Es ist auf jeden Fall richtig, dass du angerufen hast! Ich hätte da auch Angst.
Ich wünsche dir und deiner Freundin einen guten Ausgang dieser Sache!
Es ist auf jeden Fall richtig, dass du angerufen hast! Ich hätte da auch Angst.
Ich wünsche dir und deiner Freundin einen guten Ausgang dieser Sache!
Wenn die Hündin gut ausgebildet ist, warum brecht ihr sie nicht ab, wenn sie zu nervig wird? Sie muss doch erstmal lernen, wie sie mit dem Neuling umgehen soll.
Ein guter Freund hatte gestern spontan einen Herzstillstand, 25 Minuten Reanimation, jetzt künstliches Koma bis mindestens Montag. Ob sein Gehirn was abgekriegt hat - unklar. Ob er überhaupt überlebt - unklar. Er ist 41.
DF-Daumen wärengut.
katzenpfote 🤣🤣 Das ist bisher meine beste Autokorrekturpanne glaub ich. Ja soll Zahnersatz heißen.
Als Zahnersatz würde ich dann eher auf Primaten zurückgreifen
Irgendwie ist es nicht besser geworden… 😂
Ich liebe meine Reitbeteiligung. Sie ist so ein tollesPferd, bringt mir ganz viel bei und hat ganz nebenbei meine latente Angst beim Reiten einfach verschwinden lassen… ich fühl mich wie ein Team mit ihr, wir vertrauen uns gegenseitig und haben einfach superviel Spaß zusammen.
Ich persönlich habe Kaninchen in guter Wohnungshaltung Zahnersatz erlebt als Meerschweinchen.
Ääh… was?
Edit - sollte das ‚zahmer‘ heißen?
Die einzigen Drinnen-Nager, die wirkliche ‚Spielpartner‘ sein wollen, sind meiner Erfahrung nach Ratten.
Bei Reptilen, Amphibien, Schnecken und Co muss man halt wissen, dass viele TÄ davon keine Ahnung haben - das würd mich zB abhalten.
Man kann nicht alles absichern, das behauptet auch niemand.
Aber man muss Mittel haben, zumindest um Wahrscheinlichkeiten abzudecken.
Unser Hund brauchte beim Vorbesitzer innerhalb von einem Jahr zwei OPs (Milchleiste raus und einmal NotOp, weil was sehr Ungünstiges gefressen), die je so um 3000€ lagen. Der hat gesagt, das könne er nicht nochmal, und hat sie zurück ins TH gebracht.
Ich könnte das sehr wohl und fand das Risiko überschaubar.
Keins meiner Tiere war je in der TK, stationär schon gar nicht, daher fehlen mir Erfahrungen, aber wie wahrscheinlich ist es, dass ein Hund mehrmals im Jahr für 5000€ (auf einmal) behandelt werden muss?
Wie viele Hunde haben Krankheiten, die ihre Lebensqualität nicht deutlich einschränken, aber trotzdem fünfhundert Euro pro Monat kosten, und nicht nur mal ein paar Monate lang, sondern dauerhaft?
Und ja - ich war schon mal in der Lage, dass unsicher war, ob ich nicht massiv finanziell einbrechen würde, und ja, da hab ich schon beim TH Bescheid gesagt, dass ich den Hund ggf zurück geben müsste.