Ehrlich gesagt würde ich nicht einen Hund zu einem Kleinkind aufnehmen, bei dem man nicht weiß, wie er mit Kindern ist - schon gar nicht, wenn die Orga ihn nicht im Falle eines Falles zügig zurücknehmen kann.
Beiträge von katzenpfote
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[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=2yj7Qmim3wE]
Unsere wäre schon panisch geflohen bei so einer krassen Attacke…
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Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass wir mit dem zunehmenden Risiko durch unsachgemäß geführte Hunde einfach werden leben müssen, wenn wir nicht in übertriebenem Maße in die Grundrechte eingreifen wollen.
Wieso die Grundrechte?
Unser gesamtes gesellschaftliches Miteinander wird durch Regeln, Verordnungen und Gesetze geregelt, alles basierend auf den Grundrechten.
Unterschiedliche Anforderungen erfordern dabei unterschiedliche Regularien - am Beispiel Führerschein
Ich glaube, dass ein Hunde-Führerschein nichts ändern würde. Selbst unter Autoführerschein-Inhabern gibt es ja solche, die das Gelernte danach ignorieren.
Daraus resultierend - plus die Schwierigkeiten bei der Durchführung von Studien, die eine sinnvolle Aussagen zu evtl gefährlichen Rassen treffen könnten - wäre das einzige übrige Mittel die grundsätzliche weit engmaschigere Kontrolle aller Hundehalter, und da sehe ich Rechte auf Persönlichkeitsentfaltung uU schon problematisch.
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Die Pappilions die hier sind sind recht rostig
Was heißt das?
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Stimmt wohl. Es wäre eben wirklich mal interessant, wieviele Jungvögel davon betroffen sind, z.B. in ausgehängten Nistkästen…
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Das ganze Thema ist megakompliziert, das ist klar.
Und das Hauptproblem ist ja, dass man realistisch gar nichts tun können würde. Wie gesagt, es dürfte ja z.B. in NRW und RLP gar keine ‚Kampfhunde‘ mehr geben - selbst die bestehenden Verbote sind nicht durchzusetzen bzw rechtfertigt der Sachstand offenbar nicht den Aufwand. Also wäre auch der effektive Nutzen einer solchen Studie kaum existent - selbst, wenn rauskäme, dass nur Hunde beißen, deren Großvater mütterlicherseits ein Basset war, wird man nicht alle diese Hunde einkassieren bzw ihre Vermehrung verhindern können …
Ich komme immer mehr zu dem Schluss, dass wir mit dem zunehmenden Risiko durch unsachgemäß geführte Hunde einfach werden leben müssen, wenn wir nicht in übertriebenem Maße in die Grundrechte eingreifen wollen.
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Gut, Parasitenbehandlung hatte der Hund dieses Jahr noch nicht, und wir haben auch keine großen Mengen, also bin ich mal vorsichtig unbesorgt.
Danke für all die Infos!
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Der Züchter meine damals das ich so ca. Mit 55-60 Kilo rechnen kann. Natürlich plus minus. Lg
Das ist aber schon was anderes als 60kg+ … wobei schon spannend wäre, warum der Züchter solche Riesen züchten möchte, die deutlich über Standard liegen, und dann noch vom Verband empfohlen wird…
Aber das hilft dir natürlich nicht weiter.
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Ich bin ja keine Wissenschaftlerin, aber wär das nicht logisch?
A) Hunde zählen und sortieren
B) Beißvorfälle zählen
C) Zuordnen Verhältnis Hundesorte/Beißvorfall zum Gesamten
D) Überlegung, ob man was gegen bestimmte Beißvorfälle tun kann/will/soll/muss
PS: Ich hab absichtlich Sorte geschrieben, weil ja bei Rassen immer die Frage nach Anerkennung oder Verband vs papierlos aufkommt.
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Kann man das zusammenfassen? Ich komm nicht über die Cookie-Seite raus…