Mein Gedanke war, dass ich dem Hund draußen Beschäftigungen anbieten muss, damit ich für sie interessant bleibe und sie sich an mir orientiert.
ich habe jetzt seit einem Jahr eine stressanfällige Hündin hier, aus dritter Hand, ursprünglich Rumänien, wird nächsten Monat 4.
Ich habe noch nie mit ihr irgendwas geübt, außer einem Warte-Kommando. Leine dran oder ab (fern von Straßen) und laufen, schnüffeln, rumgucken. Wenn wir zuhause sind, pennt sie.
Wenn wir mal einen besonderen Spaziergang machen (extralang, oder ne spannendere Gegend, oder in Begleitung) ist sie danach platt. Geistig.
Wir haben zwei Hundekumpels, mit denen sie ab und zu gemeinsam schnüffeln geht, aber wenn sie dann mal ins Rennen fällt, dann ist das kein Spiel, sondern sie ist dann kurz drüber und muss Energie loswerden. Sie spielt generell nicht.
Dein Hund ist ein anderer Typ als unserer, der vermutlich mehr Beschäftigung braucht, aber wenn sie so aufgedreht ist, wäre Extra-Ruhe vielleicht hilfreich.