Beiträge von Phonhaus

    Lilly hasst Besuch und merkt das lautstark an. Sie hat ihren Rückzugsort in meinem Zimmer, da ust die Tür zu und kommt nur nach einer Zeit wieder auf, wenn die besuchenden Leute vertraut sind. Betreten darf es von uns aus keiner, das soll ihr Schutzraum bleiben.

    Bei Momo kommts drauf an. Wenn gemochte Menschen kommen, geht sie davon aus, dass das ihr Besuch ist, exklusiv zum Pudelschmusen da. Nur flüchtige Bekannte oder gar Fremde in der Wohnung findet sie unnötig. Würde ich sie lassen, würde sie stalken. Das legt sich aber immer mehr, je älter sie wird.

    Ronja mochte Besuch und hat immer zugesehen, Beachtung, Bewunderung oder gar Leckerchen abzustauben. Es hatte irgendwie auch fast jeder was dabei xD

    Da steckt mMn aber unglaublich viel Idealisierung drin. Ich für meinen gehe nicht davon aus, dass ich je wirklich wissen kann, was denn nun 100% das reine Interesse meines Hunds aus dessen Sicht ist. Und von dem bisschen, was ich weiß, ist es Teil meines Jobs als Halterin, dafür zu sorgen, dass er seine Interessen in sozialverträglichem Rahmen auslebt. Das gilt sowohl für Arbeits- als auch für Begleitrassen. Zumal auch Hundeinteressen nicht statisch sind, sondern sich mit Alter, Entwicklung und eben auch Erziehung und Ausbildung für einen bestimmten Zweck verändern.

    Wie gesagt, für ausgewiesene Arbeitsrassen in spezifischen Einsatzgebieten ist es auch spezifischer, was der Mensch zur rassegerechten Auslastung beizusteuern hat. Und macht es schwerer; einen anders gelagerten Arbeiter rassegerecht zu führen. Wieso das aber automatisch heißen soll, dass Jedermann nur bestimmte Facetten seines Begleiters kennenlernt, wenn er zwei unterschiedliche Begleiter hat, erschließt sich mir nicht, da finde ich keine zwingende Logik.

    Hier gabs für mich Quiche mit Spinat, Roter Bete, Tomaten, Kresse und Manouri, dazu Kartoffelsalat und Gurke-Tomatensalat. Für den Mann für heute und morgen Kalbsrahmbratenklein in Morchelrahm mit Bandnudeln und Rote Bete Salat.

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    Spaßsonntag. Im Napf der Rest Gemüse-Reis-Hafer mit Roter Bete in Walnußöl und einer Scheibe Blutwurst. Den Rest Proteine gabs per getrocknetem Rindfleisch, in Futterspielis versteckt. Schön vorbereitet, während der Mann mit den Hunden Pilze suchen war.

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    Ob und inwieweit die Bedürfnisse des Tiers überhaupt Gegenstand einer Therapie sind, ist eh fraglich. Dass ist nicht der Fokus des Therapeuten. Wenn er ein Bewusstsein dafür hat - weil er selbst Tierhalter oder Tierfreund ist - dann wird das sicher mit eingebaut. Oder wenn der Patient es thematisiert. Aber ein Muss ist das nicht.

    Es gibt aber in der Regel die Möglichkeit für Partnerschaftstermine, da kann der Partner das mitnehmen. Wenn er mag.

    Es macht für mich auch einen Unterschied, ob grundsätzlich nach unterschiedlichen Hundetypen gefragt wird, oder nach 2 Vertretern unterschiedlicher ausgewiesener Arbeitsrassen :smile:

    Wobei auch das bei entsprechender Interessenlage und/oder Zeit machbar ist, mir fallen sogar Leute ein, die das haben und dem gerecht werden können.

    Hier wird kein Vollblutarbeiter einziehen. Auch wenn ich auch diese Typen mag. Aber ich will nicht jagen, nicht auf den klassischen Hundeplatz und mir auch keine Herde von irgendwas anschaffen. Trotzdem kann ich mir problemlos als nächsten Hund zu Momo z. B. einen Irish Terrier vorstellen.

    Ich mag unterschiedliche Charaktere bei Hunden, gerne auch gleichzeitig. Finde Terrier toll ebenso wie meine Pudeline und alle Wundertüten, die ich bisher hatte, ebenso.

    Es gibt Eigenschaften, von denen ich denke, dass sie schlecht zu unseren Lebensgewohnheiten passen, deshalb würde ich von den entsprechenden Rassevertretern Abstand nehmen. Aber nicht, weil ich deren Eigenschaften nicht mögen würde.

    Ja, die Studie kenne ich. Es es steckt halt noch sehr in den Kinderschuhen, letztes Jahr ist mWn erstmals der Nachweis gelungen, dass es überhaupt einen Effekt gibt :smile:. Letztes Jahr im Winter hatte mein Mann eine Kur, da gabs Infos dazu. Aber halt noch nicht groß darüber hinausgehend, dass obst- und gemüsereiche Kost sich durch das eigene Mikrobiom positiv auf die Vielfalt des Darmbioms auswirkt. Die Ausgangsfrage war ja, welchen Einfluss spezielle Gemüsesorten haben bzw. obs da Unterschiede gibt. Und diese Infos habe ich noch nicht. Darauf warte ich, und auf Infos dazu, welche Auswirkung welche Zubereitung hat. Hoffe, dass es da mehr gibt, bevor der Mann den nächsten Akutschub hat. In der Zeit ist es nämlich schwierig mit Kochen.

    Back to the dogs:

    Hier gabs für die Hunde gestern Reis-/Haferbrei mit Fenchel, Möhre und Käserest, Rote Bete Würfel mit Walnussöl, Sprotte und Blutwurst. Heute gleiche Basis, nur statt Blutwurst Manouri.

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