Für den freien Tag. Wobei die Hunde heute bei Grillen der aßen viel von SchwieMu abgestaubt haben, dass es das erst morgen gibt: Reste von gebratenem Reis, Schweinenacken, gekleppertes Ei, Zucchini, Erbsen, Aprikosen, Erdbeeren, Konbu-Algen und Leinöl als Eintopf. Bewusst wenig Kohlehydrate, da in der Brötchentüte Hörnchen für die Hunde mitgekommen ist.
Beiträge von Phonhaus
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Ich sage auf entsprechendene Kommentare tatsächlich meistens nicht „ja“ oder „danke“, weil die Leute dann ganz gerne auf die Idee kommen, zu Locken und zu Streicheln bzw. ihren Hund hinzulassen. Locken in der Freifolge, im Sitz oder der Ablage finde ich doof, gestreichelt Werden von Fremden und Fremdhundkontakt finden beide Hunde doof. Mein Standardantwortsatz ist „meistens sind sie ganz brauchbar“
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Heute Mittag gabs den restlichen Salat von gestern mit Toast, heute Abend ein aufgebackenes Stück vegane Pizza, hatte ich demletzt eingefroren, und Kokosjoghurt mit Obst und Nüssen:
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Es tut doch letztlich nichts zur Sache?
Im den Beiträgen der TE steht, dass der Hund sich legt und guckt, nicht jeder entgegenkommende Halter oder Hund das prickelnd findet und die Halterin in dem Moment aber nicht auf ihren Hund einwirken bzw. das Verhalten nicht beenden kann. Mehr Informationen braucht mMn es doch nicht, um zu erkennen, dass da Nachbesserungsbedarf besteht.
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Aktuell sieht es nach Click&Collect der Regale in einem etwas entfernterem Markt und Bestellung der Türen und der Extra-Einlegeböden aus.
Ocarina Prinzipiell machen sie es, aber regional hängt es nach dem Beitrag von tassut wohl daran, was im jeweils zuständigem Lager noch vorhanden ist. In anderen Farben könnte ich problemlos ordern. Aber weiße Regale kann ich nicht leiden und schwarz macht mir den Flur zu dunkel, passt außerdem nicht. Unser Boden ist überlackiertes OSB, der wird neu gemacht, und unsere sonstigen Möbel sind größtenteils Kiefer. Buche oder Birke taugen mir als Kombi, aber Nussbaum oder Eiche nicht. Ich habs einfach nicht mit braun, weder wörtlich noch metaphorisch
Ich hätte nicht gedacht, dass Flur Renovieren so spannend sein kann.
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Ich danke Dir
Mist, da muss ich mal in mich gehen und überlegen bzw. den Mann nochmal löchern, wie es mit Autofahrten etwas weiter weg aussieht. Mit den Artikeln liegst Du richtig.
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Das wäre total lieb, danke
Lange Autofahrten sind für den Mann gesundheitsbedingt schwierig, daher habe ich mich beim Gucken auf die nähere Umgebung beschränkt. In Frankfurt gäbe es Eins, aber wir bräuchten schon Zwei.
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Wir haben hier vorort auch so einen Labrador. Der ist ansonsten durchaus nett, die Halterin ist auch wirklich nett und sehr bemüht. Hat Einiges super in den Griff bekommen, gerade auch beim Thema jagdliche Ambitionen. Der hat früher bei Wildsichtung ein Riesentheater gemacht und sich in die Leine geworfen, heute bleibt er da sogar leinenlos stehen.
Aber wenn der uns kommen sieht, dann legt er sich (wenn wir entgegenkommen), oder bleibt stumpf wie ein Zementblock stehen (wenn wir von hinten kommen). Mit dem charakteristischem Lossprinten und körperlich „breit“ auf die Pelle rücken, wenn wir uns nähern. Über die Motivation bin ich mir nicht ganz klar. Ich kenne die Verhaltensbeschreibung auch aus dem jagdlichen Kontext. Bei ihm habe ich aber eher das Gefühl, dass es sexuell motiviert ist. Momo und Lilly finden ihn echt ätzend, aber ich kann sie ganz gut vorbeiführen. Deshalb stört es mich jetzt nicht so.
