Ich habe ja darauf geantwortet . Und sagen wir es mal so: Ich kann mir schon vorstellen, dass z. B. meine Vorgehensweise - die ausdrücklich auf gesunde Hunde ohne Unverträglichkeiten und Allergien ausgerichtet ist, die auch Trockenfutter bekommen - einen unglücklichen Eindruck erweckt. Ist nicht günstig, wenn es für den Hund des dadurch ggf. inspirierten Halters dann nicht passt, weil der gesundheitliche Themen hat. Aber es wäre auch irgendwie blöd, es bei jedem Beitrag quasi als „Triggerwarnung“ dazu zu schreiben. Bin da gerade etwas ratlos
Und wissenschaftlichen Ansprüchen genügt meine Vorgehensweise auch tatsächlich nicht, ich habe kein Problem damit, das einzuräumen. Es passt hier halt trotzdem gut und die Hunde sind dabei gesund, Lilly hatte erst neulich wieder ein Check-Up Blutbild mit exzellenten Werten. Wäre das nicht so, dann würde ich ganz anders vorgehen.
Anyway: Ich hab heute, nachdem ich wieder Aufstehen konnte, die heute verträglichen Temperaturen dazu genutzt, für alle hier Lebenden das Essen für morgen und übermorgen vorzubereiten. sanafrauchen Ich bin nicht so der Held für Zeitspartipps beim Kochen, weil ich es gerne aufwändig mache Aber hier ist es recht oft so, dass die Zutaten für Hundeessen und Menschenessen verwendet werden und mit dem Zeitaufwand dann schon das Essen für alle vorbereitet ist.
Für die Hunde gibt es bunte Nudeln mit Rinderhack, Fenchel, Zucchini, Kirschen, Manouri, Konbu-Algen, Leinöl und etwas gehackter Petersilie und Basilikum.
Der Mann bekommt seinen Teil Rinderhack mit Fenchel- und Zucchiniwürfelchen, gehackten Kräutern, Knoblauch und etwas kleingehacktem Suppengemüse aus dem Tiefkühler + einer Büchse Tomaten und Arrabiata Gewürz als Bolognese.
Für mich gibts auch Fenchel, Zucchini, gehackte Kräuter und Gewürz mit Passata und Oliven als vegane Nudelsauce.
Alles in einem Aufwasch gekocht, hat trotz Migräne nicht mal eine halbe Stunde gedauert und außer den Töpfen habe ich nur ein Schneidebrett und ein Kneipchen gebraucht.