Herbstlicher veganer Flammkuchen mit Pilzen, Kürbis und Roter Bete:
Beiträge von Phonhaus
-
-
Meine Vorschläge:
Laura Purcell - Das Korsett
John Ajvide Lindqvist - So finster die Nacht
T. Kingfisher - Was die Toten bewegt
-
Dann ist Schaurig/Finsteres ja scheinbar schon beschlossen
Von mir aus können wir das gerne festzurren und schon mal Vorschläge sammeln. -
Der Mann hatte Reste von gestern, ich hatte Japchae:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. -
Spoiler anzeigen
Ich glaube nicht mal, dass da ein „Erziehungsanspruch“ dahintersteht
Vielleicht ein kleiner Gedankenanstoß, aber an sich finde ich es einfach einen klugen Zug der Beteiligten.
Sprache und Denken sind untrennbar vernetzt. Damit sich irgendwann etwas in Hinblick auf herrschaftsfreies Denken und Sprechen entwickeln kann, müssten die Menschen bereit sein, Veränderungen mitzutragen (auch wenn sie sie selbst nicht mehr umsetzen). In einer Zeit, in der das generische Maskulinum noch Standard ist, ist z. B. die generisch verwandte weibliche Form ein noch relativ einfacher Schritt zu mehr Offenheit und Aufweichen geronnener Strukturen
Ein sehr kluger Zug wie gesagt, finde ich
Und klar: Es löst ein Gefühl der „Falschheit“ aus, weil es nicht gewohnt ist und weil es den Finger auf eine andere „Falschheit“ legt, die Norm geworden ist.Wollen wir, dass sich was ändert, müssen wir meiner Meinung nach (und ich z. B. bekomme es nicht hin, auch nur im Ansatz genug zu gendern) dieses Unbehagen aushalten. Überall da, wo die ersten Stolperschritte in Richtung gewaltfreie Sprache unternommen werden. Das betrifft ja nicht nur Genderthemen. Und dabei im Hinterkopf behalten, dass das Unbehagen, das Genervtsein, das Befremden ihre Ursache nicht in den Sprachfiguren haben, die Änderungen bewirken möchten, sondern in der Offenlegung von Verhältnissen, die Gewalt und Ungleichheit zur Norm in Sprache und Denken gemacht haben.
Zur Abschaffung des Patriarchats würde ich gerne Romane schreiben, wäre hier aber OT und gunge auch dann an der Netiquette vorbei
Aber ich glaube halt,mdas wir nur ändern können, was wir denken können. Und dass wir nzr denken können, was wir sprechen können. -
PinguinEmmi
Das sehe ich anders. Wenn man (implizit oder explizit) postuliert, dass der generische sprachliche Gebrauch des Geschlechts im Sinne der Klarheit in Ordnung oder wünschenswert ist, dann sollte man offen für ein generisches Femininum sein. Theoretisch
. Umso mehr im Klima des „härtesten deutschen Genderverbots“ - das sich die hessische CDU stolz selbst auf ihre Fahnen schreibt - und das nun nicht wirklich viel sprachlichen Raum lässt.Auf gut deutsch ganz ungegendert gesagt: Die CDU im Stadtparlament Friedrichsdorf hat nicht nur danach gerufen, sondern förmlich danach gebrüllt. Mein Respekt gilt den Männern und Frauen der angeschlossenen Feuerwehren und dem Bürgermeister, dass sie sich auf diese Lösung geeinigt haben und zumindest dem Bericht nach damit auch genderunabhängig durchaus zufrieden damit sind
Und sollte sich der, ser oder die ein*e oder ander*e ganz klammheimlich so ein bisschen dabei ins Fäustchen gelacht haben: Ich gönne es von Herzen und schließe alle Beteiligten in meine agnostischen Nachtgebete ein 
-
Hier der versprochene Link zur herbstlichen Leserunde - Willkommen

-
Wer möchte mitmachen bei einer gemeinsamen Leserunde in der gemütlichen Jahreszeit?
So könnte es aussehen: Wir einigen uns hier auf ein Thema, vielleicht passend zur Jahreszeit? Schauriges oder Weihnachtliches sind schon mal ein Vorschlag. Jede Teilnehmer*in schlägt hier im Thread bis zu 3 Bücher passend zum Thema vor. Die Vorschläge werden hier im Thread gesammelt.Wenn alle Vorschläge da sind wird abgestimmt. Bis zu 3 Stimmen pro Person sind zu vergeben. Das Buch mit den meisten Stimmen wird dann gemeinsam gelesen und im Anschluss darüber gequatscht. Die Beiträge werden so lange gespoilert, bis alle das Buch gelesen haben.
Ich freue mich auf Eure Ideen

-
Hier gab es Herbstküche für Mann uns Schwiegermutter: Mit Steinpilz, Hexenröhrling und Vinschgerlstückchen gefüllter Kürbis, dazu Bandnudeln, Pilzrahmsauce und Salate aus Roter Bete, Gelber Bete und Zucchini.
Ich hatte mittags den letzten Rest Pilzlasagne, heute Abend daher kalt: Kartoffelbrötchen, Kartoffel-Cranberrybrötchen mit Billie Green Salami, veganem Frischkäse und einem veganem Rügenwälder Hähnchenerschnitzel:Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. -
Ja. Ich bin gerade noch beschäftigt und surfe so nebenbei, aber ich erstelle ihn dann heute Nacht und verlinke
