Ich finde die Ausgangsfrage wirklich schwer zu beantworten.
Der Hund ist bei uns komplett pflegeleicht, was das Fell angeht, aber die Krallen sind oft zu lang. Helle Krallen schneiden geht, dunkle trau ich mich nicht - und nur die Hälfte der Krallen schneiden, ist sicher auch nicht gut.
Zähne sind ein Problem, da muss regelmäßig der TA dran. Inzwischen lassen wir nur noch jedes zweite Mal röntgen, weil sie noch nie was an Zähnen hatte - sie hat halt nur eben Zahnstein.
Die Langhaar-KATZEN, die wir zufällig bekommen haben, das ist ne Katastrophe. Zwei Tage kein Bürsten, dann muss ich scheren oder ewig zupfen. Keine Ahnung, ob die so sein sollen, ob‘s am Alter liegt (14+) oder ob andere BLH da besser aufgestellt sind, aber das ist wirklich bitter. Da ist auch regelmäßig „Kackschneise“ schneiden angesagt, sonst bleibt alles hängen.
Auch, wenn die Plattnasen nicht wären, das ist für mich schon Qualzucht. Fell wie Watte und einfach für die Tiere selber nicht zu pflegen, wenn sie sich putzen, haben sie die eigenen Kinnhaare an der Zunge hängen… furchtbar.
Da kann die Pflege echt nur schwer pausieren, ohne dass es sehr unangenehm wird. Beim Hund merke ich vor/nach Zahnreinigung oder Krallenschneiden keinen Unterschied.