Beiträge von Billieshep

    Ganz ehrlich, das Thema ist doch schon ausgelutscht...

    Mir ist das vor fünf Jahren schon aufgefallen und auch, dass viele Hundetrainer, zu denen ich heute noch aufschaue, ebenfalls schon bemerkten, dass viele Hundehalter in diese Richtung tendieren.

    Ich weiß nur leider nicht, ob das vor 10 oder mehr Jahren anders war (da hatte ich noch keinen Hund und war 12).

    Ich erinnere mich daran, dass einige Leute sich tatsächlich gegen die extreme "gewaltfrei"-Schiene ausgesprochen haben und dies auch gut und vernünftig begründet haben. Ich stand da auch ganz vorne mit dabei bis ich mich komplett aus dem ganzen Hundekram raus gezogen habe.

    Meiner Meinung nach haben sich beide Seiten verloren. Beide wurden zu extrem.

    Als ich mit meinem damals schon heftig reaktiven Welpen (stellt euch mal einen austicktenden, weissen Wattebausch vor xD. Heute lustig, damals wirklich schlimm für mich) durch die Straßen lief, konnte ich nicht verstehen wieso Menschen ihrem Hund an der Leine folgen, statt ihn zu führen.

    Glücklicherweise kam es aber nicht zu oft vor, dass andere ihre Hunde unkontrolliert haben laufen lassen. Wenn einer unkontrolliert gerannt ist, dann meiner, weil ich jung, ahnungslos und leicht zu beeinflussen war.

    Ich denke, dass es, heute wie vor fünf Jahren, größtenteils Ahnungslosigkeit ist. In manchen Fällen auch Verwirrung darüber wie man denn jetzt mit Hunden umgehen darf, soll und kann.

    Manchen Menschen steht nämlich die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben.

    Hallo z'samm

    Unser Kater wurde wurde heute vom Tierarzt "entlassen". Er hatte einen Unfall, welcher nun dazu geführt hat, dass er seine Hinterbeine nicht mehr bewegen kann. Es ist nichts gebrochen, die Wirbelsäule ist bis auf eine verkalkte Bandscheibe (der Kater ist 13 Jahre alt) in Ordnung und auch seine inneren Organe scheinen soweit in Ordnung zu sein.

    Es kann sein, dass er später wieder laufen kann (die Oberschenkel kann er leicht anheben).

    Vielleicht hätte einer von euch schonmal sowas ähnliches und kann mir da ein paar Tipps bezüglich der Hygiene geben.

    Er kann ja nicht mehr auf die Toilette und pinkelt sich natürlich auch ein, wenn er sich löst.

    Ich möchte ihm nicht zu viel Stress mit duschen antun, aber auch nicht, dass er darunter leidet, dass er nass ist.

    Und auch weitere Tipps wären supi, die die Zeit für ihn etwas erleichtern, falls ihr welche habt :)

    Jetzt bekommt er natürlich viel Ruhe und Zuwendung von uns.

    Heyhoo,

    da mein Freund seit nun einigen Monaten Besitzer eines Dobermanns ist und er zusätzlich zur kalten Jahreszeit eher weniger heizt, friert der Hund auch in der Bude.

    Meine Frage wäre jetzt, ob ihr vielleicht Tipps habt für einen Pulli, der eventuell sogar Beine hat?? Zudecken kann man ja nicht andauernd, vorallem nicht, wenn keiner Zuhause ist.

    Er soll nicht draussen getragen werden, dafür bekommt sie eine richtige Jacke.

    Was sind denn da für Rassen drinnen?

    Das hört sich nämlich eher nach Begrenzen an, was er da tut.

    Ob dahinter Angst/Unsicherheit oder Selbstsicherheit steckt kann man ohne es gesehen zu haben nicht sagen.

    Alles direkt auf Angst oder Unsicherheit zu schieben, wie es heute leider sehr gerne und vorschnell gemacht wird betrachte ich als nicht richtig.

    Such dir einen wirklich guten Trainer, der weiß was er tut und weder mit Leckerchen um sich schmeisst noch übermäßig aversiv arbeitet.

    Klar ist der Welpe erst vier Tage bei dir, gib ihm und dir erstmal eine Woche Zeit um euch gegenseitig kennenzulernen und die Grundregeln auszuloten.

    Dann kannst du anfangen Besuch zu empfangen und je nach innerer Motivation des Hundes ihm zeigen, dass andere Menschen nicht gefährlich sind und auch nicht begrenzt werden möchten.

    Ich würde deinem Besuch aber sagen erstmal möglichst keinen Kontakt zum Hund aufzubauen, gerade wenn Angst hinter dem Verhalten steckt.

    Eventuell könnte es auch schön sein, wenn der Welpe mal mit dem Besuch spielen kann (wenn er das möchte).

