Und diese Andeutungen werden ja regelmäßig gemacht, und tragen einfach wenig bei.
Richtig. Alles andere wird ja auch aufgedröselt und die eigenen Lösungswege erklärt, obwohl im Prinzip alles individuell ist.
Wirkt halt auch oft von oben herab. „Also bei MIR dürfte der das nicht“. Aja. Und du denkst, ich fänd das gut und hätte nicht schon versucht, da gegen anzugehen..
Aber erklärt wird dann nichts weiter und zurück bleibt das Gefühl, für unfähig gehalten zu werden.
Nein, tun sie nicht. Das sind bloß Momentaufnahmen. Wurde wissenschaftlich nachgewiesen.
Was sich erwiesenermaßen vererbt, ist das Temperament / Energielevel. Wenn man also die Elterntiere kennt, kann man ableiten, wie aktiv die Welpen werden könnten.
Quellen / Studien dazu finden sich hier:
Die Persönlichkeit des Hundes: Wie Gene und Umwelt das Wesen bestimmen - Neueste Erkenntnisse aus der Forschung Dieser Link von Amazon ist nicht gestattet
Und hier:
Hunde-Forschung aktuell: Anatomie, Ökologie, Verhalten Dieser Link von Amazon ist nicht gestattet
Ich finde den Bauern mit seinem AH sehr interessant. Toll, was der Hund leistet
Das fand ich auch. Auch interessant, dass der Hund erst ein Jahr alt ist und laut dem Beitrag bis zu 6 Stunden täglich arbeitet. Man stelle sich den Aufschrei vor, wenn jemand sowas hier im Forum berichten würde
Die Chi-Züchterin züchtet nicht in einem VdH-angehörigen Verein. Hätte mich auch gewundert, nicht nur wegen der Boxenhaltung, auch wegen der Merle-Chihuahuas.
Das Haaren beim KHC empfinde ich tatsächlich als nicht so schlimm. Meine Rumänin haart deutlich mehr, und ihr Fell ist wie Zuckerwatte und lässt sich dadurch nicht so leicht abklopfen wie das KHC-Fell.
Beim Temperament gibt es auch unter den KHCs definitiv Unterschiede. Brodie hat viel Power und ist immer motiviert, bei 3 Grad und Regen genauso wie bei 30 Grad und Sonne. Dazu ist er sehr selbstbewusst und hat sich schon im Welpenalter nie die Butter vom Brot nehmen lassen. Da beide Elternteile ebenfalls sehr temperamentvoll sind, ist das alles allerdings keine Überraschung. Macht die Erziehung nicht immer einfach (Stichwort Leinenführigkeit ), ich finde ihn aber perfekt wie er ist. Er ist einfach „mein Hund“.
Seine ersten Nachkommen sind gerade 8 Wochen alt. Allzu viel lässt sich in dem Alter ja noch nicht sagen, die Züchter sehen aber zwei Unterschiede zwischen diesem B-Wurf und ihrem A-Wurf: Der B-Wurf ist verschmuster - und aktiver
Mit 62cm und 25kg liegt er einen Zentimeter überm Standard:
Keine Hundehaltung mehr für Hunde, deren Schnauze weniger als 1/3 der gesamten Kopflänge hat!
Die Idee ist gut, aber wie soll das umgesetzt und kontrolliert werden?
OA-Mitarbeiter erkennen vielleicht noch die klassischen Listenhunde, aber sie werden nicht durch die Straßen laufen und bei jedem Frenchie (wo sie möglicherweise selbst ein Exemplar von zu Hause haben) mit Maßband den Kopf vermessen.
Ein komplettes Halteverbot wäre deutlich einfacher.