Damit wird ganz unsubtil meine Nachbarschaft beschallt, wenn ich koche
Beiträge von Phonhaus
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Abendessen, das Süppchen und Nutella für den Mann, die Reste vom veganen Wurstsalat und Kokosjoghurt mit Pflaume für mich:
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15.6. Welche technische Spielerei magst du am liebsten?
Mein iPad. Ist Einkaufsladen für die Biokiste und den Rewe Abholservice, Bibliothek, Fernseher (für Sachen, die der Mann nicht mitgucken möchte), mittlerweile auch Bankfiliale, Lexikon … Hat schon seine praktischen Sriten.
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Hier gibts das Eis ganz schnöde von der Eisdiele, wenn wir uns welches holen. Joghurteis
Ist beliebt und auch nicht zu kalt.
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Hier wurde heute nochmal ein wenig von dem Schwefelporling geerntet, der ist noch essbar, und Mann hat einen großen Wiesenchampignon gefunden.
Aus dem Schwefelporling wurde veganes Thaicurry mit Sprossensalat und veganem Kimchi, aus dem Champignon habe ich für heute Abend ein Rahmsüppchen für den Mann gemacht.
Ein kleines Making of vom Curry hängt an
Die Blätter erst abgekocht:
In Erdnussöl, Erdnussmus, rotem Curry, Knobi und Ingwer mit Zuckerschoten angebraten:
Noch verschiedenes Gemüse und Glasnudeln dazu, mit Kokosmilch und etwas Speisestärke angegossen und Basilikum und frischen Koriander dazu:
Fertig, war lecker
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Hier gab es veganes Thaicurry mit Schwefelporling als Fleischersatz. Sehr lecker. Dazu Sprossensalat und veganes Kimchi. Reicht noch für morgen und ein Teil ist noch eingefroren.
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34 Grad. Die Hunderunde gabs frühmorgens und nachmittags einen Ausflug zu einem kleinen Moor, so ließ es sich gut aushalten. Und ich bin wieder mal dankbar für die Kombi aus Photovoltaik und Klimaanlage.
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Mittags Einkehren. Mann hatte ein Menü bestehend aus Leberknödelsuppe, Schweinenackenbraten mit Wirsing und Klößen und Erdbeeren mit Vanilleeis und Schlagsahne. Ich hatte Spargel-Wildkräutersalat mit Bärlauchfalafel.
Abends gabs für den Mann Brot mit Wienerle, für mich Vinschgerl, Wurstsalat aus Rügenwalder veganem Schinkenspicker und Pfirsich, Aprikose und Erdbeere mit Kokosjoghurt und Mandelrahm.
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1991 bin ich ausgezogen, zu meinem Mann. Der war damals Fan von King und hatte alles, was unter seinem Namen erschienen war und ein paar Sachen unter dem Namen Bachmann. „Die Augen des Drachen“ hab ich dann auch gelesen, erinnere mich aber fast gar nicht dran. Zu der Zeit habe ich wirklich alles Gedruckte gelesen und dann, obwohl Horror nicht meins war, die ganzen Bücher von King, die er stehen hatte. Seine Lieblinge waren „Es“ und „The Stand.“
Wirklich Geschmack habe ich nicht dran entwickelt, auch nicht an den Büchern mit weniger Horroranteil. Tatsächlich mit Ausnahme des „Dunklen Turms.“ Clive Barker und später dann Dan Simmons sind mir von den Horror-Autoren mit Fantasy(SF)-Elementen eindrucksvoller in Erinnerung geblieben. „Hyperion“ und „Der Sturz von Hyperion“ hatten mich unglaublich beeindruckt. Schade, dass Simmons so ein widerlicher Redneck geworden ist, das verleidet mir die Bücher leider völlig.
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Ich habe „Pet Cemetary“ als Fortsetzungsroman im „Stern“ gelesen, den meine Eltern seinerzeit abonniert hatten. Um Himmels Willen, wie alt ist das Buch denn? Habe dann die nächsten zwei Wochen mit Licht geschlafen und werde es nie wieder anrühren.
Meine Lieblinge von King sind unterm Strich wohl die „Dunkler Turm“-Bücher. Insgesamt hat er mich aber nie so mitgerissen.