Mehrhund Ich wollte gar nicht anzweifeln, dass das so gut funktioniert und auch gesund ist. Nur nachfragen, weil ich mich damit wirklich nicht soo viel beschäftigt habe und das nur vom Menschen kenne. Hatte mich gewundert, dass es sich manchmal (besonders in Barf-Kreisen) so liest, als wäre nur tierisches Protein auch (für den Hund) verwertbares Protein und darauf dann alle Rechnungen basieren.
Beiträge von Märchen
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Ich bin noch unterwegs, aber beim Protein kann ich es aus dem Kopf.
Ein Hund braucht etwa 5,5 g Protein pro Tag pro kg Stoffelwechselgewicht.
Das Stoffwechdelgewicht errechnet man, indem man das Körpergewicht mit 0,75 potenziert.
Bei Ares mit 29 kg wäre das Stoffwechselgewicht also gerundet 12,5 kg.
Das macht einen Proteinbedarf von ungefähr 69 g pro Tag.
Fleisch enthält ungefähr 20 % Protein.
Er braucht also ungefähr 350 g Fleisch, um seinen Proteinbedarf zu decken.
Bei Barf nach Swanie Simon würde man ihn (aktiver Hund) wohl mit 3 % vom Körpergewicht füttern.
Macht eine Futtermenge von 870 g.
70 % Tierisches davon sind 609 g.
Bei einem Proteingehalt von 20 % nimmt er dabei 122 g Protein pro Tag auf.
Bei 80 % Tierisches wären es 696 g und eine Proteinaufnahme von 139 g.
Also knapp das doppelte von seinem eigentlichem Proteinbedarf.
Da musst du aber aufpassen, denn das ist der Mindestbedarf.
Mir wäre das zu wenig. So füttere ich mit ausgezeichnetem aErgebnis, meinen niereninsuffizienten Hund.
Die anderen bekommen auch nicht das Maximum, aber schon mehr als Minimum.
Wenn da noch Getreide dazukommt/kommen würde, kommt doch auch noch Protein drauf. Oder rechnet man das bei Hunden nicht rein (weil kein vollständiges Aminosäurenprofil)?
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Ich meine, wenn du es gut findest, dass der Hund das normale Futter nicht frisst, dann kann man es ja sehr gut erreichen, in dem man die Schüssel mit dem Futter einfach stehen lässt. Bzw. dem Hund Futter dauerhaft zur Verfügung stellt. Dann verliert das Futter seinen Wert.
Es geht also ums Prinzip zu verhindern, dass der Hund wählerisch wird.
Mal abgesehen von der restlichen Thematik:
Mein Hund frisst mäkelig und zu wenig, wenn ich 1. mir zu viel Gedanken mache, ob es ihm schmeckt und immer wieder bessere Alternativen parat habe und 2. seine Portionen einteile. Findet er beides doof. Ich hab auch einiges rumprobiert und das hat den Stress ums Futter immer weiter erhöht. Er bekommt jetzt ein gutes Grundfutter, hat darauf immer Zugriff und ab und zu mal Essensreste, Frolic etc. und frisst wieder so, dass ich mir keine Gedanken machen muss.
Das soll keine allgemeine Empfehlung sein und ist sicher individuell. Aber die Behauptung, man würde sich Mäkler erziehen, wenn der Hund immer Zugang zum Futter hat, möchte ich nicht so stehen lassen.
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Sky_2000 Da sag nochmal einer, kleine Hunde könnte man besser als große alleine festhalten

