Beiträge von katzenpfote

    Soll man warten bis der Spitz lebensgefährlich verletzt ist?

    Nee, bis er tot ist, damit man nicht gegen einen fremden Hund vorgehen muss. - Das war Sarkasmus.

    Ich habe meiner Verwunderung Ausdruck verliehen, dass während der vorangegangenen Befreiungsversuche nichts Schlimmeres passiert ist.

    Dass ich es legitim fände, einen angreifenden Hund auch mit Waffengewalt zu bekämpfen oder zu töten, wenn es ein „der oder das Opfer“-Szenario ist, hab ich ja schon geschrieben.

    Nachtrag: Zumindest der Vorfall in Witten klingt seltsam. Der Boxermix verbeißt sich so in einem Zwergspitz, dass die Hunde mit körperlicher Gewalt nicht getrennt werden können, so dass er erstochen werden ‚muss‘ und der Spitz hat nur oberflächliche Verletzungen?

    Edit: Nee, Angst vor Staffs, Rottis oder hab ich bis jetzt bei Hundebegegnungen auch nicht…

    Murmelchen

    Gut, ich hab nicht recherchiert, wie oft Leute Hunde auf der Straße töten - aber auch zehn Fälle oder auch 50 innerhalb von sagen wir mal vier Jahren (also seit 2020) auf ganz Deutschland bezogen würden mir keine Kopfschmerzen machen in Bezug auf meinen Hund und seine persönliche Gefährdungslage.

    Extra im Fettdruck, damit ganz klar ist, wie ich das meine.

    Aber mal ehrlich, wo kommen wir den bitte hin, wenn sich sowas etabliert mit Messern und Äxten zwischen Hunde zu gehen!

    Etablieren? Hier im Thread wurden zwei Fälle gepostet, der eine mit der Axt in der Schweiz, der andere mit einem Messer in den USA 2009… in D leben schätzungsweise 10 Mio Hunde, in den USA rd 80 Mio. Die Gefahr scheint also… nun ja. Non-existent.

    Oder hab ich was übersehen?

    Aber jetztmal blöd gefragt - ist das nicht das entscheidende Wesensmerkmal von Hunden, dass Menschen eben ein wichtigerer Partner sind als andere Hunde? Ist es dann total logisch, dass sie auf Menschen ‚einfacher‘ reagieren als auf andere Hunde?

    Ja, und den Sinn dahinter verstehe ich auch. Deshalb ist es ja so ätzend…