Beiträge von Phonhaus

    Hier gab es für mich nochmal Brötchen mit Pilz und veganem Käse überbacken :herzen1:. Der Mann hatte Spaghetti mit grüner Bolognese.

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    Es muss kein Nachteil sein. Aber es kann zum Nachteil werden, wenn sich alter und neuer Halter des Hunds über etwaig erforderliche nächste Schritte nicht einig sind. Platt gesagt: Wenn z. B. der neue Besitzer den Hund abgeben möchte, aber nicht an Dich. Warum auch immer.

    Dazu kommt, dass Du - um die Umsetzung Deiner Vorstellung kontrollieren zu können - auch zwangsweise dauerhaft Kontakt zum neuen Besitzer aufrecht halten würdest. Und das wiederum birgt die Gefahr, dass es auch andere Dissenzen geben könnte, z. B. wegen ärztlicher Versorgung, Futter etc. Du schreibst, dass Du nur das Beste für Deinen Hund willst. Was machst Du, wenn Du zu der Auffassung gelangst, dass der neue Halter nicht das Beste ist, Du aber die geistigen Verbindungen zu Deinem Hund noch nicht gekappt hast?

    Es mag daran hängen, dass ich ein alter, sturer, unsozialer Grottenolm bin. Aber ich würde mich bei Übernahme eines Hunds nicht auf vertragliche Verpflichtungen einem früheren Besitzer gegenüber einlassen, der den Hund möglicherweise emotional noch nicht losgelassen hat. Und so eine Regelung wäre für mich ein Zeichen dafür, dass das so ist.

    Wobei Treffen, Besuche etc. tatsächlich kein Thema für mich wären, aber bei einem Privatvertrag mit Verbot freier Entscheidung bei etwaiger Abgabe wäre ich raus. Ja, ich kenne ähnliche Verträge von meinen Tierschutztieren. Aber das würde ich tatsächlich unterschiedlich gewichten, ob ich mich darauf bei einem Verein oder bei einer Privatperson einlasse.

    Wenn ich ein Tier übernehme, dann will ich die Verantwortung für es übernehmen. Ohne Wenn und Aber. Daher würde ich den Bonus nicht sehen, den Du ansprichst.

    Aber das ist natürlich nur mein Empfinden, es kann gut sein, dass Andere es anders sehen :smile:

    Ich würde hier erstmal nicht von „Tierwohl“ sondern von „Haustierwohl“ sprechen. Und die Frage, ob es „auf der Strecke bleibt“ (wo das Nicht-Haustier-Wohl schon längst liegt) ist halt auch eine sehr gesellschaftlich geprägte Frage und da gibts sehr unterschiedliche ideologische Betrachtungsweisen.

    Von außen betrachtet: Die medizinischen Möglichkeiten werden vielfältiger und teurer. Gleichzeitig klafft die Vermögensschere immer weiter und dieser Trend wird wohl auch in Zukunft so weiter gehen. Es gibt Thesen, dass es noch in diesem Jh. auch in Industrieländern vom Verteilungsverhältnis her wieder in annähernd feudalistische Verhältnisse gehen könnte (falls wir es so lange machen :smile:).

    Demgegenüber steht, dass gerade in schwierigen Verhältnissen ein Haustier Trost und Unterstützung sein kann, ergo ein wichtiger Beitrag zur Lebensqualität ist.

    Die vereinsbasierte Unterstützung z. B. für Tierarztkosten oder Futter ist in solchen Umständen ein gesellschaftlicher, auf Solidarität basierender Regulationsmechanismus für unbillige soziale Härte, die aus einer grundlegenden Ungleichheit kommt, die man durchaus auch als Ungerechtigkeit bezeichnen könnte. Ich finde es schade, dass es dieser Regulationsmechanismen bedarf, da sie aber nötig sind, bin ich froh, dass es sie gibt. Und würde das entsprechend auch erstmal ganz ohne moralisierende Brille dem Einzelnen gegenüber betrachten. Ohne diese Mechanismen wäre es auch hier um das Menschenwohl noch schlechter bestellt, als es eh schon ist :smile:

    Was man individuell für sein Tier leisten möchte, ist mMn eine andere Frage, die jeder für sich beantworten muss :smile:

    Hmh, ja. Du willst eine Privatabgabe, aber dafür eine Vermittlungshilfe und Vermittlung nur mit Vorkaufsrecht bzw. Abgabeverbot an jemand Anderen als an Dich.

    Du könntest ggf. Vereine finden, die Vermittlungshilfe leisten. In Form von Präsentation des Hunds auf der Website.

