Beiträge von Phonhaus

    Hier gabs veganen Flammkuchen. Mit (Ersatz) Frischkäse und Käse Feta Style von Violife. Die Marke hat neulich im Ökotest nicht gut abgeschnitten, aber beide Sorten sind echt lecker. Der Feta-Ersatz bleibt allerdings beim Überbacken nicht krümelig.

    Eine Hälfte Grillgemüse, die andere Hälfte Avocado und Papaya. Kräftig Chili an Beiden. Sehr lecker.

    Zu Mittag gabs Obst mit Haferflocken, Nüssen und VLY No Milk:

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    Um das zu beurteilen, müsste man mehr Fotos sehen :nicken:

    Ich lese immer wieder, dass die Tötung von Hunden, weil der Platz für sie fehlt, mittlerweile gehäufter auftritt. Nur finde ich keine Quelle, die das belegt, es widerspricht meiner eigenen Erfahrung.

    Sowohl rechtlich

    Eben wegen der rechtlichen Situation gibt es keine Quelle. 99% der Leute halten den Mund. Um sich selbst zu schuetzen, um den TA zu schuetzen, usw.

    Ja, klar. Aber da reden wir doch genau von der „Dunkelziffer“, die es immer schon gegeben hat. Nur heutzutags zumindest hier im ländlichen Hessisch Sibirien doch schwerer zu erreichen, als zu Zeiten (noch selbst erlebt), in denen es dafür nur eines hiesigen Jägers und eine Flasche Schnaps bedurfte.

    Edit: Und auch für Tierärzte war das Risiko früher geringer, als es noch keine Anzeigen und Urteile wegen Verstoß gegen das TSchG gegen Tierärzte wegen Tötung auf Verlangen gab. Die rechtliche Gewichtung heute ist anders.

    Beastmaster

    An Dich erstmal herzlichen Dank für Deine Schilderungen und die Sachlichkeit, mit der Du auf einzelne Punkte eingegangen bist und wie sauber Du dazwischen getrennt hast, was Du gesehen hast, was Du nicht weißt oder nur vermutest und was Deine Wertung dazu ist, ich fand es sehr nachvollziehbar :smile:

    Ich sehe verschiedenes an der Hellhound Foundation zwar auch kritisch - vom öffentlichen Auftritt (Gesellschaftsform, Geschichte der letzten paar Jahre und „Marke“) aus gesehen und auch nur darauf bezogen. Die Verhältnisse dort aktuell kenne ich nicht aus eigener Anschauung und erlaube mir daher kein Urteil darüber. Schon gar nicht das Urteil, dass die Hunde tot besser dran wären.

    Eins aber noch zur Ergänzung: Es gibt in Deutschland auch außerhalb einer Anordnung vom Amt gerade im Tierschutz die Möglichkeit für verhaltensbedingte Tötung, vergl. hierzu die Tierheimordnung des Deutschen Tierschutzbunds Punkt VII (wobei ich nicht weiß, ob die Hellhound Foundation dem angeschlossen ist). Die Entscheidung unterliegt aber der Hürde, dass sie von einer Kommission mit genau bestimmter Zusammensetzung getroffen werden muss und vorher verhaltenstherapeutische Maßnahmen ausgeschöpft bzw. Sachkundige angehört sein müssen.

    Die Gründe dafür, das nicht zu tun, sind vielfältig. Sind aber ein Thema des gesamten Tierschutzwesens, das alleine Vanessa Bokr anzulasten finde ich unfair. Wie schwierig diese Entscheidung ist und wie schnell sich „Meinungen“ da gegenseitig hochpushen und sich vergaloppieren, hat man hier letztens in einem Thread zu einem 13 Monate alten Hund aus Rumänien gesehen.

    hasilein75

    Ich lese immer wieder, dass die Tötung von Hunden, weil der Platz für sie fehlt, mittlerweile gehäufter auftritt. Nur finde ich keine Quelle, die das belegt, es widerspricht meiner eigenen Erfahrung. Und angesichts dessen, dass es heute weitaus schwieriger ist, unerwünschte Hunde „unauffällig zu entsorgen“, ergibt das für mich auch keinen Sinn. Sowohl rechtlich, als auch von der gesellschaftlichen Akzeptanz, als auch von der öffentlichen Beobachtbarkeit her gesehen, sind da die Hürden heute ungleich höher, als es in meiner Jugend der Fall war. Mir scheint im Gegenteil, dass das „Problem“ (hochgerechnet auf die Anzahl von Hunden in Deutschland ist es nicht so groß) eher gerade deshalb wahrnehmbarer geworden ist, weil die Hunde eben eher weniger oft unauffällig verschwinden.

    Es wäre mir neu, dass Tierpfleger in Zoos in der Regelmäßigkeit bei der Arbeit verletzt werden. Würde wohl auch einige Schlagzeilen machen. Zumal "Unfälle" gerade in Zoos wohl auch schnell mit nicht nur Verletzungen, sondern Toden einhergehen würden, da zT mit deutlich gefährlicheren Tieren als Hunden gearbeitet wird.

    Diese Art der Argumentation „kann nicht sein, weil ich keine Schlagzeilen dazu gelesen habe“ hilft allerdings auch nicht weiter. Tatsache ist, dass der Beruf des Tierpflegers bei einschlägigen Versicherungen als hoch risikobelastet gewertet wird, um das herauszufinden, muss man nicht lange nach Infos suchen.

    Was natürlich trotzdem keinen leichtfertigen Umgang mit Gefahren rechtfertigt, im Gegenteil.

    Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass ich es grundsätzlich positiv sehe, dass hier mal jemand schreibt, der die Einrichtung live gesehen hat. Kann die Diskussion eigentlich nur bereichern. Egal, was man nun davon hält. Wäre schön, wenn hier auch dafür etwas Platz ist.

    Zum Abendessen gab es etwas abgewandelte Gazpacho, statt frischer Paprika habe ich Grillgemüse mit püriert. Und zwei EL Arrabiata Gewürz drangegeben. War sehr lecker, aber mein Magen ist ein bisserl am Schmollen.

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    Für den Mann gabs Spaghetti mit Bolognese, bei der zwei Drittel Hackfleisch durch Grillgemüse ersetzt waren. Für mich gab es Rest Spargel und Kartoffeln als Ragout:

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    Abendessen. Der Mann hatte stattdessen Wurstbrot. Die Hunde haben trotzdem bei mir gebettelt. Mann behauptet, man könne daraus Rückschlüsse auf meine Konsequenz ziehen. Ich behaupte, dass sie einfach Nüsse mögen :nicken:

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