Beiträge von Phonhaus

    Hmh, dann würde ich mich an Deiner Stelle mal in das Thema Mikrobiome einlesen. Wobei davon meines Wissens nach bisher noch nicht so viel erforscht ist.

    Hier gabs heute nochmal den Kohlehydrate-Gemüsemix von gestern mit Bratwurst und Sprotte. Ich hab vom Markt Sprotten mitgebracht und die Schwiegermutter hat von einer Familienfeier ein riesiges Stückchen Blutwurst für die Hunde mitgebracht nauseated-dog-face Das Wochenende gibts also weiter Fast Food. Auf dem Herd steht gerade ein Reis-Haferbrei mit Rest Gouda, Fenchel und Möhre und eine riesige Rote Bete, von der wir alle Essen werden.

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    Die Züchterin hat ihn verkauft, weil sie ihn nicht in der Zucht haben wollte. Zu groß, zu schwer, nicht typvoll genug. Schade.

    Wobei der ja Merle ist und damit nicht reinrassig.

    Da kenne ich mich tatsächlich gar nicht aus, danke für den Hinweis. Dann also doch keine seriöse Zucht - sie hatte es so ausgedrückt.

    Ich fand halt die Begründung schade, dass er zu groß und schwer für die Zucht ist.

    Nachdem meine Kochpläne ja durcheinander geworfen worden sind und ich auch sehr spät zu Frühstück/Mittag gegessen habe - und zwar sehr reichhaltig belegte Brötchen, habe ich tatsächlich gar nicht gekocht.

    Der Mann hatte noch Reste Gulasch von Dienstag. Ich bin nahtlos zum Nachtisch gewechselt:

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    Also, ich weiß nicht, ob ich einem aufbrausenden Menschen unbedingt einen Terrier empfehlen würde. Ja, die können das gut ab. Aber zumindest meine halbe Terrierhündin hat nach dem Motto gelebt „wer schreit, hat verloren“ und uns das auch sehr deutlich spüren lassen :lol: Für Terrier braucht man vor allem Humor. Viel davon :smile: .

    Ist doch aber nicht schlimm? Die eierlegende Wollmilchsau ist sowieso unrealistisch, irgendeinen Tod wird man wohl sterben müssen, vor allem, wenn das Paar sehr unterschiedlich ist.

    Ich fand die Klasse. Also, als wir aus der Phase raus waren, in der ich sie zum Spielen auf die A3 schicken wollte. Sie wird für mich vermutlich immer der tollste Hund bleiben, den ich je kennengelernt habe.

    Es passt für mich nur nicht wirklich, wenn man eher an Hunde wie Schäferhunde oder Huskies denkt. Und klar, der Pudel passt da natürlich auch nicht. Aber da hat immerhin wenigstens eine der Beteiligten Interesse angemeldet :smile:

    Wenn man mit dem Terriercharakter kann, dann gibts aber mMn kaum was Besseres für „überall dabei“, als einen der gemäßigteren Terrier.

    Ich weiss, dass gerade viel diskutiert wird, dass pflanzliche Mikrobiome guten Einfluss auf die menschliche Darmflora haben können. Wie viel davon aber bei weich gekochtem Gemüse noch übrig ist: Keine Ahnung.

    Ist das getrocknetes oder gefrorenes Gemüse, oder machst Du Frisches?

    Also, ich weiß nicht, ob ich einem aufbrausenden Menschen unbedingt einen Terrier empfehlen würde. Ja, die können das gut ab. Aber zumindest meine halbe Terrierhündin hat nach dem Motto gelebt „wer schreit, hat verloren“ und uns das auch sehr deutlich spüren lassen :lol: Für Terrier braucht man vor allem Humor. Viel davon :smile: .

    In der Regel ist am Ende aber doch sowieso der eigene Hund der Beste und Schönste. Nur macht man sich halt unnötig selbst das Leben schwer, wenn man einen verträglichen Hund für überall mit hin sucht und dann zu Akita, Husky oder Schäferhund greift.