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Maaan Sky hatte 2-3 Wochen keine Zecke und dafür jetzt an einer ultra blöden Stelle und wir bekommen die nicht raus :|
Ich hab mir die Teile hier besorgt zum Zecken wegmachen: https://www.zooplus.de/shop/hunde/ung…z/weitere/11836
Die sind echt genial, falls du die noch nicht kennst. Ole trägt jetzt eh ein Seresto und hatte seitdem nichts mehr *aufHolzklopf*
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Ole hat heute das erste Mal an unserem ängstlichen Besuchshund geschnüffelt, ohne dass ich ihn ausbremsen musste. Ein paar Minuten vorher hat der sich auch getraut, ihn anzuknurren, als Ole etwas zu lang schnüffeln wollte. Da musste ich noch das sich-entfernen anleiten, weil Ole sonst ganz schnell anfängt zu fiddeln.
Aber dann sind wir von draußen in den Flur gekommen, als Besuchshund schon drinnen war und Ole hat im Vorbeigehen an ihm geschnüffelt und sich dann abgewendet
Ganz gesittet war das. Ich hab natürlich Party gefeiert, glaube aber, Ole hat das gar nicht richtig mitbekommen. Eher so "was hast du denn? Hab doch gar nichts gemacht
". Als wäre er noch nie frontal auf den Kleinen zugerast. Neee, er weiß ja wie man sich benimmt
Ich hab das Gefühl, diese beiden Hunde wachsen total aneinander. Bisher hab ich solche Kontakte doch eher komplett gemieden, weil Ole eben so ein Haudrauf ist und ich ehrlich gesagt auch einfach mal zu faul war, da so extrem den Daumen drauf zu haben. Wie viel Ole in den letzten Tagen mit Hausleine rumlaufen musste und wie oft ich seinen Kickstart und sein Gegaffe abbrechen musste
Aber die Mühe zahlt sich absolut aus. Und wenn der andere Hund sich dann auch mal traut, seine Meinung zu sagen und merkt, dass wir ihn dabei unterstützen... scheint ein guter Ego-Boost zu sein
Gestern haben die zwei bei Gassi sogar mal am gleichen Grashalm geschnüffelt und markiert
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Im Alltag gibt's bei uns eigentlich nichts. Aber Mundharmonika und Saxofon findet er schrecklich. Da würden sich wahrscheinlich noch mehr Instrumente finden

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nteressant bei den jungen Schwänen, ist die Farbe ihrer Daunen. Ein paar von ihnen haben graue Daunen, und ein paar von ihnen weiße.
Das könnte die Immutabilis-Farbvariante sein. Die sind auch an den Füßen und am Schnabel etwas heller als die "normalen" und sind Erwachsen dann nicht mehr zu unterscheiden. Laut Wikipedia werden die Jungtiere eher gemobbt und vertrieben und sterben öfter. Schwäne sind Rassisten

Ich vermute mal, Nilgänse?
Ja genau

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Wir waren heute schon am Strand und der Hund ist k.o.. Bis auf zwei Tutnixe, die natürlich unbedingt frei am Badestrand rumlaufen mussten, obwohl sie absolut nicht abrufbar waren und auf Oles "bleib weg von mir"- Kommunikation an der kurzen Leine auch komplett geschissen haben
war es sehr schön und entspannt. Die haben mich nur irgendwie sehr unvorbereitet erwischt. Naja, war schnell vergessen und wir konnten auf dem Rückweg auch ohne negative Vibes (
) an mehreren Hunden vorbei. Mit kleinem Höflichkeitsbogen natürlich. Aber ich gebe mir auch wieder vermehrt Mühe, die anderen Hunde nicht zu beachten und ich muss zugeben, ab und zu hilft das tatsächlich sehr. Rappelina ich gebs zu, manchmal ist es zielführender mit guten Beispiel voranzugehen als am aufgeregten Hund rumzudoktern 
Ansonsten ist er an der Schlepp ein bisschen durch den Schlick gehüpft, hat sich nicht hochgefahren (
) und musste ein paar Mal erinnert werden, dass Bewegungsreize nicht SO spannend sind und man da eh nicht hin darf. Ist bei uns auch immer ein Thema noda_flake
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Schau mal weiter vorn, da hab ich ein Foto hochgeladen, was korrekt ist.
Viele Fotos hier sind nicht sooo optimal.
Nochmal:
- Kamera von der Seite und den Hund auf einer Höhe (nein nicht von schräg hinten oder von schräg oben)
- Hund steht vorn und hinten parallel
- Hinten steht der Hund so weit raus, dass seine "Ferse" senkrecht steht
- Hund hebt sich vom Hintergrund ab (schwarz auf schwarz verschwimmt)
- Hund steht auf einem geraden Untergrund, wo nicht die Füße verschwinden
- Kopf schaut nach vorn (wenn er in die Kamera guckt, dreht sich ja sein Oberkörper ein)
- Hund ist so ausgeleuchtet, dass man z.B. Brustkorb/Lende, Sitzbeinhöcker auch erkennt
Das ist beim zweiten Foto von Mico das größte Problem, oder?
