Soweit ich es richtig verstanden habe ist der ideale Hundehalter ein fittes Millionärspaar mittleren Alters mit Tagesfreizeit, Haus mit Garten am Waldrand und umfassendem Wissen im Bezug auf (…).
Du, das klingt auch ohne Hund ziemlich ideal.
Aber damit es nicht OT wird - natürlich ist das Leben für abhängige Lebewesen potenziell besser, je flexibler man sich auf ihre Bedürfnisse einstellen kann, je mehr Zeit und Geld man zur freien Verfügung hat und je mehr man weiß (Stichwort Fachkenntnis), was man mit diesen Ressourcen machen sollte.
Ist einfach Fakt. Heißt halt nur nicht - und da sind sich hier alle einig, glaub ich - dass „weniger optimal = schlecht“.
Aber ebenso gilt „alles suboptimal = schlecht“. Wenn ich weder Zeit für das Lebewesen aufbringen kann oder will, noch das outsourcen kann (mangel an Möglichkeiten oder Mitteln) ist halt ein Punkt erreicht, wo es für das abhängige Lebewesen besser sein kann, es wird abgegeben.