Beiträge von Billieshep

    Mich würde interessieren ob man sich denn jetzt für oder gegen den Welpen entschieden hat..

    Allein von den Fotos her würde ich da Abstand zu nehmen.

    Ich habe meinen Weissen auch nicht vom Züchter aber wenn er in dem Alter so ausgesehen hätte, wäre er jetzt nicht mein Hund.

    Er war mit 4 Wochen eher moppelig und hatte ganz normale Beine.

    Einige Tage zuvor habe ich die ersten beiden Chilis aus dem Garten geerntet. Ich schwöre euch, Ares ist so dermaßen verfressen. Nachdem er eine Kostprobe dieser wirklich sehr scharfen Schoten (Cayenne) genommen hatte, bettelte er mich um mehr dieser kulinarischen Köstlichkeiten an.

    Gleichzeitig fand eine der Katzen die Chilis so spannend, dass ich eine davon bis heute nicht wieder gefunden habe. Irgendwo in der Wohnung fristet sie nun ihr Dasein... Zum Katzenspielzeug degradiert.

    Die andere musste ich wegwerfen, weil völlig zerbissen.

    Ganz ehrlich ich lebe in einem Irrenhaus.

    N'abend!

    Ich verzweifle gerade (eigentlich schon seit Monaten)!

    Ich finde einfach nicht DAS Körbchen.

    Ich habe schon einige Sachen durch.. Vom richtigen Billig Schrott bis zum mittelklassigen Hundebett war alles dabei.

    Zurzeit habe ich eins von "Designed by Lotte", das gefällt mir richtig gut ABER keiner von den beiden passt so richtig drauf. Beim Kauf hatte ich keine Hunde dabei, war ein Fehler :tropf:

    Einschätzen kann ich wirklich nicht gut xD

    Das Aktuelle müsste ungefähr 100x70cm groß sein (hat keinen Rand). Es ist auf jeden Fall zu klein.

    Das gute an dem Bett ist, dass es nicht platt wird. Einmal aufschütteln und es ist wie neu. Der Bezug ist waschbar.

    Diese Eigenschaften hätte ich gerne auch bei dem neuen Bett.

    Ich zähle einfach mal die Merkmale auf, die es haben sollte:

    -Waschbarer Bezug

    -Für alte Hunde mit steinalten Knochen geeignet

    -ab 120x80cm

    -vorzugsweise mit Rand, kein Muss

    -ist nicht nach einem halben Jahr schon platt gelegen und reif für die Tonne

    Mir gefällt ja die "Buddelbox" wirklich sehr. Ares scharrt mit Leidenschaft im Körbchen herum bevor er sich hinlegt, aber für den Preis bei der Größe von Hund lege ich lieber eine alte Tagesdecke drauf und entwirre sie ab und zu :lol:

    Manchmal reicht Ansprache wie "Lass es" oder "Nein", manchmal muss ich ihn da weg holen. Dann tippe ich ihn an oder drücke ihn da weg.

    Wie du das Verbot deinem Hund vermittelst ist aber eine Sache, die sehr individuell sein kann. Bei deinem Mann hat es auf seine Weise funktioniert. Er war vielleicht auch konsequenter als du.

    Eigentlich hast du dein "Problem" schon selber gelöst :D

    Wenn du dein Tabu nämlich nur halbherzig aussprichst, dann reagiert dein Hund auch nur halbherzig auf dich.

    Es sollte dir da wirklich nicht leid tun, denn du machst das ja nicht um deinem Hund zu schaden, sondern um ihn vor Schlimmem zu bewahren.

    Stell mal ein klares "Nein" und eventuelles "zur Schnecke machen" mit "Darmverschluss" auf die Waage. Was wiegt schwerer?

    Ich kann das nachvollziehen. Ich bin auch nicht immer so konsequent oder klar, wie ich das gerne hätte, weil Ares einfach nur zuckersüß ist. Aber bei manchen Sachen MUSS man einfach mal klar sein.

