Beiträge von Phonhaus

    Es ist an sich erstmal wurscht. Wenn die Orga - oder Nichtorga (und dann verstehe ich aber auch wirklich nicht, dass man einen Hund bezieht) keinen Platz hat, dann gibts ja keine andere Möglichkeit, als in ein örtliches Tierheim. Oder eben die 20 Euro zahlen und erstmal abwarten. Und da ist tatsächlich meine ganz persönliche Meinung: Wenn es dabei als Lehrgeld bleibt, dann ist das wirklich nicht viel. Die würde ich persönlich auch nicht der Orga in Rechnung stellen, sondern als Teil der Verantwortung betrachten, die ich damit übernommen habe, den Hund hierher verbringen zu lassen. Ginge anwaltlicher Rat über eine Erstberatung hinaus, dann wäre das teurer.

    Privat vermitteln würde ich bei der unklaren vertraglichen Lage nun tatsächlich nicht. Damit hängt dann im Zweifelsfall noch ein Dritter drinnen, der nun wirklich gar nichts für die ganze Sache kann, aber dann möglicherweise unrechtmäßig einen Hund übernommen hätte.

    Ja, da besteht eine Chance bei einem kleinen, unkompliziertem Mischling. Aber man sollte sich drauf einstellen, das die örtlichen Tierheime nicht begeistert reagieren bei der Konstellation „Direktimport von einem Verein, der „nicht mehr als eine Facebookgruppe“ ist, zu einem nicht zureichend gesichertem Meerschweinchengehege ohne die Möglichkeit zu trennen - und kurzfristige Rückgabe an den Verein nicht möglich, daher sollen sie einspringen.

    Für solche Gespräche würde ich mich wappnen und auch damit rechnen, dass für die Abgabe (sollte sie klappen) Gebühren anfallen.

    Ist vertraglich vereinbart, steht im Eingangsbeitrag.

    Markklößchensuppe mit Tafelspitz und Gemüse für den Mann. Eigentlich Rinderbeinscheiben für die Hunde, aber dabei ist Markklößchensuppe abgefallen.

    Und für mich ne Pizza geordert, nachdem der auf eine Stunde veranschlagte (fehlgeschlagene) Anbieterwechsel 5 Stunden gedauert hat.

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    Hier wurde heute wieder für Mann und Hunde gekocht. Markklößensuppe mit Tafelspitz für den Mann, Fleisch von Beinscheiben, Rest Tafelspitz, Kichererbsennudeln, Möhre, Apfel und Kombu Algen für die Hunde:

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    Ich finde für solche Themen Trainer, die sich die Arbeit mit Tierschutzhunden auf die Fahne geschrieben haben, ganz gut. Auch wenn ihr keinen Tierschutzhund habt: Die haben, was Unsicherheit angeht, oft etwas mehr Ahnung von der Materie.

    Gibt es echt Trainer, die wirklich gut sind und die sich dann noch mal auf „Tierschutz“ spezialisieren? Macht dich gar keinen Sinn.

    Ich weiß, dass es nicht überall gute Trainer für Verhaltensproblematiken gibt, aber gerade weil es für Anfänger nahezu noch unmöglicher ist einen guten Trainer für Verhalten zu finden als einen guten Züchter, würde ich raten, dass ihr euch da gut informiert und nicht auf Schlagwortsuche geht.

    Klar. Mir fallen hier regional auf Anhieb mehrere Trainer ein, die entweder aktiv Mitglied in Tierschutzvereinen sind, oder den Trainerberuf nebenberuflich zur Arbeit im Tierheim machen oder mit Tierheimen für deren problematische Hunde zusammenarbeiten. Würde einfach mal bei den örtlichen Tierschutzvereinennanläuten und fragen, ob es da Tipps gibt.