Beiträge von Panini

    Ich hatte mir meine RR Hosen alle in «Short Length» bestellt und die passen perfekt. Heute mal auf die Standardgrösse geklickt und entdeckt, wie viele sexy Farben es überhaupt gibt. :exploding_head::smiling_face_with_hearts:

    Jetzt muss ich mir eine normale bestellen, zum Testen. Das geht gar nicht anders. :see_no_evil_monkey:

    Ich bin immer deprimiert, wenn ich sehe, wie viel es in Standardlänge gibt :no: xD

    Habe mir aber gestern auch mal eine reduzierte in Standardlänge bestellt. Vielleicht passt sie ja wie durch ein Wunder doch |)

    Sagt mal gibt es eine Versicherung die einen älteren (6 Jahre) Hund OP-Versichert der HD hat?

    Eigentlich wollte ich Baxter auch bei der Barmenia versichern, dort steht aber das der Hund vor Angebots/Antragsstellung keine HD haben darf... :muede:

    Ich hab so eine Versicherung leider nicht gefunden.

    Selbst ohne offizielle HD-Einstufung und obwohl sie beschwerdefrei und nicht in Behandlung ist, gilt Amy (ca. 5 Jahre) durch ein 2,5 Jahre altes Röntgenbild, auf dem laut unserem Tierarzt „eine evtl. leichte bis mittlere HD“ zu sehen ist, als erkrankt und alle OPs die mit der Hüfte in Zusammenhang stehen, würden nicht übernommen.

    Jetzt zum Collie:

    Wie sieht es beim Kurzhaar im Winter aus? Brauchen die Mäntel? Unterwolle haben sie ja, aber nicht so eine, ähm, Haarpracht :beaming_face_with_smiling_eyes: wie der Langhaar.

    Hi :winken:

    Mein KHC braucht im Winter keinen Mantel. Dem macht weder Kälte noch Schnee noch Regen etwas aus.

    Tatsächlich war ich „früher“ auch total vom Dalmatiner begeistert und hatte mit der Rasse geliebäugelt, aber unter anderem die bessere Wettertauglichkeit ist für mich eindeutig ein Argument pro KHC :sweet:

    Um sowas gehts hier ja nicht. Sondern eben um die Leute die dir gerne auch ungefragt erzählen das ihr Hund nicht hört und ja "alles nix bringt" und so. Gerne mit "Ihre sind so brav!" Neid dabei. Und dann im Gespräch eben rauskommt das die halt erwarten das der Hund hört und sich garkeine Arbeit machen wollen.

    Ja, ganz genau. Letztens ging zB eine Nachbarin mit ihrem Malteser an der Flexi an uns vorbei, als wir auf einer Bank saßen und Ruhe halten geübt haben. Wir grüßen uns und sie sagt - ungefragt - "ach das ist schön was Sie so mit den Hunden machen. Ich hab für sowas keine Zeit. Deshalb hab ich auch nur einen kleinen Hund." Und zog weiter, Blick wieder aufs Smartphone gerichtet.

    Ich hab schon mal eine Zeit lang probiert, ihn körpersprachlich zu begrenzen. Er durfte nur neben- oder hinter mir laufen. Wenn er mich überholen wollte, hab ich mich sofort zu ihm gedreht, ihn mit meinem Körper zum Rückwärtslaufen gedrängt, meinen Körper dabei angespannt. Danach sofort wieder locker gelassen.

    Die Reaktion meines Hundes: er hat es immer und immer wieder probiert. Ich hab ihn immer konsequent geblockt.

    Ganz genau so lief das hier auch. Über 5 Monate haben wir es so gemacht, und mein Mann hat wirklich ein gutes Timing (meins ist glaub ich ausbaufähig |)). Bei ihm lief es daher recht gut, aber auch nur, solange wir in reizarmer Umgebung waren. In fremder oder spannenderer Umgebung ist der Hund auch bei ihm ständig vorgeschnellt.

    Wir haben was die Leinenführigkeit angeht also auch noch nicht den Königsweg gefunden, obwohl wir alles umsetzen, was du auch aufgelistet hast (Decke, Impulskontrolle, Orientierung fördern, Ruhe zu Hause, Routinen, Grenzen setzen, Trainer fragen etc.), aber es ist schon viel besser und dank Gesprächen mit Besitzern älterer Collies setze ich da mittlerweile auch einfach auf die Zeit :rollsmile: .

    Vielleicht hilft es dir ein bisschen, zu hören, dass du definitiv nicht alleine bist =)

    Ein unerzogener Hund an der Leine und im Garten ist mir deutlich lieber als ein unerzogener Hund im Freilauf.

    Dem möchte ich mich anschließen!

    Es scheint nur manchen Menschen nicht zu gefallen, dass ihr Hund nicht hört, daran etwas ändern möchte man aber auch nicht. Das macht für mich dann keinen Sinn. Muss es ja aber auch nicht.

    Wenn ich mit der Wahrheit antworte ist es dann auch nicht recht: „ich halte zu viele Hundehalter für klagewütige Irre und habe keine Lust auf Stress, wenn meine Hunde mit ihrem kommunizieren“

    Oder wahlweise: „geht sie einen Sch*dreck an, ich frag ja auch nicht, warum sie so eine hässliche Jacke tragen“

    Also mir, und ich denke, auch Lalaland ging es eigentlich um etwas ganz anderes. Nämlich Hunde, mit denen sich nicht beschäftigt wird und/oder die unüberlegt angeschafft wurden. Wir sprechen sicher keine Fremden an und fragen, warum der Hund angeleint sein muss (das werden unsere bei Hundesichtung nämlich auch).,

    War scheinbar missverständlich 🤔

    Wenn diese Hunde dann an der Leine bleiben, zu ihrer Sicherheit und der ihres Umfelds, aber passend ausgelastet werden, was ist daran bitte verwerflich?

    Meiner bleibt rasse- und anlagenbedingt auch an der Leine. Finden hier viele Leute auch "doof".

    Meine Frage an dich: Wieso muss man sich dafür "erklären"?

    Das hab ich nicht gesagt. Niemand MUSS sich erklären. Es kam nur schon häufiger vor, dass ungefragt sowas im Vorbeigehen geäußert wurde.

    Und wenn zB bekannt ist (auch durch Aussagen der Besitzer selbst), dass ein Hund quasi im Garten lebt und nie versucht wurde, so etwas wie den Rückruf aufzubauen, dann ist „der hört einfach nicht“ eher selbstverschuldet als dem Hund oder Rasse X anzukreiden.