Beiträge von Billieshep

    DSH, Lisa, 1 Jahr, 54cm/17kg

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    WSS, Ares, 2 Jahre, 69cm/38kg

    Bevor der Zweithund kam, war er bei fast 42kg |)

    Im Nachhinein wird einem erst so richtig klar wie 'fett' der Hund war... :ugly:

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    Ich habe jetzt mal den Thread überflogen und einige Beiträge gelesen.

    Bei der Beschreibung deiner Freundin fände ich einen Deutschen Schäferhund nicht unpassend, sie kennt die Hunde ja auch schon.

    Wenn du dich mit den DSH ebenfalls anfreunden kannst, sehe ich da auch kein Problem :)

    Vorraussgesetzt ihr kauft euch keinen LZ DSH, das wäre für dich wahrscheinlich auch einen Ticken zu stressig im Alltag.

    Einen Schweizer Schäferhund würde zwar auch funktionieren, sehe ich aber nicht unbedingt bei euch...

    Sie sind zwar was die Auslastung angeht etwas einfacher (zumindest meiner Erfahrung nach), aber checken einfach zu viel.

    Damit meine ich, dass ein Schweizer bemerkt, wenn deine Freundin in Ruhe gelassen werden möchte und durch die hysterische Art des Schweizers und seiner stark ausgeprägten Beobachtungsgabe trotzdem auf Fremde Menschen reagieren kann.

    Kleines Beispiel aus unserem Alltag:

    Ich ging mit meinem Schweizer zum Tierarzt und betrat den Empfangsraum (nennt man das so?). Dort standen drei Mitarbeiter vom TA; ein junger Mann, der mir vom ersten Blick an sehr sympathisch war, eine junge Frau, die mir ebenfalls sehr sympathisch war und eine etwas ältere Frau, bei der ich beim ersten Anblick irgendwie das Gefühl hatte, sie würde nicht in das Bild der allgemein sehr netten Praxis passen.

    Es wurde noch kein Wort gewechselt, aber rate mal wen mein Schweizer auf Anhieb nicht mochte (ja, die ältere Frau).

    Ich kann aber nur aus meiner eigenen Erfahrung sprechen.

    Ausserdem sind das absolute Sensibelchen, dagegen ist meine (LZ) DSH einfach nur stumpf.

    Mein WSS hat wenig bis garkein Interesse am Schutzdienst und Unterordnung auch nur so mäßig. Wenn er keinen Bock hat, hat er keinen Bock |)

    Ausserdem hat er einen ausgeprägten Jagdtrieb, ist extrem territorial und hütet gerne Menschengruppen, bei denen wir dabei sind (das aber sehr subtil und unauffällig, ja sogar sehr nett und stellt kein Problem dar).

    Der WSS ist sehr facettenreich und vielleicht für jemanden der DSH gut kennt und mit ihnen klarkommt etwas zu speziell...

    Nur meine Meinung.

    Der DSH weiß eher was er will und ist einfacher zu führen, wenn man das nötige Wissen besitzt. Aber dazu wurde ja genug gesagt.

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    Wissen zum Hund kannst du dir durch den Umgang mit dem Hund an sich aneignen, durch gute Trainer auf YouTube, Bücher, Trainer im echten Leben, sehr hundeerfahrene Besitzer, kostenpflichtige 2-jährige Lehrgänge über Verhalten und Co, und und und, mann muss nur irgendwo ansetzen, dann rutscht man meist automatisch tiefer in die Materie :)

    Ich barfe jetzt schon seit gut zwei Jahren.

    Ich hatte mal Gemüseflocken, die man mit heißem Wasser "aufbrüht", jetzt überlege ich mir nochmal zwei Tüten zu kaufen, möchte aber wissen ob es überhaupt sinnvoll ist, diese zu verfüttern, oder ob ich lieber weiterhin frisches Gemüse kochen/pürieren soll.

    An sich sind diese Flocken ja praktisch, aber sind die überhaupt "gesund"? Oder müsste ich dann trotzdem noch was an frischem zufüttern?

    Das wundert mich auch irgendwie garnicht...

    Mein Schweizer Schäferhundrüde hat auch wesentlich mehr Schutztrieb als meine LZ DSH(ündin), kann mir sehr gut vorstellen, dass Rüden mit Schutz und Wachtrieb schneller mal in so eine Einrichtung gelangen, weil man als Anfänger dem nicht wirklich Herr wird...

    Kenne viele Menschen, die nie was mit Hunden zu tun hatten und vom Kaukasischen Schäferhund träumen. Manche ziehen das dann durch und der Hund wird abgegeben, natürlich immer Rüden, die sind ja m ä n n l i c h.

    Ich würd das mit dem Futter wegnehmen auch lieber sein lassen.

    Überlege mal wie du dich dem Hund gegenüber gibst, ich seh das oft bei anderen Leuten, wenn die meinen Hunden "Sitz" sagen. Die "fragen" den Hund eher als was zu sagen, das bedeutet nicht, dass du jetzt laut werden sollst, sondern einfach verlangen und belohnen.

    Geh mal alleine mit dem Hund an einer Schleppleine spazieren und übe den Rückruf.

    Trainiere generell mal ohne den Mann mit dem Hund, sodass der Hund merkt, dass du auch was zu sagen hast und baue eine Bindung auf.

    @Vakuole

    Auf dem ersten Bild müsste sie 8 Monate alt sein. Ihr Fell war verstaubt an dem Tag und damals noch etwas matt.

    Auf dem Bild darunter ist sie 9 Monate alt.

    Ich glaube, die steht echt immer so, zumindest wenn sie gerade nichts gesichtet hat.

    Ich krieg aber auch kein vollends perfektes Bild bei ihr hin xD

    Hier ist sie 10 Monate alt

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