    Ich habe einen Ball von Starmark, den Grünen mit Schnur (die hat Dexter aber abgekaut als ich kurz abgelenkt war). Ist recht teuer für einen Ball aber ich musste mir seitdem nie wieder einen kaufen.

    Bei den Aktivitäten wo er anfängt wieder Gras zu fressen dann einfach klar und deutlich unterbrechen und umlenken! Ganz wichtig. Lass deinen Hund merken, dass du das Gras fressen ober blöd findest, aber es mega toll findest, wenn er aufhört und sich zu dir wendet.

    Kleiner Tipp: Nicht mit Leckerlis arbeiten. Mach das übers Spiel. Wenn du merkst, dass er beginnt zu überdrehen, lenkst du das Spiel Schritt für Schritt in eine ruhigere Richtung bis ihr beide nurnoch lauft und nicht mehr wirklich spielt. Dennoch ist es wichtig, dass du ihm klar machst, dass Gras fressen von dir absolut nicht gerne gesehen wird.

    Lass dich nicht entmutigen, wenn es nicht auf Anhieb klappt. Manchmal braucht es mehrere Versuche.

    Hin und wieder zappeln ein paar Jugendliche vor meinen Hunden herum, wenn ich die beiden mal vor einem Laden anleine.

    In den aller meisten Fällen suchen die (immer) Jungs Kontakt zu den Hunden aber haben gleichzeitig eine heidenangst vor ihnen.

    Ares reagiert darauf natürlich mit Verbellen und Knurren (er hatte in Vergangenheit ein Aggressionsproblem gegenüber Menschen).

    Wenn ich dann dazu komme fällt immer die Frage ob "der beisst".

    Ich antworte darauf mit "Kommt drauf an ob man sich vor ihm wie ein Idiot verhält oder einfach normal stehen bleibt."

    Beim letzten Mal ist der Junge dann ruhiger geworden und hat ein paar weitere Fragen zum Hund gestellt. Der war total fasziniert von Ares.

    Als unsere Wege sich dann trennten wünschte der Junge mir einen schönen Abend, ich fand das ganz süß :)

    Am besten geht man bei Jugendlichen auf ihre "Energie" ein, dann klappt das Gespräch meist. Manche sind halt ruppig, da kann man auch ruppig aber immernoch freundlich antworten.

    Mein Rüde hat auch Phasen, in denen er unkontrolliert Gras frisst, irgendwie hat sich das bei ihm so eingebürgert.

    Komischerweise hat sich der Ältere das auch abgeguckt, aber zum Glück nicht so extrem.

    Da hilft auch nur das Verbieten.

    Wenn das bei dir nicht klappt und dein Hund auf dein Verbot nicht hören möchte, könntest du ja ausprobieren (wenn du das nicht eh schon getan hast) ihn irgendwas zum Tragen geben. Eventuell einen Ball, der so groß ist, dass er nicht verschluckt werden kann aber klein genug bequem ins Maul zu passen. Der Ball sollte "squishy" sein, also der Hund sollte drauf rumkauen können, aber dennoch robust, damit er nicht sofort in 1000 Teile zerfällt.

    Hast du mit deinem Hund irgendeine Aktivität bei der er mal so richtig "explodieren" kann? Also etwas worauf er sich voll und ganz konzentriert aber trotzdem so richtig die Sau raus lassen kann?

    Wieder Mal Überhitzung durch "Nichtstun".

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    Jaaaa, genau so sollen Hunde klingen! Ich sehe das Problem nicht, das ist total niedlich!! Und die Sabber im Gesicht, der kleine Dreckspatz :smiling_face_with_hearts:

    ....

    :kotz:

    Ganz ehrlich. Ich mache mir in letzter Zeit sehr viele Sorgen um die Menschheit. Entweder kriege ich das jetzt erst alles so richtig mit oder es wird stetig mehr. Es gibt extrem viel Dummheit/Blindheit auf diesem Planeten. Manchmal belastet mich das sehr.

