Beiträge von Solumna

    Ich hab auch eine Namensliste, zumindest falls der nächste auch ein Kurzhaarcollie wird:

    Ein paar sind Farbabhängig

    Sable: Rhyland

    Tricolor: Hamish

    Bei Blue Merle wird es schon umfangreicher: Lachlan, wenn ich den Papiernamen auswählen kann und es ein B-Wurf ist, hätte ich gerne einen Bits'n'Bytes gerufen Pixel. Und was mir gefällt ist Breac (gesprochen Brechk), aber dann kann ich definitiv das Verständnis der Familie abschreiben :hust: Breac übersetzt sich übrigens zu Gefleckt...

    Und dann noch ein paar farbunabhängige

    Caradan (schottisch für Freund) und Bishop hat es mir auch angetan


    Grundsätzlich bevorzugen wir, weil es eine schottische Rasse ist, auch Namen aus der Gegend, also schottisch, gälisch und keltisch.

    Und wahrscheinlich wird es beim nächsten keiner der hier genannten Namen, sondern noch mal neu geschaut, ignoriert ob es einfach zu buchstabieren ist und am Welpen ausprobiert, was passt

    Letztens beim Stadt üben:

    Er:"Der ist aus Spanien, oder?"

    Ich:"Nein"

    Das hören wir tatsächlich öfter und die nächste Aussage erklärt auch warum

    Er:"Aber ein Windhund?"

    Ich:"Nope"

    Die einzigen Windhunde, die man kennt, sind scheinbar Podencos (und nachdem wir mal einen getroffen haben, kann ich das sogar nachvollziehen)

    Er:"Von den Augen ausgehend würde ich ja Husky sagen"

    :ugly:

    Ich:"Nein, ein Collie"

    Er:"....Aber ein Kurzhaarcollie"

    Wirklich, du Sherlock? Dabei sind manche Haare bestimmt 7cm lang

    Ich habe Frodo eine Schleckmatte gekauft, aber ich hab leider gar keine Ahnubg, was ich da drauf schmieren könnte :ugly:


    Milchprodukte mag er nicht, mit Gemüsebrei oder Obst brauch ich ihm auch nicht kommen, Leberwurst geht für mich überhaupt nicht (ekle mich davor extrem), Butter oder Kokosöl würde wohl gehen, wäre aber in der Menge einfach zu vich Fett...


    Hat vielleicht jemand eine zündende Idee? :tropf:

    Nassfutter? Babygläschen, die Gerichten nachempfunden sind? Kartoffelbrei (das fände Caelan bestimmt cool)?

    in Holland darf ja mit einigen Rassen nicht mehr gezüchtet werden, aufgrund der fehlenden Nasenlänge...

    Warum darf man diese Rassen denn dort noch ausstellen? :???:

    Würde mich echt mal interessieren...

    Ich hab das so verstanden, dass es kein Zuchtverbot für bestimmte Rassen gibt, sondern ein Zuchtverbot für alle Hunde, die unter ein bestimmtes Nasen-Kopf-Verhältnis fallen. Also würde das auch für z.B. einen stark brachyzephalen Collie gelten und eben nicht für einen sehr gemäßigten Frenchie. Und nur weil man ausstellt, züchtet man ja nicht direkt

    Kann mir wer sagen, ob der Mini-Aussi FCI anerkannt ist oder die Anerkennung angestrebt wird bzw. im Laufen ist?


    Ist das ein klein gezüchteter Aussi mit all dessen Eigenschaften oder ist was eingekreuzt worden, um sie kleiner zu bekommen (Sheltie z.b.)


    Wer kann mir generell zum.Wesen des Mini-Aussies was sagen, sofern es sich vom normal großen überhaupt unterscheidet.

    Mini Aussies sind nicht anerkannt und werden auch nicht übergreifend gezüchtet. Vieles was sich Mini Aussie nennt und von eBay Kleinanzeigen oder ähnlichem kommt, wird vermutlich eher ein Aussie-Sheltie-Mix sein.

