Beiträge von Phonhaus

    Und heute mal deftig :smile: Mein Abendessen für morgen und für Dienstag. Damit brauche ich für mich bis inkl. Dienstag nicht mehr kochen. Was mir bei den anstehenden Temperaturen sehr recht ist. Mann isst keine Quiche und wird die Hälfte am Montag seinen Kolleginnen stiften.

    Quiche mit halb Vollkornteig, Spinat, Kräutern, Kresse, Roter Bete, Tomaten und einer Masse aus Frischkäse, saurer Sahne, Eiern und Manouri. Gewürzt mit Knobi, Harissa und italienischer Kräutermischung.

    Vorm Backen:

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    Fertig:

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    Pizza für 2 Tage. Der größere Teil mit Pfifferlingen und Salami nur für den Mann und 3 vegetarische Streifen, einmal mit Ananas, einmal mit Broccoli und Manouri und einmal mit Tomate und Basilikum:

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    Der kleene Punker :lol: Die anderen vom Gelege sehen seit ein paar Tagen schon fast aus wie die Alten, bei ihm hält sich der Flaum und der Gelbanteil im Schnabel.

    Dafür ist er der Frechste.

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    Hier gabs freitägliches Sonntagsessen. Für den Mann Schwertfischsteak, Rahmmangold, Kartoffel-Pfifferlingpfanne und frischer Rote Bete Salat. Musste das Essen auf 2 Tellern anrichten :hust: Für mich gab es Bouillonkartoffeln mit Rote-Bete-Gurke-Kräuterjoghurt und Gemüsebrühe:

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    Ich meinte jetzt speziell das Thema Mikrobiom auf Obst und Gemüse und die genauen Auswirkungen auf das Verdauungssystem. Als ich da das letzte Mal geguckt habe, war das noch nicht so weit gediehen, dass man Empfehlungen für eine spezielle Diät mit Gemüse hätte aussprechen können. Ist für uns ein spannendes Thema, weil mein Mann eine CED hat.

    Pro- und Präbiotika hat er sehr genau im Blick, da weiß er auch schon deutlich mehr Konkretes (jedenfalls für Menschen) :smile:

    Was habt ihr denn alle mit Pudeln? Ja es sind tolle Hunde, ja sie sind unheimlich vielseitig und anpassungsfähig, weshalb sie zu sehr vielen Menschen und Lebenskonzepten passen. Aber das macht sie doch nicht zur Universallösung.

    Und robuster Hund, will ich auch. Bin Migränepatient und fand es immer unheimlich schlimm, dass mein eigener Hund mich gemieden hat und sich unwohl gefühlt hat, wenn ich einen Anfall hatte. Einfach nur, weil ich anders war als sonst. Er war da halt Modell superpingeliger Analysierer menschlichen Verhaltens.

    Mich freut es, dass das größte Problem meines robusten Hundes jetzt Langeweile ist.

    Mein Partner braucht ein Gemütstier. Der ist laut, weil ihm Topfdeckel auf den Boden fallen, weil er beim gehen trampelt, weil er enthusiastisch im Werkzeugkasten wühlt, weil er klirrend Getränkekisten absetzt und dabei schnauft, ... Grob oder gemein ist er nicht, aber für viele Hunde doch herausfordernd, weil dabei auch etwas trampelig und mit ungünstigem Timing gesegnet. Blöde Verhaltensketten, weil er das Fenster im falschen Moment zugerummst hat sind doof.

    Die TE hat nach Erzählungen über Pudel, Lagotto, Windspiel und nach coolen Bildern im Eingangsbeitrag gefragt :smile:

    Zitat

    Mir gefallen vor Allem der Großpudel oder eine etwas kleinere Variante, der Wasserhund oder kleine Rassen wie der Bolonka, Bichon usw. Auch das italienische Windspiel wäre etwas für mich.

    Könnt ihr vielleicht ein wenig positives über "meine" Rassen erzählen? Vielleicht ein paar coole Bilder? Ich glaube Erfahrungen aus erster Hand würden ihn eher umstimmen, als meine Nörgelei.

    Ansonsten beschreibst Du mit Deinem Mann ziemlich genau meinen Mann. Plus laute Musik der Marke Heavy, laute verbale Ausbrüche über die Tücke der Objekte, wenn sie nicht so wollen wie er und Musiktourette :lol: Steckt der Pudel seit Beginn völlig problemlos weg. Die reagiert nur, wenn sie direkt angemeckert wird. Und auch da klappt sie nicht zusammen und verfällt auch nicht ins sinnlose Rumfiddeln.

    Lilly hat länger gebraucht und findet ihn noch heute manchmal doof (wobei die Angsthündin hier nicht zitternd unter der Treppe sitzt, sondern einen sehr starken Charakter hat und da durchaus auch gegenhält), aber Tierschutzhunde mit Ängsten stehen für die TE und ihren Partner ja eh nicht zur Debatte.

    Hier gabs Rührteigboden (blind vorgebaxkwn) mit Vanillepudding und verschiedenem Obst. Etwas viel Glasur drauf, von der habe ich dann noch abgeschöpft.

    Vorm Backen:

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    Fast fertig, nur Einiges von der Glasur kam wieder runter:

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    Die Frage ist: Was willst Du.

    Streich erstmal den Gedanken, dass Du ihr helfen kannst. Das kannst Du in dieser Situation nicht. Und zum Eigenschutz solltest Du Dich nicht in ihre Mechanismen zur Aufrechterhaltung ihrer Krankheit hineinziehen lassen. Das täte am Ende Keinem von Euch Beiden gut. Mit ihrem Plan, sich in stationäre Behandlung zu begeben, liegt sie genau richtig. Danach kannst Du ggf. für sie da sein (wenn sie das will, wenn sie wirklich in die Lage gebracht wird, an sich zu arbeiten, kann es auch sein, dass sie sich erstmal von älteren Kontakten zurückzieht. Das hat dann nichts mit Dir zu tun).

    Wenn Du dem Hund akut helfen willst, sehe ich wenig sinnvolle Alternative zum Gang zum Veterinäramt. Selbst übernehmen solltest Du den Hund nur, wenn Du Dir das auch hundertprozentig zutraust. Und so wie es sich anhört, wirst Du sie nicht von einer Abgabe ins Tierheim überzeugen können. Zumal man auch erst mal eins finden müsste, das ihn als Privatabgabe nimmt.

    Wenn Du Dich möglichst gut schützen möchtest, dann zieh Dich aus der Situation raus. Wenn das jetzt überhaupt noch geht.

    Aber Dich quasi halblegal in den Besitz des Hunds zu bringen oder ein Versprechen abzugeben, Dich um ihn zu kümmern, wenn noch gar nicht klar ist, was da überhaupt wie laufen soll und ob Du den Hund überhaupt handeln kannst: Das birgt so viel Potenzial schiefzugehen, das halte ich für absolut nicht empfehlenswert.