Beiträge von Phonhaus

    Es besteht, soweit ich weiß, rechtlich theoretisch die Möglichkeit. Ob die Behörden davon tatsächlich Gebrauch machen bei Jemandem, der in gutem Gewissen einen Hund von einem Tierschutzverein übernommen hat, der uhn guten Gewissens eingeführt hat, steht auf einem anderen Blatt. Denn der Hund wird ja nicht rückgeführt, sondern wieder hier in Deutschland vermittelt. Faktisch hätte also keiner was davon. Das Risiko würde ich eher da sehen (und so einen Fall kenne ich tatsächlich, ist aber schon etliche Jahre her), wenn offenkundig ein Hund mit Listenhundanteil importiert wurde mit dem Ziel, ihn hier an einen schon feststehenden Rasseliebhaber zu vermitteln.

    Bin durch. Schön und süffig geschriebenes Buch mit starken Charakteren, was zum Schwelgen. Ist nicht mein Genre, aber das Lesen hat sich gelohnt. Hat nicht so eine lange Nachwirkung wie das Buch aus der Herbstleserunde, aber deutlich geeigneter für lange Spätherbstabende.

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    Ich fand das Hauptdarstellerpaar sehr schön gezeichnet. Auch die Gemeinschaft und die umgebende Natur. Martha Ballard war zweifellos eine unglaublich beeindruckende Frau, was - vermutlich auch zweifellos sehr geschönt - in dem Roman zum Ausdruck gekommen ist. Die Situation einer kompetenten Frau in dieser Zeit ist gut angerissen. Trotz der geschilderten Gewalt konnte man schwelgen und mitfühlen und genießen, dass das Buch von einem Tenor von Stärke, Hoffnung und Liebe durchzogen ist.

    Um es als wirklich großartiges und auch länger geistig nachwirkendes Buch zu betrachten, fand ich es insgesamt doch zu geglättet. Sowohl was die tatsächliche Härte des Lebens in dieser Zeit angeht, als auch die Darstellung der Gemeinschaft (obwohl auch hässlichere Aspekte geschildert wurden), als auch im Hinblick auf das letztendliche „Happy End“ mit einem Schnitt und die nur angeschnittene Situation der indigenen Bevölkerung und der schwarzen Doktorin. Der naturmystizistische Anklang stört mich auch etwas in einem Buch, das reales Geschehen abbilden möchte (vom magischen Realismus ist der Roman weit entfernt). Aber das ist Meckern auf sehr hohem Niveau.

    Herbstküche :smile: 3 Sorten Möhre und Petersilienwurzel geschnippelt und angebraten, dazu dann Gurke, Dinkelknöpfle, Petersilie, Schweinehackfleisch, Tofuwienerle und Hanföl:


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    Angerichtet wurde das Ganze dann noch mit einer halben Scheibe Bananenbrot und Handkäs. Lilly hat für ihr Essen gesungen :smile::


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    Ich hatte zum späten Mittag Frühstück, Mittagessen und Teetrinken in einem mut veganem Schnitzelbrötzchen, Salamibrötchen und Bananenbrot (auf dem Dorfweihnachtsmarkt gabs nix Passendes zu Essen für mich), daher gabs abends nur den kleinen Rest von meinem Teller Spaghetti von gestern. Mann Hatte Bratwurstbrötchen, Spinatknödel und jede Menge Plätzchen.


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    Die Plätzchenauswahl: Dunkler und heller Elisenlebkuchen, Cookies mit Vollmilchschoko, mit Zartbitterschoko und mit Kakaobohnensplittern und Nuss, Nussmakronen, Kokosmakronen, Vanillekipferl, Ochsenaugen, Nougat-Gewürzhäufchen, Nougatpilze, Spitzbuben, Zitronenblumen, kleine bunte Kekse mit Himbeerguss, Fruchtplätzchen mit getrockneter Kirsche und Himbeere, Marzipan-Orangenshortbread, englische Schokokekse, Schwarz-Weiß-Gebäck und Manns heißgeliebte Butterplätzchen mit extra viel Butter und Eigelb (weshalb sie beim Backen auch die Form verlieren).

    Heute den Teller für SchwieMu gerichtet und eine Dose (+ein Adventsgesteck) für Nachbarn als Dankeschön, weil sie uns ihre Kappsäge geliehen haben.


    Und für die Hunde und mich habe ich gestern noch ein veganes Bananenbrot gebacken, in das Apfelmus, weihnachtliche und Marzipan eingearbeitet ist. Eine Scheibe für mich, eine für die Hunde :smile::

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    Heute gabs für die Hunde Resteverwertung. Möhre, Petersilie und Salami (übrig von Manns Pizza, roh isst er sie nicht) angebraten, darüber ein Spiegelei, dazu für jede noch einen Bio-Minihandkäse, ein halbes Tofuwienerle und eine halbe Scheibe Bananenbrot mit Marzipan. Darüber etwas Hanföl. Sie fanden die Auswahl gut, es hätte nur noch etwas mehr Bananenbrot sein dürfen (sagt Lilly).


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    Hier gabs grüne Bolognese. Mit Rahm und Putenhack für den Mann, vegan mit KoRo Mühlenhack, Sojasahne und VLY Milch für mich. Die vegane Variante richtig überzeugend und lecker geworden, hab mich an das Gericht bisher nicht rangetraut. Feine Sache, das. Noch gehackter frischer Babyspinat, rote Zwiebel, viel Knobi, Safran, Arrabiata-Gewürz, Kräutersalz und eine Prise Zucker und ein Spritzer Zitronensaft und Mehl zum Anbinden.

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