    Deine vertraglichen Vorstellungen gegenüber einem etwaigem Käufer/Übernehmer müsstest Du vermutlich selbst regeln. Sollte es hieb- und stichfest sein, müsstest Du da wahrscheinlich einen Juristen dransetzen.

    Die schon wirklich alles andere als hohe Vermittlungschance für einen Hund mit Beschädigungspotenzial würdest Du damit zusätzlich schmälern. Ich selbst würde mich als Käufer nicht darauf einlassen, nicht einmal bei einem unproblematischem Hund. Und als Vereinsmitglied würde ich die Empfehlung an den Verein geben, sich da auch herauszuhalten. Das ist jetzt absolut nicht böse oder persönlich gegen Dich gerichtet gemeint. Es ist nur eine Erfahrung aus meinem früheren Tierschutzengagement, dass Stress/Ärger daraus resultieren können, wenn der frühere Halter eines Abgabehunds weiter Mitspracherecht ausüben möchte.

    Daher meine Empfehlung :smile: Anders formuliert: Wenn Du Deinen Hund nicht ohne Wenn und Aber in andere Hände geben möchtest, bist Du dann wirklich (schon) bereit, Dich von ihm zu trennen? Wenn ja, dann würde es Deine Chancen vergrößern, wenn Du auch tatsächlich die Kontrolle abgeben würdest.

    Wir waren heute auch unterwegs, wollten aber nur große Röhrlinge zum Trocknen mitnehmen. Es standen auch hier massig Parasole (die nehmen wir aber eh nicht), Goldröhrlinge und Reizker, die durften bleiben. Zwei Anischampignons sind mitgekommen, Hexenröhrlinge, Steinpilze und Maronen. Die Mamronen kamen erst nach dem Bild vom Körbchen.

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    Heute jochmal aufgepeppt. Mann hatte von gestern ein paar Spätzle übrig. Und mich hat heute beim Einkehren nichts von den veganen Sachen angelacht, daher habe ich mir Wildschweinbratwurst mit hausgemachten Pommes und Salatteller bestellt. Die Bratwurst ging zu einem Drittel an den Mann, 2 Drittel kamen mit heim, wurden nochmal gründlich totgebraten (bei Wild bin ich ein Schisser) und wanderten noch mit in den Napf:

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    Wir waren heute Mittag nach dem Pilzesammeln einkehren, ich hatte Wildbratwurst (die habe ich an Hunde und Mann weitergereicht) mit hausgemachten Pommes und Salatteller, Mann hatte Schnitzel mit Pommes. Heute Abend hab ich ihm noch panierten Champignon gebacken.


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    Hier gabs für mich mittags gleich 2 Veggieburger, daher abends nur ein wenig Haferjoghurt mit Obst und Nüssen. Mann und Schwiegermutter bekamen Spätzle mit Steinpilz-Hexenröhrlings-Rahmsauce.

    SchwieMu:

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    Mann ohne störendes Rotes oder Grünes:

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    Meins:

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    … Ich weiß nicht wo ich anfangen soll….Wie vermittelt man einen Hund? Und gerade so einen? Sollte ich mich an ein Tierheim wenden, um mich beraten zu lassen? Machen Tierheime so etwas überhaupt? Ich will ja auch nicht DIE sein, die ihren Hund „loswerden“ will, ich würde auch immer eine Vorankaufsklausel einbauen, dass er kein Wanderpokal wird, sondern wenn, immer wieder zu mir zurück kommt. Ich möchte einfach, dass es ihm besser geht…Was soll ich tun und wie fange ich an?

    Hier solltest Du Dir erstmal wirklich klar werden, ob Du den Hund abgeben möchtest oder nicht. Abgabe heißt: Du trennst Dich. Mit allen Konsequenzen.

    Die Chance, einen Abgabeplatz im Tierschutz zu finden, ist nicht sehr groß. Aber vorhanden, Du müsstest halt ehrlich anfragen und bei vielen verschiedenen Vereinen, Rasse-in-Not-Seiten etc. anfragen, Absagen nicht persönlich nehmen und Dich ggf. auf eine Abgabegebühr einrichten. Alternativ um Vermittlungshilfe bitten.

    Mit der oben geschilderten Erwartungshaltung würde sich allerdings keiner der mir direkt bekannten Tierschutzvereine auf eine Übernahme einlassen (und manche noch nicht mal auf Vermittlungshilfe). Deine Vorstellung da bindet Kapazitäten, die eh schon knapp bemessen sind, und schränkt die Handlungsfreiheit des Vereins ein. Daher ist der erste Schritt wirklich, dass Du Dir klarmachst, was Du möchtest.