Ich kann nur immer wieder den Beagle empfehlen.
Ich auch . Vielleicht ist es aber auch so, dass man entweder das Beagle Gen hat - oder leider eben nicht.
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenIch kann nur immer wieder den Beagle empfehlen.
Ich auch . Vielleicht ist es aber auch so, dass man entweder das Beagle Gen hat - oder leider eben nicht.
Gerne auch mit HSV Fähnchen
Ich bin Fraktion "Radieschen sind total schwierig". Nur Blätter und lange rote Wurzeln. Dafür kann ich am Wochenende rote Johannisbeeren ernten und der Boskoop hat gut angesetzt. Der Mähroboter läuft wieder und die Mirabelle und die Pflaume haben alles abgeschmissen.
Alles anzeigenMagyar Vizsla, Beagle, andere Laufhunde, wenn die Aussicht auf lebenslang Leine keine Problem ist.
https://www.laufhunderettung.de/hunde-in-deutschland
Oder ein gemäßigter Terrier.
Ich bin nach dem Beauceron jetzt zum Jagdterrier (der ist nicht gemeint mit: gemäßigt) gekommen. Die kleine Größe hat durchaus Vorzüge wenn man seinen Alltag sehr aktiv gestalten will.
Es ist wirklich nur die "Aussicht auf Leine lebenslang". Bei entsprechender Erziehung und Auslastung kenne ich viele Jagdhunde oder auch jagende Hunde, die freilaufen können.
Dalmatiner werden in FCI Gruppe geführt, es sind aber keine Laufhunde.
Ich bin immer noch ganz begeistert, wie cool unsere Hunde am Wochenende waren. Wir waren beim 24 Stunden Dienst der Feuerwehr mit dabei. Sowohl mit einem Theorieteil zum Thema Personenspürhunde als auch später in einer Einsatzübung.
Die Jugendlichen, es handelte sich um insgesamt 37 Jugendliche im Alter von 10-17,waren interessiert und haben (mehr oder weniger) konzentriert mitgemacht. Es gab eine kurze Einführung in die Grundlagen und dann haben wir ein paar kleine Suchen demonstriert. Kaspar und Flury sind so stabil in der Suche, dass sie sich von den Jugendlichen haben führen lassen. Es war so schön zu sehen, wie sich die Jugendlichen auf das Thema eingelassen haben und die Leistung der Hunde mit mehrmaligem "voll krass" kommentiert haben.
Während der Übung haben die Hunde so ganz merkwürdig rum gedödelt, obwohl uns im Laufe der Übung erzählt wurde, dass unsere Personen da und dort liegen. Und wir sollten doch das Waldstück durchsuchen. Da wurde uns alles klar - die Aufgaben sind vertauscht worden! Unsere Person war ganz woanders und unsere Personen waren die guten Ruth Lee Puppen. So schön, wenn sich etwas aufklärt und es richtig war, dass die Hunde nicht gestartet sind.
Und erschreckend: Parallel mit uns sollte ein Quad eingesetzt werden. Der Fahrer hat uns angesprochen, dass er etwas warten würde. Denn wir können ja nicht starten, wenn ein Quad mit auf der Strecke. Die Information kam von einer benachbarten Staffel.
Also haben wir jetzt zwei Aufgaben: Schulung für alle Kameraden, wie genau PSH arbeiten und Kontakt zu der Quadstaffel.
Das Leben bleibt spannend.
Ich würde nach den bisherigen Informationen in Richtung leichtführiger Jagdhund wie z.B. auch Ungarisch Drahthaar oder Spinone denken. Das könnte dann aber beim Trailen vermutlich mehr als dieses 300m Hundeschulgedödel werden. Trailen ist insgesamt schon recht aufwändig.
Wenn jagdliche Motivation wirklich kein Thema ist, dann könnte auch ein Hund aus der Laufhund - Fraktion, wie ein Griffon Bleu, passen. Da sollte es dann aber auch schon in Richtung Rettungshunde/RH Sport gehen.
Ansonsten fällt mir Whippet ein - da können andere viel mehr fundierte Infos geben.
Unser Rasen ist immer noch sattgrün. Lehmboden und viel Schatten. Gemüse wird gegossen, sonst nichts. Im Garten bleibt nur, was durchhält.
tragen eure Hunde zu Hause Geschirr/Halsband?
In Haus und Garten tragen sie nichts
Halsband zum Spaziergang und Geschirr im Training/Einsatz.
Vielleicht sollte ich auch mal Werbung für die tolle massgefertigte Ausstattung von Flury machen.
Alles anzeigenMittlerweile kann er sich teilweise draußen lösen. Ich weiß, dass das ein Fortschritt ist.
Ich wusste auch, welche Aufgaben auf mich zukommen und diese Aufgaben stören mich an sich überhaupt nicht. Aber ich bin jetzt nach über einer Woche immer noch an dem Punkt, dass ich keine Freude empfinde. Ich habe Angst, dass sich das nicht bessern wird. Und der Hund merkt die Ablehnung ja auch. Für ihn ist das auch nicht schön. Ich denke nun ernsthaft darüber nach, ihn zurückzugeben.
Ich bin dauerhaft gestresst, komme gar nicht zur Ruhe. Ich schlafe schlecht (nicht wegen dem Kleinen, der schläft ruhig), ich kann kaum was essen. Nun beschleicht mich das Gefühl, dass es noch zu früh für einen Hund war. Die Vorstellung, dass er jetzt immer da ist, setzt mich unter Druck.
Natürlich habe ich über alles vorher nachgedacht und ich wusste, dass er dann immer da sein wird. Aber in meiner Vorstellung war das etwas Schönes. Ich bin wirklich ratlos.
Du empfindest keine Freude, erlebst die Situation als unschön und fühlst dich unter Druck gesetzt. Die Gedankenwelt ist eine andere Welt als die Realität. Wenn du jetzt keine Herzchen in den Augen und ein leichtes Lächeln im Gesicht beim einfachen Ansehen deines knuffigen Hundes hast und nicht 97000 Bilder auf dem Telefon, dann würde ich an die Rück-/Abgabe des Hundes nicht nur ernsthaft denken, sondern sie zügig in die Wege leiten.