    Hier sind ja auch ein paar Leute mit DSH Hochzucht Hunden vertreten - Wir haben in der Arbeit akutell zwei knapp 2 Jahre alte Rüden (FCI Papiere) aus nett gesagt "nicht so toller Haltung" bei unterschiedlichen Besitzern. Beide waren/sind unter anderem bei Ankunft unterernährt und hatten atrophierte Muskulatur, einer hat auch HD und hatte am Anfang wirklich Probleme beim Laufen.

    Auffällig finde ich, dass beide Rüden (unkastriert) keine Anstalten machen, das Bein zu heben. Beide lassen einfach wie Welpen laufen (Blase i.O). Ist das bei nicht optimal aufgezogenen DSH etwas, was häufiger vorkommt? Bei Rüde 1 hatte ich anfangs den Verdacht, dass er dreibeinig das Gleichgewicht nicht halten konnte, aber auch jetzt mit guter Muskulatur zeigt er keinerlei Markierverhalten. Rüde 2 hat ein halbwegs normales Gangbild, lässt aber auch einfach nur laufen.

    Dexter hat auch irgendeinen Defekt, der dazu führt, dass er kaum merklichen Muskelaufbau hat, sowie Arthrose. Er wurde aber mit 6 Monaten kastriert.

    Er hebt das Bein nur hin und wieder und das auch erst seitdem er mit einem unkastrierten Rüden zusammen lebt.

    Ich denke es ist echt auf Schmerzen zurück zu führen, bzw. haben sie wohl wahrscheinlich gelernt, dass "Bein heben" gleich "Aua" bedeutet und es irgendwann nicht mehr gemacht.

    Je nachdem kann es auch soziale bzw. psychologische Gründe haben.

    Entweder sind sie in einer Hundegruppe aufgewachsen, wo das einfach nicht gemacht wurde (warum auch immer), oder sie sind durch zb. die Mangelernährung einfach unterentwickelt. Sprich, das Gehirn konnte nie wirklich viel Energie in die Bildung einer gesunden Hirnstruktur stecken.

    Moin!

    Gestern Abend ist mir ein interessantes Thema eingefallen. Das werfe ich jetzt einfach mal in die Runde :)

    Gibt es Dinge, die euer Hund nie gelernt hat? Dinge, die eigentlich zur "Grunderziehung" gehören, die aber nie in das Hundehirn gepasst haben?

    Ich fange mal an:

    Mein Weisser Schäferhund Ares hat nie lernen können "gescheit" an der Leine zu laufen. Er kann nur an der Flexi oder an einer seeeehr langen Leine (ab 2,5m) erträglich geführt werden.

    Ich habe ALLES ausprobiert was mir in den Sinn gekommen ist. Ich habe sogar einen Lehrgang zum Hundetrainer gemacht (unter anderem wegen meinem Hund), Methoden von Hundetrainern ausprobiert, eigene Ideen versucht, rein positiv gearbeitet, mit Korrekturen gearbeitet, free shaping, und irgendwas zwischen allem (natürlich alles über einen langen Zeitraum). Jeder Ansatz hatte Auswirkungen nur nicht die, die ich eigentlich haben wollte :dead:

    Er hasst es ruhig neben mir an der Leine zu laufen. Hat er schon immer gehasst.

    Ares ist der Typ Hund, der immer vorne läuft ob mit oder ohne Leine. Irgendwann habe ich es aufgegeben, weil es mich einfach zu viele Nerven gekostet hat (dem Hund auch). Seitdem leben wir friedlich miteinander.

    Er hört extrem gut, tut sonst alles was ich von ihm möchte und "Bei Fuß" kann er ohne Leine auch (auch wenn er nach 5 Jahren da auch immer nach vorne möchte).

    Er weiß was ich möchte, er will es einfach aus dem tiefsten Inneren nicht tun.

    Seitdem ich das Thema "perfekte Leinenführigkeit" habe sein lassen und ihm die Freiheit gegeben habe immer und überall mit Flexi zu laufen, reagiert er auch nicht mehr auf ausnahmslos alles Fremdhunde, sondern nurnoch auf die, die ihm nicht passen :D (Hütehunde, andere Pöbler und sehr hibbelige Hunde generell).

    Was haben eure Hunde nicht gelernt?