Alles anzeigenIch sammele Pilze, seit ich laufen kann. Zu Anfang zusammen mit meinen Eltern, später auch alleine.
Ich halte mich streng an den Grundsatz: Was ich nicht sicher bestimmen kann, das wird nicht gegessen.
Dieses Jahr ist schon auf dem Teller gelandet:
Riesenbovist
Parasol
Birkenpilz
Goldröhrling
Marone
Steinpilz
Austernseitling
Stehengelassen habe ich alte Schopftintlinge und total hübsche Buchen-Schleomporlinge, auch wenn die wohl essbar wären.
Und ich habe dieses Jahr sogar mal ganz mutig die Geschmacksprobe bei einem Täubling gemacht. Er war scharf! Eindeutig!
Was ich noch nie im Körbchen hatte sind Pfifferlinge. Immer mal sehe ich was, das in die Richtung geht, aber ich traue mich da auch nicht wirklich ran. Hier habe ich z.B. was gefunden, was dem Pfifferling nahe kommt, oder? Mir fehlen die Verzweigungen bei den Leisten (sind vermutlich auch eher Lamellen, oder?)... Kann den jemand von euch bestimmen?
Standort: Freifläche in Waldnähe, auf Holzschnitzeln, solitäre Kiefern in ca. 30 Metern Entfernung.
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Das sind definitiv keine Pfifferlinge. Ich würde auf einen Krempling tippen, bin aber nicht sicher.
Der war perfekt, nicht madig, fest.
Hier hats Reizker in Massen. Normal welche, die älter grünfleckig werden, die mag ich nicht (auch jung nicht). Sind erst seit ein paar Jahren hier, aber letztes und dieses Jahr ziemlich viele.