Autsch - wurde ich schon gestilblütet ?
(Ziehe gerade abends sehr oft meine Kontaktlinsen aus und das merkt man leider).
Beiträge von Phonhaus
-
-
katzenpfote was meinst mit von Ungarn nach NRW? Das müsste ja für ganz Deutschland sein. Soweit ich weiß gibt es da keine offiziellen Grenzen sondern wird punktuell geprüft. Ich kann mir aber vorstellen das aktuell da die Grenzen aktiver sind.
Zucchini das mag sein. Ich habe mich sehr lange mit sehr vielen Rassen beschäftigt. Bei den meisten steht nicht für Anfänger. Wie machen Menschen das, die solch einen Hund haben? Haben die zuerst einen Hund der für Anfänger geeignet ist und holen sich dann den Hund den sie eigentlich wollen? dann hätten sie zwar Erfahrung mit einen einfachen hund aber wären immer noch Anfänger für den anspruchsvolleren hund. Das würde mich auch sehr interessieren wie ihr das so gemacht habt.Punkt 1:
Als Hundeanfänger*in muss man in der Regel erstmal „spricht und versteht Hund“ lernen. Weil bei aller Bereitschaft zur gegenseitigen Bindung Hunde halt einfach doch zu einer anderen Ordnung Lebewesen gehören
Fällt manchen Menschen schwerer, manchen Menschen leichter.Ebenso muss ein neu in eine Familie gekommener Hund erstmal lernen, sich mit deren Mitgliedern zu verständigen und seinen Platz im Gefüge lernen.
Und da gibts eben Faktoren, die es im Schnitt allen Beteiligten leichter machen. Da wären dann z. B. rasse- oder mischungsbedingte Eigenschaften und Sozialisation in einem der Zielfamilie ähnlichem Umfeld zu nennen. Und für Hundeanfänger*innen hat Letzteres wiederum den Vorteil, dass der Hund schon ein Gerüst dafür mitbringt, wie er sich mit den Menschen hier verständigt. Und es so den Menschen beim Lernen leichter macht.
So treffen Neulinge in Sachen „spricht Hund“ und ein Hund, der aus seiner vertrauten Umgebung in Lebensverhältnisse verpflanzt wird, für die er nicht sozialisiert wurde und unter Umständen auch von der Mischung her nicht optimal geeignet ist (was nicht zwingend sein muss, aber halt sein kann).
Punkt 2:
Als Hundeanfänger*in kann man üblicherweise noch nicht einschätzen, was Eigenschaften beim Hund, die gängigerweise als „schwierig“ bezeichnet oder empfunden werden, an Auswirkung auf die eigene Lebensführung haben und welche Einschränkungen es bedeutet. Manche Sachen muss man erlebt haben. Ja, das trifft auch erfahrene Hundehalter*innen. Aber da steht wenigstens schon einmal das Grundgerüst für das Leben mit Hund.Du könntest es Dir leichter machen. Aber scheinbar ist Deine Entscheidung schon gefallen. Ich wünsche Euch viel Glück und dass es passt. Du bist in NRW? Wenn Du mal näher ins Thema „Leben mit Listenhund“ reinhorchen willst, schau vielleicht mal bei „Pit, Staff & Co eV.“ in Köln vorbei.
-
Meine Empfehlung: Jeder im Zug ist verdächtig von Benjamin Stevenson (ist zwar Band 2, Band 1 hab ich aber noch nicht gelesen & ich finde es fast besser so rum) oder The Stranger Times von C.K. McDonnell
Die rumoren mir auch schon eine ganze Weile im Kopf herum. Und jetzt hab ich jochmal geguckt und bin darüber gestolpert, dass es gerade bei Amazon - laut Werbung exklusiv nur da - die ersten 4 Bände als eBook im Sammelband für 14,99 Euro gibt, noch bis zum 28.02.26. Ich recherchiere mal, ob es das wirklich nur da gibt. Bei dem Angebot schlage ich zu. -
Top:
Alessandro Baricco: Sterben vor Lachen
Mladen Dolar: Phrenologie des Geistes
Natasha Pulley: Die verlorene Zukunft von Pepperharrow
Tarjei Vesaas: Die Vögel
T. Kingfisher: Wie man einen Printen tötet
Die Flops hab ich schon wieder vergessen. Da war diese eine unselige Graphic Novel über Philosophen, die mich echt angekotzt hat, aber ich komme jicht mehr auf den Namen. -
Spoiler anzeigen
In der wahren Geschichte kam er ja straflos davon. Schwer zu akzeptieren, ja, aber realistischer.
Wobei mich an Unrealistischem in dieser Geschichte der naturmystizistische Anflug tatsächlich mehr gestört hat. Der trifft bei mir ein paar empfindliche Reizpunkte aus dem realen Leben wegen des klaffenden Abgrunds zwischen solcher imaginierter ideologischer Überfrachtung und unserer Praxis im Umgang mit Mitlebewesen und Umwelt. Im Bereich Fantasy und Utopien kann ich das sehr gut und sehr gerne eskapistisch akzeptieren. In Büchern, die sich eng ans Reale anlehnen, zuckt da mein innerlicher Bullshitmeter.Ich fand das Ende in der Erzählung, wie sie uns präsentiert wurde, schön gelöst
Es macht dann aber mit aus, dass es für mich zwar ein sehr schön und angenehm zu lesender Roman war, aber kein Buch, das meine Gedanken näher beschäftigt hat. Im Gegensatz zum Herbstleserundenbuch, das zwar außerordentlich unangenehm zu lesen war, über das ich aber noch lange nachgedacht habe. Hat beides seinen Platz und seine Zeit für mich 
-
Ich hab mir jetzt erstmal am Frankfurter HBf eine vegane Zimtschnecke und ein veganes Franzbrötchen mitgenommen

-
Ich glaube, ich denke zu kompliziert. Habe die ganze Zeit nach was gesucht, bei dem Vor- und Nachname ähnlich oder identisch sind
. -
Nein, kenne ich noch nicht, danke für den Tip!

Auch von Scalzi: Die „Imperium der Ströme - Reihe.“ Kommt noch etwas stärker in die Richtung Barrayar, sehr humorvoll, hat aber nicht die gleiche Qualität.
Danke an alle für die Empfehlungen und Nichtempfehlungeb

-
Ich hab jetzt fast alle Kategorien beisammen.und Fragen

Würde ein Wal denn als wildes Tier zählen?
Bei der Kategorie mit einer Buchgestalt, die den gleichen/ähnlichen Namen wie eine Serien-/Filmgestalt hat: Geht es da um Vor- und Nachnamen? Würden da auch moderne Adaptionen gelten, also wenn es sich quasi um eine nacherzählte Gestalt handelt, oder würde das als „ist der gleiche Charakter, nur in anderem Kleid“ rausfallen?
-
Wenn es ganz einfach sein soll: Brösel aus Lotus Biscoff oder Mini-Amarettini.