Also, der Pudel meinte eben gerade jedenfalls, dass es dieser Folge DF Hundefernsehen definitiv an Action gefehlt hat
Beiträge von Phonhaus
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Ich verstehe nicht warum Fremdhundkontakt immer gleich mit aufzwängen, mobben, Stress, Überforderung und noch allem Möglichen anderen negativen Dingen gleich gesetzt wird.
Eine Zeit lang waren wir mit Till auf Beaglespielplätzen auch dort was nur äußerst selten etwas davon zu sehen und wenn, dann wurde eingegriffen und dafür gesorgt, dass sich a l l e wieder wohlfühlten.
LG
Franziska mit Till
Ich persönlich hab ja nicht grundsätzlich die Einstellung, dass das so sei. Bzw. kann ich das gar nicht beurteilen, weil ich solche Gebiete nicht kenne. Außer besagtem Hundestrand an der Ostsee. Und da waren auch zu belebten Zeiten meine Hunde tatsächlich meist unter sich, auch wenns natürlich kurze Abcheck-Begegnungen gegeben hat.
Aber hier (und im anderen Thread des TE) waren nunmal Bilder als Beispiele für guten Kontakt gezeigt, bei denen ich als Halterin sage, dass ich mir sowas bei einem normalen Gassigang mit anderen Hunden nicht wünschen würde. Und teils auch einfach was ganz anderes sehe als der Poster. Ich hab kein großartiges Vorurteil, ich folge wirklich nur dem, was ich in den vergangenen Tagen hier und im Nachbarthread gesehen bzw. gelesen habe.
Dass es da Unterschiede geben kann, je nach Region, Struktur der Auslaufmöglichkeiten, ggf. einfach auch der Uhrzeit, der Gruppe, mit der man geht …, das ist klar. Und das jeder eine andere Herangehensweise hat (und vielleicht sogar bewusst oder unbewusst bestimmte Kontakte gar nicht zustande kommen lässt, die mit einem Halter mit anderer Herangehensweise entstanden wären), das ist ja alles logisch. Auch, dass die Ansprüche unterschiedlich sind
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Es ist ein Hund. Heftiger Jagdtrieb liegt im Spektrum des zu erwartenden Verhaltens. Da nach einer genaueren Ursache als „es ist ein Hund“ zu fragen ist letztlich müßig und das kann auch keiner realistisch einschätzen.
Gehts Dir jetzt doch darum, einen neuen Hund anzuschaffen und um die Frage, welchen Fehler Du dabei vermeiden solltest? Hier wurde ja schon was zur Risikominimierung geschrieben. Aber auch dann wird gelten: „Es ist ein Hund und man kann das Risiko nicht auf Null setzen.“
Und nein, Du hattest nicht „Pech mit dem Hund.“ Der Hund kann nichts dazu.
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Hier gabs für den Mann in Trüffelllardo bei Niedertemperatur geschmorten Kalbsrahmbraten zu Klößen. Ich hab mir einfach zwei Brötchen genommen und mit Tomate bzw. Spargel aus dem Glas und Käse überbacken, reicht noch für heute Abend.
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Ich denke zu sagen welches Verhalten die legitime Ausübung des eigenen Rechts und welches Rücksichtslos ist, kann man schwer in einem Forum diskutieren, da man dazu die gesamte Situation, sowie die örtlichen Gegebenheiten genau kennen müsste.
Ich, für mich, kann sagen, dass ich beides kenne. Diejenigen die ihre Hunde rücksichtslos machen lassen was sie wollen, aber auch die Gespanne die zwar ihr legitimes Recht ausüben, sich dabei, wenn nicht sogar schon rücksichtslos, zumindest doch nicht rücksichtsvoll verhalten.
LG
Franziska mit Till
Meine Hunde dürfen Fremdhundekontakt haben. Sehr gern sogar und es ist mir hier sogar zu wenig. Und es darf auch mal ein wenig Stress dabei sein. Das ist nicht der Punkt. Aber ich möchte halt eine gewisse Ausgewogenheit und dass die Halter auch mit ihrem Kopf bei den Hunden sind.
Aber wenn ich halt schon im Vorfeld sehe oder das Gefühl habe, dass das nicht passt bzw. meine oder der andere Hund sich nicht wohlfühlen, dann will ich auch die Möglichkeit, ihn abzulehnen. Um Letztere geht es hier, glaube ich
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Also gechilltes wälzen sieht hier anders aus, der schwarze hat halt Schiss
Nein, der hatte keinen Schiß, die haben im Schnee rumgealbert. Auch der Malamute hat sich zwischenzeitlich mal gewälzt. Aber irgendwie ist hier alles gleich Unterwürfigkeit oder so? Der Eindruck könnte sich zumindest aufdrängen.