    Trotz Abratens einiger Menschen im Forum und einer langen Reise in jede mir erdenkliche Richtung was Hunderassen angeht, habe ich mich für einen Schipperke entschieden.

    Ich liebäugle schon lange mit einem kleinen Hund, aber ich habe mir immer zu viele Sorgen gemacht, dass ein derart kleiner Hund bei einem so großen Hund wie Ares verletzt wird.

    Inzwischen kenne ich Ares so gut, dass ich mir reinens Gewissens einen Schipperke anschaffen kann. :applaus:

    Meine "Trainingsphilosophie" ist eigentlich nicht wirklich ein Hexenwerk und deckt sich vermutlich mit den Trainingsmethoden vieler anderer Hundehalter.

    Ich finde es super Dinge über das Spiel zu erarbeiten, vorallem den Grundgehorsam.

    Was ein Hund als Welpe spielerisch lernt, wird ihm im Erwachsenenalter nicht mehr all zu schwer fallen.

    Generell arbeite ich Kommandos und Tricks spielerisch aus, auch mit Futter (gerade bei Tricks, die für den Alltag ja nicht verwendet werden).

    Wird ein Welpe zum Junghund wird er früher oder später mit Korrekturen in Berührung kommen, denn als Welpe hat er gelernt was welches Wort bedeutet (nur Tricks stellen hier eine Ausnahme dar, da diese nicht wichtig ist).

    Sprich: Sitz, Platz, Bleib und Hier (und "Aus", das habe ich bei meinem ersten Hund aber versäumt), müssen sitzen.

    Ein Welpe ist in der Lage das zu lernen und das nutze ich auch voll aus.

    Strafen kommen auch vor. Und das für Verhalten, was im Grunde nie wieder auftreten soll, wie zum Beispiel Möbel ankauen oder sonst was. Strafen ist übrigens kein mystisches Werkzeug, welches nur Hunde unter sich anwenden können oder Prügel (Korrekturen auch nicht).

    Ich halte nichts davon jeden Reiz mit Click für Blick zu Markern und dem Hund für jeden Pups Futter in die Röhre zu schmeissen, für so blöd halte ich Hunde nicht und ich möchte auch nicht, dass mich meine Hunde für blöd halten.

    Hat mein Welpe durch Spiel mit mir gelernt wie meine Sprache funktioniert, wird er im Idealfall Anweisungen ansatzweise verstehen können, ohne, dass ich sie ihm bewusst beigebracht habe.

    Ich leine Welpen auch nicht an (es sei denn die Umgebung ist zu gefährlich ohne Leine, aber das ist ja normaler Menschenverstand), damit sie die Welt in ihren eigenen Tempo erkunden können und die Leine später nur als Deko dient. Auch der Freilauf beim Welpen ist nicht "hier Lauf und Tschüss, wir sehen uns wieder wenn du fertig bist", sondern mache ich aktiv bei der Erkundung mit.

    Wirklich authentisch wird das ganze vorallem, wenn man die Eigenschaft hat sich auch noch im Erwachsenenalter für Dreck, Ameisen oder andere Kleinigkeiten am Boden oder in Büschen zu begeistern.

    Ich bin immer präsent für den Hund und er immer für mich.

    Das wäre zumindest ein Teil aus dem, wie ich erziehe, jedes Detail zu beschreiben wäre wahnsinnig.

    Ansonsten nutze ich nicht nur Beziehung, Bindung usw, sondern auch psychologische Phänomene aus, beziehungsweise Arbeite ich mit dem Trieb eines Hundes anstatt dagegen zu arbeiten. Ich suche mir die richtigen Knöpfe und drücke sie. Instinkte, Reflexe und Motivationen nutze ich bewusst aus, nehme sie mit ins Spiel und baue auf dieser Grundlage die Fähigkeit aus, selbst in einer hohen Trieblage noch ansprechbar zu sein, rasch wieder runterfahrbar zu sein und grundsätzlich versuche ich extrem wichtige Kommandos so immer frisch und fest zu halten.

    Futter brauche ich dafür kaum bis garnicht.

    Jeder Hund entscheidet wie er erzogen werden möchte, die vom Hund gezeigten Eigenschaften nutze ich eben aus. Alles individuell, nichts mit Schema F und kein Futter für alles.

    Will ein Hund nicht spielen, so findet sich etwas anderes um mit diesem Hund in Kontakt zu treten und so weiter...

    Ich konnte jetzt wirklich noch ewig und drei Tage weiter schreiben, aber ich lass es :ugly:

    Eigentlich hatten meine Mutter und ich uns schon für einen Leonberger entschieden. Einen Züchter hatten wir auch schon besucht und fanden diese großen Bären unheimlich toll.

    Jedoch kam es nicht zum Leonberger-Rüden, deshalb schaute ich mich etwas enttäuscht im Internet um.