    Mamma Mia

    Lest mal die entsprechenden „Rasse in Not“ - Seiten. Da bekommt man einen Eindruck, wie es sich entwickeln kann, wenn Hund und Umfeld oder Hund und Halterwünsche nicht zusammenpassen. Und eine Einblick in die Rasseeigenschaften, die eben nicht so kompatibel für jeden Alltag sind.

    Meine Frage kam auch daher, dass Mann halt auch gern praktisch denkt. Am liebsten pflegleichtes Fell, am allerbesten Kurzhaar (oh Gott, ich bin ein Mann :shocked: ).

    Und bei den Kleinsthunden gibt es eben wenig, was dem entspricht. Entweder sind es Locken, Langhaar und Trimmfell. Einen Tod muss man eben sterben.

    Aber da der Beagle aufkam. Ja, den sehe ich tatsächlich auch oft bei Männern.

    Ähm - Du willst damit sagen, dass Männer praktischer und nüchterner denkend an die Rassewahl gehen als Frauen?

    Hier ist der Beitrag, den corrier meint:

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    Bis auf den doofen Satz bei 16:55 doch wirklich grandios!

    Ich wusste gar nicht, dass das bei Chis so ist mit der Fontanelle x_x ist das bei allen Chis so?

    Halte mich zwar für schon ganz gut aufgeklärt, aber wenn die im Video immer Vergleiche ziehen was die Schmerzen angeht, wird mir trotzdem immer ganz anders. Arme Tiere.

    Nein, die haben nicht alle eine offene Fontanelle. Der Apfelkopf ist auch ohne das keine gesunde Kopfform, auf die Augen muss man mWn auch immer aufpassen, aber es gibt noch kerngesunde und vitale Chis. Nur ist da leider der Trend in den letzten Jahren auch fatal gewesen.

    Wir haben hier so einen. Schon älter, sehr nettes Wesen, ich finde ihn ziemlich bezaubernd.

    Die Züchterin hat ihn verkauft, weil sie ihn nicht in der Zucht haben wollte. Zu groß, zu schwer, nicht typvoll genug. Schade.

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    Wie gesagt war es hier der Mann, der sich einen Großpudel gewünscht hat. Ich bin eher für Tierschutzhunde, wir wechseln uns ab mit dem Aussuchen. Meine Rasse istder Pudel rein optisch nicht, ich habs nicht so mit Locken, aber ich hab tatsächlich auch nie so auf die Optik geschielt.

    Er hatte schon eher in die Größenrichtung Merlin gedacht, also deutlich größer, als unsere Hündin dann ausgefallen ist. Aber mittlerweile ist er froh drum, dass sie kleiner geblieben ist. Sie passt so super zu unserer älteren Hündin, nimmt mir nur die Hälfte vom Bett weg, passt auf die freie Stelle der Couch, lässt sich gut mal heben …

    Rein optisch haben es ihm auch die Rassen angetan, die die Wolfsromantik ansprechen. Also Husky, Akita, Malamute …. Und die kurzhaarigen Vorsteher findet er durch die Bank weg auch richtig toll.

    Aber er hat gar keinen Bock auf heftig Jagdtrieb, noch weniger auf Schutztrieb oder Artgenossenaggression. Wir möchten mit den Hunden draußen möglichst leinenfrei umherstreifen und dabei nicht den Horizont scannen müssen, unsere Hunde auch mal wohin mitnehmen ohne uns groß Gedanken zu machen, ob da andere Hunde oder kleine Kinder rumlaufen und neben ausgedehnten Gassigängen und ein paar Übungen auf Spaßbasis entspannte Wohnungshunde. Da passt halt keine der genannten Optik. Und die schönste Optik macht es (für uns) nicht weg, lebenslang gegen des Wesens des Hunds trainieren zu müssen und nicht mit ihm.