    Wie bereits erwähnt gibt es aber auch den Miniature American Shepherd, der FCI anerkannt ist.

    Ich könnte vielleicht mit dem Altenheimpersonal reden, nur, bin ich befugt? Würden die allein aufgrund meiner Aussage die Frau einsperren? Meiner Meinung nach darf sie nicht allein durch Niederau laufen, auch wenn wir ländlich wohnen.

    Natürlich darfst du mit dem Altenheimpersonal sprechen. Ein Altenheim darf aber niemanden einsperren, da auch demente Personen ein Recht auf Freiheit haben.

    Ein Altenheim bei uns in der Nähe hat ein separates Haus für demente Personen oder Personen mit Alzheimer oder ähnlichen Einschränkungen und die balancieren auf dieser Klippe zwischen "Nicht-Einsperren" und "Einwohner nicht verlieren". Einige Hindernisse beim Verlassen des Hauses: um den Aufzug zu rufen, muss man sowohl die Taste für Oben als auch die für Unten gleichzeitig drücken. Die Schiebeausgangstür ist mit Tapete beklebt und öffnet sich nur, wenn man auf einen unscheinbaren "Lichtschalter" daneben drückt. Neben dem richtigen Ausgang ist eine Tür zum Garten mit einem Ausgangsschild darüber.

    Es ist leider überdeutlich, sobald es eben nicht mehr um den echten Arbeitseinsatz geht, läufts schief. Dafür gibt es leider so viele Beispiele. Und zu wenige positive (oder ich kenne sie nur nicht).

    Ich verstehe einfach nicht, warum seitens der Züchter der "Einsatz" als normaler Hund nicht auch ernst genommen werden kann, warum soll der Hund dazu nicht fit und gesund sein?


    Ich habe auch keine Lösung, außer, die Rassehundezucht nach und nach immer mehr abzulehnen.

    Noch ist der Kurzhaarcollie ein recht gutes Beispiel für Nicht-mehr-arbeiten und (noch!) nicht übertypisiert. Das kurze Fell kann nicht explodieren, die Größe ist recht eng vorgegeben, das Gebäude noch funktional.

    Aber die Tendenz zu fragwürdigen Auswüchsen ist auch da. Winzig kleine Augen, kein Stopp, viel "Substanz" gewünscht (die Art Substanz, die eigentlich 2+kg zu viel ist). Von der Faszination mit Stehkippohren mal ganz abgesehen (mit Stehohren wirst du auf keinen Fall ein V bekommen).

    Was der Rasse bisher ganz gut getan hat, ist ihre Unbekanntheit und unterschiedliche optische Vorstellungen international. Zwischen amerikanisch-skandinavisch und britisch-osteuropäisch sieht man mMn schon einen deutlichen Unterschied. Aber diese "Linien" werden auch immer wieder gemischt.


    Was beim Ausstellungswesen helfen würde, wäre jegliche Platzierungen zu streichen. Man kriegt zwar noch ein V oder ein SG, aber kein V1 mehr, kein CAC, kein BOB, keine Champions. Nur die Formnoten als Kategorisierung

    Angeregt durch den letzten Beitrag im Richback und Co. Thread: Hattet ihr schonmal ein "Familientreffen" mit Mutterhündin und allen Geschwistern? Fandet ihr das gut/sinnvoll/schön oder eher stressig und unnötig?

    Wir hatten ein Wurftreffen mit 7 Monaten und aktuell ist auch eins geplant mit 18 Monaten. Jetzt sind Collies durchweg recht verträglich und beim letzten Treffen wurde da auch reichlich miteinander gespielt. Aber es war anstrengend und doch eher für die Menschen, in dem Sinne, dass den Hunden nichts gefehlt hätte.

    Wenn du mit Paracord anfängst, kann ich gacanta sehr empfehlen. Da kriegst du das ganze Material als Set mit Anleitung, die wirklich klasse ist, und unterstützt ein kleines, deutsches Unternehmen