Hundewahl nehmen! pajnster auch wenn Du momentan noch auf dem Land wohnst, würde ich an Deiner Stelle nur einen Hund aufnehmen, der im städtischen Umfeld glücklich werden kann. Das heißt, Probespaziergänge im städtischen Umfeld und schauen, wie der Hund da agiert und wie sein Stresslevel ist, würde ich da auf jeden Fall machen. Und auch während Du noch bei Deinen Eltern wohnst, regelmäßig in die Stadt fahren, damit das auch von Anfang an für den Hund dazu gehört.
Das ist ja auch mal wieder ... vorbildlich.
ZitatAlles anzeigenUnsere AYLA wird im Mai 2022 1 Jahr alt. Sie hat eine Schulterhöhe von 55cm, bei 22kg.
Sie ist im Rudel aufgewachsen und hat sich immer mit allen verstanden. Sie ist den anderen Hunden gegenüber etwas zurückhaltend und hat eine ruhige gelassene Art. Sie zeigt keinem Tier gegenüber Dominanz.
AYLA ist sehr anhänglich ihren Menschen gegenüber und mag sehr gern beschmust werden.
Sie eignet sich als Familienhund und kann gern zu größeren Kindern. Wir wünschen uns für AYLA ein Zuhause mit Familienkontakt.
AYLA ist junghundmässig verspielt und draußen gern aktiv
Das Hundemädel ist eine Schönheit . Die kleine Portion Herdenschutzhund machen AYLA zu einem liebenswerten, aufmerksamem und zuverlässigen Partner.
Sie zieht geimpft, gechipt, kastriert und gegen Parasiten behandelt in ihr neues Zuhause.
Bei Interesse an der süßen Hündin freuen wir uns über eine Nachricht.
Die einjährige Hündin hat sich also bisher immer mit allen verstanden, was ein Wunder. Und die "kleine Portion HSH" (der Hund würde ja wohl fast als reinrassiger Kangal durchgehen) macht sie einfach nur zu einem liebenswerten Partner. Sonst muss man da nichts weiter beachten, nein nein.
Der Klassiker zur Jahreszeit: Blümchen!
Location (da links im Bild)
Fotos
Fuji XT-2
Fujinon 35 mm
F 1.4
ISO 400
Belichtung 1/8000
Fuji XT-2
Fujinon 35 mm
F 1.4
ISO 500
Belichtung 1/8000
Und ja, jeweils auch drin rumgephotoshopped.
Was erhofft ihr euch von einem Züchter?
Einen charakterlich sowie optisch rassetypischen Hund, der wesensfest und gut auf sein weiteres Leben vorbereitet ist.
Was ist für euch in Ordnung?
Alles, was zu obigem Ergebnis führt (die Frage verstehe ich nicht so ganz).
Was geht gar nicht?
Kranke Hunde züchten (Qualzuchten und co, aber auch Zucht mit Epilepsielinien o.ä.), die immer selben Deckrüden nutzen, die Rasse in optische oder charakterliche Extreme treiben, die Hunde zu nichts als zur Zucht halten, Hunde die die Welt außerhalb des Grundstücks der Zucht nicht kennen. Hunde, die nicht erzogen/trainiert sind (in Zusammenhang mit den oberen Punkten). Nur aus Liebhaberei zu den eigenen Hunden züchten, ohne ein größeres Zuchtziel bezüglich der Rasse zu haben. Nicht mit anderen Züchtern vernetzt zu sein. Das sind jetzt nur die "geht gar nichts" die ich schon gesehen/erlebt habe. Darüber hinaus gibt es natürlich noch viel mehr was nicht geht, was in Richtung Puppy Mill und co oder verbandslose "Privatzucht" geht.
Welche Zuchtziele sind euch wichtig?
Gesundheit, Wesensfestigkeit, moderate Rassemerkmale. Ursprüngliche Arbeitstauglichkeit (sofern gegeben) erhalten.
Wie würdet ihr euch selbst für eure Rasse mit ein bringen?
Ich würde meine Hunde stets testen lassen, um dem Züchter Feedback für weitere Verpaarungen zu geben. Darüber hinaus würde ich auch für Zuchtmiete und ähnliches offen sein (natürlich in Abhängigkeit von den genauen Konditionen).
Legt ihr mehr Wert auf einen Züchter der sich besonders für einen breiten Genpol einsetzt ( also bspw viele Hunde aus dem Ausland importiert und möglichst viele Hunde mit Fremdblut in die Zucht bringt)?
Mehr als auf was? Ich finde es schon sinnvoll, wenn man auf sowas achtet, ja.
Wie schauts aus mit Wurf-Wiederholungen - findet ihr das gut/sinnvoll ja oder nein? Kommt das für euch in Frage? Und warum (nicht) ?
Wenn es dafür einen konkreten Grund gibt, finde ich wenige Wurfwiederholungen (maximal 2, denke ich) nicht schlimm. Wenn das gehäuft auftritt, finde ich es ungut, aus Gründen der genetischen Vielfalt.
Wäre es für euch okay wenn der Züchter nicht alle Zuchthunde behält und irgendwann zur Rente weg gibt?
Ja, dass er nicht alle Zuchthunde nach der "Rente" behält, finde ich absolut okay. Wenn ein Züchter jedoch alle Zuchthunde nach der Rente serienmäßig abstößt, ist mir persönlich das unsympathisch. Das hat in meinen Augen auch oft Aussagekraft über die Beziehung zu den Hunden, was ja wiederum Auswirkungen auf die Nachzucht hat und wäre deshalb für mich auch ein Ausschlusskriterium.
den letzten Beitrag verstehe ich jetzt null
Das liegt nicht an Dir, wenn man so quer liest...
Ich finde, eure Herangehensweise liest sich gut und ich verstehe den Wunsch nach Trainerbegleitung ab und an. Ich drücke Dir die Daumen, dass ihr da jemanden bei euch findet, der nicht in Extreme abdriftet, sondern auf euch und Willi eingehen kann.
Da gibt es kein verramschen
Das hat doch auch niemand behauptet.
Wer sagt eigentlich, dass es der alte Hund ist, der geht?
Das war hier in den genannten Beispielen so beschrieben, dass die Zuchthündinnen, die "ausgedient" haben, gehen. Und das finde ich tatsächlich unschön.
Das, was Du beschreibst, nämlich junge Hunde abzugeben, die sich doch nicht für die Zucht eignen, kenne ich tatsächlich auch häufiger und finde es auch überhaupt nicht "schlimm" (wobei wir hier ja eh nicht über schlimm reden, sondern über "was gefällt mir persönlich bei einem Züchter").
Ja, gibt huschige Shelties, extrem nette Schoß-Shelties und arbeitstriebige Shelties, wenn das gemeint ist?
Ja, das war gemeint, genau. Ich habe ja persönlich gar keinen Sheltie, aber zwei Bekannte die jeweils mehrere haben, und beide meinen einhellig, dass man da sehr auf die Abstammung der Hunde achten muss, je nachdem was man für einen Hund möchte. Weil die Unterschiede eben recht groß seien.
Aber das mag natürlich sein, dass ich das einfach falsch verstanden habe, dann tut es mir leid!