Bei den großen französischen Laufhunden gibt es ja sehr entspannte Exemplare. Und da sie idR in Gruppen leben, auch recht sozial mit anderen Hunden. Aber das könnte vielleicht tatsächlich ein Problem mit der Kommunikation Hund - Hund geben. Dafür kenne ich allerdings die HSH nicht gut genug.
Beiträge von Udieckman
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Für mich stellt sich einfach die Frage: seid ihr bereit euch etwaigen auftretenden Schwierigkeiten zu stellen und ggf. mit einem Hund zu wachsen? Und auch bereit, die schönen Erlebnisse mit dem Hund als Familie bewusst zu genießen?
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Aja und am Samstag schau ich mir Mantrailing mal an.
Wurde uns empfohlen, weil er es ja nicht so mit Fremden hat (wird aber schon viel besser)
Das sogenannte "Thera-Trailen" ist in meinen Augen nur einer von mehreren möglichen Lösungswegen. Ich sehe hier zwei Themen, die einer (schnellen) Lösung hier entgegenstehen: Der GSS ist als Haus- und Hofhund sehr aufmerksam und hat wenig Jagdtrieb.
Das heißt, das das Verfolgen einer Spur schon mal nicht (oder nur sehr sehr wenig) selbstbelohnend ist und die Person am Ende auch nicht unbedingt das Objekt der Begierde.
Kannst Du nicht beim Training im Verein andere Personen fragen, ob die deinen Hund einfach mal füttern oder für eine ganz einfache Aufgabe belohnen können? Die anderen HH sollten wissen, wie sie sich in dieser Situation verhalten sollen.
Die Person, die sich für deinen Hund versteckt, muss dagegen sehr genau instruiert werden, was wann gemacht werden muss, damit das Ganze nicht kontraproduktiv wird.
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Das ist genauso wie mit diesem Thread, der jetzt durch facebook. Rattengift wie Zuckerwatte und Hunde sterben nach zwei Stunden daran. Da habe ich bisher noch keinen seriösen Beitrag zu gefunden. Denn Rattengift soll ja idR langsam töten.
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Die Hunde haben nur so ganz normale vom örtlichen Discounter. Das war bisher immer ausreichend. Ich bin ja schließlich auch noch in Warnklamotten unterwegs (für die Autofahrer) und mit rotem LED - Dingens hinten und vorne weiß.
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Das ist wohl mal wieder eine schöne Verallgemeinerung, die sich im Netz verbreitet. Ja, mein Tierarzt hatte einen Hund mit massiven Magen-Darm- und sonstigen Problemen. Hund und Herrchen haben sich abends auf der Couch beim Fußball gucken ordentlich Erdnüsse reingezogen.
Ansonsten sind es wohl bestimmte Nüsse, die gefährlich sein können.
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Leider nein. Ich kenne nur Bücher zu den jeweiligen Rassen. Ich kenne es nur aus Erfahrungsberichten, dass es wohl schon sehr spannend sein wird. Es gibt doch hier bestimmt User, die diese Erfahrung gemacht haben. Bei Mantrailern gibt es das häufiger. DSH zu BGS, DSH zu Spinone, BC zu MV, BC zu PBdG, RS zu Spinone
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Wir mussten in Norwegen direkt nach der Ankunft zum Tierarzt zum Entwurmen. Ist allerdings schon länger her. Auf der Rückfahrt (!) sind wir sogar kontrolliert worden.
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Es gibt auch immer mal wieder welche auf Pflegestellen. Ich finde es gerade spannend, die ersten Tage und Wochen mit dem Hund zu erleben. Da gibt es solche Entwicklungssprünge, die ich nicht hätte verpassen wollen. Es ist auch möglich, dass der Hund sich auf einer Pflegestelle anders zeigt. Die Organisation, für die wir mal gearbeitet haben, war für die neuen Hundehalter immer als Ansprechpartner da und im Extremfall war eine Rückgabe immer möglich.
Einfach mal einen Ansprechpartner in der Region suchen und auch mal Beagleauslauf googeln. Da finden sich ganz viele Ansprechpartner. Oder ruf mich einfach mal an!
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Bitte die Beschreibung ganz ganz genau durchlesen und kritisch hinterfragen. Gerade beim Cocker haben wir die Erfahrung gemacht, dass es häufig ältere Hunde mit gesundheitlichen Problemen, jüngere Hunde mit Verhaltensauffälligkeiten oder Hunde aus dem Ausland sind.
Unsere ersten Hunde waren ehemalige Laborbeagle. Sie werden im Alter von wenigen Monaten bis mehreren Jahren abgegeben. Bayer z.B. geht mit dem Thema sehr offen und abgeschlossen um. Die Beagle der TiHo Hannover dürfen teilweise sogar on den Studenten mit nach Hause genommen werden. Irgendwelche gesundheitlichen Probleme haben wir nicht überproportional feststellen können. Vielleicht wäre das eine Option. Mein erster Rettungshund war eine ehemalige Laborbeaglehündin.