Tipps finde ich da schwierig. Die Halterin hat ersichtlich erzieherisch mit dem Hund gearbeitet. In anderen Bereichen macht der auch keinerlei Probleme, soweit ich weiß. Ich sähe bei ihr zwei Möglichkeiten, weiß nicht, ob es bei Dir ähnlich sein könnte (oder ob Du ggf. schon etwas in die Richtung machst):
1. Konsequente rassegerechte Auslastung. So dass der Hund Ansprechbarkeit und freudige Kooperation lernt und internalisiert über etwas, was ihn begeistert. Beim Labrador bietet sich Dummytraining ja geradezu an und ich denke, darüber bekäme die Besitzerin einen besseren Zugang zum Hund als über sehr freundliche, aber halt auch stumpfe Erziehungsarbeit.
2. Hemmungen ablegen und Hund über körperliche Einwirkung weiterführen. Es gibt z. B. Geschirre mit Haltegriffen, in Doppelsicherung mit Halsband wäre das vielleicht schon einmal eine Hilfe. Ich vermute, es hemmt, wenn der Hund ja eigentlich „nichts macht“, außer sich hinzulegen oder stehen zu bleiben
Aber wie hier geschildert ist es trotzdem nicht weniger ein unfreundlicher Akt, als sich drohend in die Leine zu werfen.
Nach meiner eigenen Erfahrung mit meinen Hunden würde ich Option 1 aber vorziehen.
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Ich hab eine Frage zu Ikea. Wir planen, den Flur zu renovieren. Ich liebäugel mit einer Kombination von zweimal Billy Regalen mit Oxberg Glastüren 80x200 + extra Einlegböden, um die gesamte bisher über die ganze Wohnung verstreute CD und DVD Sammlung meines Manns an einer Stelle unterbringen zu können.
Das Problem: Mir gefällt nur Birke Nachbildung. Weiß oder schwarz mag ich nicht für Möbel und andere erhältliche Holzfarben passen hier nicht rein. Birke ist in den gewünschten Maßen aber weder lieferbar noch im Einrichtungshaus hier in der Nähe verfügbar. Weiß jemand, ob es das öfter gibt, dass bestimmte Farben temporär nicht lieferbar sind? Oder sollte ich mich darauf einrichten, dass das ggf. ganz ausläuft und woanders gucken?
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Ich sehe das zwiespältig. Optimal wäre es schon, wenn wir uns alle mehr vor Augen führen, wie viel Leid und Tod in der privaten Haustierhaltung steckt und jeder ein wenig versucht, das so gut wie es geht zu minimieren. Doch rein emotional ist ein getöteter geliebter Hund (oder Katze) einfach eine andere Hausnummer. Und unsere Fähigkeit zur Verdrängung von Obigem zieht sich ja durch alle Lebensbereiche, nicht nur die Haustierhaltung.
Aber ich teile die Ansicht, dass ein Bewusstsein dafür da sein sollte, dass man einen domestizierten Beutegreifer an der Leine hat. Nicht aus Whataboutism, sondern wegen der Hilflosigkeit und des Entsetzens, die ich öfter schon mal miterlebt habe, wenn der eigene Hund dann doch einmal ein Verhalten an den Tag legt, das das eigene Moralempfinden verletzt. Da leiden am Ende alle Beteiligten.
Was absolut nicht die Menschen entschuldigen soll, die um das Potenzial ihrer wissen (oder es zumindest kennen sollten), denen es aber zu wurscht ist, um adäquate Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Das ist aber eine Einstellungssache, keine Frage der Größe oder Rasse des gehaltenen Hunds.