    Da sprang mir die eine Anzeige mit dem Wurf Weisser Schweizer Schäferhunde ins Auge. Eigentlich hatten wir uns, auch wenn ich schon ewig von einem Schäferhund geträumt habe, aufgrund meiner damals nicht vorhandenen Hundeerfahrung und Mutters Vorurteilen gegenüber Schäferhunden gegen einen Schäferhund entschieden. Diese jedoch waren weiß und haben bei meiner Mutter alle Vorurteile wie auf Knopfdruck gelöscht.

    Am selben Tag rief ich dort an, ein Ups-Wurf soll es wohl gewesen sein.

    Ein paar Tage später fuhren wir zum Besuchen dorthin. 4 Wochen waren sie alt.

    Etwas überfordert mit der Situation bald endlich einen eigenen Hund zu haben, schaute ich mir die weissen Fellbälle an, in der Hoffnung den einen Welpen zu finden.

    Naja, keiner dieser Welpen schien besonders interessiert an Menschen zu sein, ein Rüde mit blauem Halsband schlief nur (vermutlich war dieser Welpe nicht besonders gesund, heute vermute ich, dass er mit seinem Herzen nicht so viel Glück wie Ares mit seiner Aortenstenose hatte und wahrscheinlich inzwischen nicht mehr unter uns weilt. Man weiß es nicht).

    Wahrscheinlich meiner mangelnden Hundeerfahrung geschuldet, stach mir kein Welpe besonders hervor. Ab und zu kam ein Rüde mit orange-farbenem Halsband vorbei.

    Im Nachhinein hätte ich nach dem ersten Besuch nie wieder kommen sollen, so wirklich sozialisiert waren sie nicht, der apathisch wirkende Welpe war auch schon eine ziemlich große rote Flagge.

    Irgendwie schien der orange Rüde als einziger im Ganzen Wurf Interesse an Menschen zu zeigen, also entschied ich mich eben für diesen, ich hätte mich sowieso nie entscheiden können trotz aller Informationen, die ich mir sorgfältig habe durchgelesen.

    Beim zweiten und somit letzten Besuch versicherte man sich nochmal, ob es wirklich dieser Rüde werden sollte. Wir verbrachten ein wenig Zeit dort und schauten dem regen Treiben eine Weile zu. Bis auf den Rüden mit dem blauen Halsband waren alle Welpen qietschfidel und mein Welpe schien wohl besonders rabiat mit seinen Geschwistern umzugehen. Er war der eine Welpe, der überall dabei war, ständig in Bewegung und ein klein wenig kratzbürstig. So wirklich begeistert zu leben schien er nicht, aber hatte trotzdem einen gewissen Charme :lol:

    Nachdem Aris damit fertig war mir meine Haare und Hände abzukauen schlief er auf meinem Schoß ein. Das soll er wohl vorher bei niemandem gemacht haben, bekam ich zu hören.

    Wir verabschiedeten uns und fuhren mit einem kleinen Weissen Terrorzwerg in einer Kühltasche (ungekühlt natürlich, wobei es bei der Hitze wohl nicht geschadet hätte :lol:) wieder nachhause.

    Aus Aris wurde Ares und die nächsten 1,5 Jahre waren ein Karussell aus "ich packe ihn gleich auf den Grill" und "Was habe ich getan um das zu verdienen"...

    Auch wenn ich diesen Hund inzwischen abgöttisch liebe und er nun, bis auf seltene Totalausfälle, keine Probleme mehr macht, würde ich nie wieder so leichtsinnig da dran gehen. Es war eine schwere Geburt, eine merkbare Bindung stellte sich erst nach 2 Jahren mit ihm ein und Gott weiß was er noch an gesundheitlichen Macken zum Vorschein bringt. Der nächste TA-Termin steht schon fest.

    Würde ich heute wieder vor diesen Welpen stehen, hätte ich keinen genommen, trotzdem bin ich froh ihn zu haben. Ohne ihn wäre ich nicht der Mensch, der ich nun bin. Ohne ihn wäre ich wahrscheinlich nicht mehr hier.

    Der nächste Welpe wird sorgfältig ausgewählt, schon bei der Rassewahl angefangen, deshalb springe ich teilweise von Rasse zu Rasse hin und her (seit 2 Wochen steht sie aber nun endgültig fest :ugly:).

    Es wird lustig.

    Externer Inhalt abload.de
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Was mir auffällt, oftmals gibt es noch in vielen Köpfen diese Sicht, dass ein sensibler Hund leichter zu erziehen wäre. So als ob ein Hund, der schnell beeindruckt ist, sich automatisch leichter anpasst und die Wünsche der Halter von ihren Augen abliest.

    Dabei empfinde ich für viele Hundeanfänger die nicht ganz so sensiblen Rassen passender. Es kommt mir so vor, als gebe es da auch mehr Spielraum für Fehler.