Phonhaus Der ist von sich aus zu den beiden anderen Hunden, die zusammen unterwegs waren, hingekommen. War nicht angeleint, hätte jederzeit gehen können, wenn er gewollt hätte. Warum sollte er von sich aus in eine Situation bleiben, in der er sich unwohl fühlt und "kleine Brötchen" backen? Das ergibt doch wirklich null Sinn.
Das ist leider sogar durchaus ein recht häufiges Verhalten. Beobachte das bei unsicheren Junghunden, die in Begegnungen nicht so wirklich hilfreich angeleitet werden, sehe es bei Retrievern häufiger. Als meine alte Hündin Ronja noch sehr jung war und die 3 Seiten Australian Shepherd, Cairn Terrier und Labrador noch nicht ganz ausdiskutiert hatten, wo sie letztlich mal hin will, hat sie sich auch gelegentlich aktiv in Kontaktsituationen begeben, mit denen sie überfordert war. Wir haben halt gelernt, ihr beizubringen, dass sie das nicht braucht. Den Konflikt hat man seinerzeit an jeder Stelle ihres Körpers gesehen.
Wie gesagt: Mir als Halter des schwarzen Hunds wäre wichtig, dass er lernt, sich da rauszuziehen.
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Und ja, letztlich kommt es auf die Situation an und das, was man erreichen will.
Beim Bild vor 3 Seiten scheint der Konflikt scheint letztlich sauber gelöst worden zu sein. Sollte das jetzt eine Trainingsstunde gewesen sein oder eine Verhaltenseinschätzung - oder sollten die Hunde wegen Bekanntschaft oder gar Leben im gleichen Haushalt miteinander auskommen müssen - dann kann es ja sehr sinnvoll sein, so etwas länger laufen zu lassen.
Doch zur Ausgangsfrage: Als Zufallsbegegnung bei einer angepeilten entspannten Gassirunde: Da würde ich auf solche Begegnungen tatsächlich lieber verzichten. Und als Halterin des schwarzen Hund lieber dafür sorgen, dass erlernt, dass er sich gar nicht in solche Begegnungen zu begeben braucht. Wenn das vom Umfeld her möglich ist.
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Kann schon sein
Ich dachte, Du hast Dich darauf bezogen, dass ich die Serie mit Ronja und Lilly als Beispiel zeigen wollte, wie viel Druck bem Anderen ein vermeintlich nur liegender Hund aufbauen kann.
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Aber es geht doch um Fremdhunde, die sich bei Sichtung ablegen… und natürlich gehört zur Absichts-Interpretation mehr als nur ‚Hund liegt‘. Da muss der Rest der Körperhaltung mit rein.
Dass Hunde sich auch im Spiel ablegen, so als rücksichtsvolle Geste gegenüber kleineren o.ä., das kenn ich auch. Aber so als ‚Willkommensgeste‘ der freundlichen Art hab ich das auch noch nie erlebt und zwanzig Jahren Gassigeherei.
Klar, deshalb schrieb ich ja „anderer Kontext, andere Situation.“ Mir gehts drum, dass man - in jetzt egal welchem Kontext - für die Interpretation einer Interaktion alle Teilnehmer im Blick haben muss, nicht nur den einen Hund. Weil das, was der/die anderen Hunde machen, einem genauso viel über das sagt, was der eigene Hund gerade macht wie der eigene Hund selbst.
Sich im Spiel kleiner machen, um sich dem Spielpartner anzupassen. Sieht dann so aus wie unten. Da ist dann aber schon jegliche Spannung des Erstkontakts bzw. das Abchecken schon raus. Das sieht dann so aus:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Du siehst nicht, dass dem schwarzen Hund die Muffe geht und er ganz kleine Brötchen backt?
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Zu einer Interaktion gehören immer mindestens Zwei. Und deshalb sollte man sich auch immer alle Beteiligten angucken, wenn man einschätzen will, wie die Interaktion läuft
. Deshalb verstehe ich auch Dein Beispiel. Zurimor , nicht so ganz.
Auch ein nicht „jagdlich lauerndes“ Liegen kann ziemlich Druck aufbauen. Ich hab hier mal eine alte Bildserie von mir, Zitat aus einen anderen Thread. Andere Situation, anderer Kontext mit Hunden, die zusammenleben und sich wirklich nie! auch nur mal angekeift haben.
Und die uralte Hündin liegt nur …
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