    Dazu fällt mir noch ein...

    Haben sensible Menschen denn eher auch sensible Hunde?

    Beziehungsweise tendieren sensible Menschen dazu, Hunderassen interessant zu finden, die auch sensibel sind?

    Und haben dann auch eher unsensible Menschen Hunde, die auch eher unsensibel sind?

    Mir selber ist aufgefallen, dass ich oft gerade die Hunde mag, die sehr sensibel, wie auch immer es jetzt definiert ist, sind und schneller eine Verbindung zu ihnen finde.

    Wohingegen ich relativ "stumpfe" Hunde als eher unangenehm, schwer zu fassen und "einfach" empfinde.

    Mich beschäftigt dieses Thema in letzter Zeit, da ich bis jetzt noch keinen Hund getroffen habe, der nicht "sensibel" ist.

    Ich dreh die Frage mal um. Was verstehst du denn unter sensibel? Wie müsste ein Hund sein, dass du sagen würdest: “ok, der ist wirklich nicht sensibel”?

    Das ist eine wirklich gute Frage auf die ich einfach keine Antwort habe...

    Es ist irgendwie schwer zu beschreiben, ich versuch es mal anhand realer Beispiele.

    Ares, mein Weisser Schweizer Schäferhund, reagiert mit Meideverhalten auf Laute Geräusche, er kann es nicht ab, wenn Menschen laut/energisch/aggressiv im Ton sind. Er selektiert stark bestimmte Menschentypen (Russen und typische Machos) und reagiert sehr ängstlich auf diese Menschen.

    Er mag es nicht immer angeschaut zu werden, das verunsichert ihn.

    Er mag es nicht immer angesprochen oder angefasst zu werden, wenn ihm das zu unangenehm ist, zeigt er das deutlich.

    Insgesamt lässt er sich extrem leicht in seiner Stimmung beeinflussen und scheint Menschen grundsätzlich erstmal zu beobachten.

    Er ist sehr offen für Stress und nicht immer leicht wieder runter zu kriegen. Wenn ihm etwas zu viel wird, verkriecht er sich. Wenn ihm Fremde nicht geheuer sind, versucht er zu verjagen und würde sich immer weiter reinsteigern, bis gebissen wird.

    Insgesamt sehe ich explizit diesen Hund als sehr sensibel. Jedoch habe ich mal mit einem anderen WSS trainiert, eine Hündin, die schon bei der kleinsten Berührung anfing zu jammern und jeder Blick in ihre Richtung ist für sie eine Drohung gewesen.

    Jetzt frage ich mich ob das Verhalten dieser Hündin noch "sensibel" ist oder schon zu "sehr schwache Nerven" zählt?

    Aber nicht jeder sensible Hund hat gleich schwache Nerven, oder?

    Die Dobermann-Hündin, die ich insgesamt als weniger sensibel betrachte, lässt sich zwar auch von Stimmungen beeinflussen (tut das nicht eh jeder Hund? Ist die Beeinflussbarkeit nicht notwendig um zu überleben? Wir Menschen lassen uns davon ja auch oft sehr leicht beeinflussen), scheint aber insgesamt weniger sensibel auf Reize zu reagieren, bei denen Ares schon längst nicht mehr locker flockig ist.

    Ich würde sie aber auch nicht als unsensibel bezeichnen, denn bis jetzt habe ich keinen Hund getroffen, der nicht sensibel ist/war.

    Ab wann ist die Sensibilität eines Hundes denn erwähnenswert?

    Wie man sieht, kann ich mir die Frage wirklich nicht beantworten:lol:

    Eventuell denke ich zu kompliziert?

    Man ließt oder hört ja immer wieder, dass bestimmte Hunde/Rassen besonders sensibel sein sollen.

    Mich beschäftigt dieses Thema in letzter Zeit, da ich bis jetzt noch keinen Hund getroffen habe, der nicht "sensibel" ist.

    Sind nicht alle Hunde im Vergleich zum Menschen irgendwie sensibel?

    Ich habe einen WSS, ich würde ihn schon als sehr sensibel bezeichnen. Nun ist eine Dobermann-Hündin dazu gekommen. Vom Dobermann behauptet man ja, er sei besonders sensibel, jedoch empfinde ich diesen Hund nicht so.

    Bedeuted für einen Hund "sensibel" sein, auf (empfindlich) Stimmungen zu reagieren?

    Ist ein Hund, der zwar auf Stimmungen reagiert, aber kein besonderes Verhalten zeigt unsensibel?

    Wie muss ein Hund sein, was muss er zeigen um als sensibel zu gelten?

    Wie definiert ihr "sensibel" im Bezug auf den Hund?

    Mich würde mal interessieren was ihr dazu sagt :smile: