Beiträge von Solumna

    Er bekommt Extruder-Trockenfutter mit Wasser drüber (300g Futter auf zwei Mahlzeiten mit insgesamt 500g Wasser drüber). Er geht auch mehrmals am Tag zum Wassernapf und trinkt da auch länger, aber scheinbar nicht sehr effizient. Vielleicht müssen wir Schwimm-Wienerle etablieren...

    Wenn ich Mal Trockenfutter füttere, püriere ich es im Mixer mit Wasser bis es einen Brei ergibt, der leicht aus dem Mixer in den Napf zu kippen ist. Dafür müsstest Du deutlich mehr Wasser als 500 ml verwenden, denke ich. Vielleicht wäre das eine Option?

    Er mag leider alles so klebrige, breiige nicht wirklich gern, deswegen (und weil er es schlechter verträgt) ist Nassfutter auch raus. Barf/Kochen ist mir mit den speziellen Anforderungen jetzt zu heikel.

    Kommt halt auch dazu, dass er, wenn sein Futter "nasser" wird, wieder weniger aus dem Napf trinkt. Das konnten wir die letzten Tage schon beobachten :rollsmile:

    Trinken eure Hunde wirklich 60ml/kg am Tag? Wegen Caelans Blasenstein überwachen wir seine Wasseraufnahme aktuell und er kommt definitiv nicht auf 1,5 Liter am Tag, eher so knapp unter 1 Liter...

    Ist Flüssigkeit im Futter?

    Er bekommt Extruder-Trockenfutter mit Wasser drüber (300g Futter auf zwei Mahlzeiten mit insgesamt 500g Wasser drüber). Er geht auch mehrmals am Tag zum Wassernapf und trinkt da auch länger, aber scheinbar nicht sehr effizient. Vielleicht müssen wir Schwimm-Wienerle etablieren...

    Wir haben heute nachgeschaut.

    Wir sind ein bisschen in den Herder und den Kelpie verliebt :herzen1::sweet: Wie das Herder-Mädel bei der ersten Korrektur sofort verstanden hat, wie die Hundehütten funktionieren :shocked:

    Und Sascha und Celsy, bei denen freue ich mich immer, wenn ich sie sehe. Die beiden sind vielleicht nicht die krassesten Hundesportler, aber man sieht richtig, wie weit man einfach mit Verständnis für den eigenen Hund kommen kann. Am Zug z.B. "Das ist okay, da nehmen wir einfach unseren Joker für :nicken:".

    Die Parcoure... Den ersten fand ich ziemlich standardmäßig, aber nicht schlecht, wobei: Ist och jemandem aufgefallen, dass der Fußballplatz nicht plan war? Der war nicht überall gerade :skeptisch: Den zweiten Parcours hingegen :mute: Den einarmigen Banditen fanden wir letztes Jahr schon doof, da sind die Abständen zwischen den Grip-Streifen einfach zu groß. Selbst wenn der Hund die Übung "richtig" ausführt (dieses Kratzen oben würde ich als ideal bezeichnen), wenn die Tonne falsch steht, rutschen die Pfoten halt nur. Und beim Zug hat mich sehr gestört, wie schwer der scheinbar war, also vom Gewicht und der Trägheitskraft her. Da verstehe ich echt nicht, wieso das so gebaut wurde, selbst die "schwereren" Labbis mussten da ja wirklich ackern.

    Evtl könnte es auch noch sinnvoll sein, den Mineralgehalt eures Wassers nachzulesen. Mir hatte damals vor vielen Jahren für unsere Hündin den Tipp gegeben, ein Wasser mit wenig Mineralien (wir hatten Volvic) zu geben, und tatsächlich war das Problem dann weg...

    Alles Gute euch!

    Bei meiner Hündin lag es an der Kombination Rote Beete und Leitungswasser.

    Rote Beete weggelassen, den Hund monatelang mit Volvic "gespült", danach waren Urin und Blase mustergültig.

    Bis heute bekommen die Hunde hier kein Leitungswasser mehr.

    Das ist eine wirklich gute Idee! Laut einer Trinkwasseranalyse haben wir hier tatsächlich bedeutend mehr Calcium im Leitungswasser als z.B. in Volvic ist. Hätte ich nicht erwartet, wir haben hier nämlich weiches Wasser...

    Hallo, ihr Lieben,

    Caelan wurde vor zwei Wochen ein Calciumoxalat-Stein entfernt und ich brauche jetzt ein wenig Austausch zum weiteren Vorgehen.

    Kurzer Abriss, wie wir hier gelandet sind:

    Wir haben ein Vorsorge-Blutbild machen lassen, alles top nur die Leberwerte leicht erhöht. Wenige Monate später Kontrollblutbild, keine Veränderung, also Ultraschall. Es sieht alles gut aus, bis auf den Stein halt. Für die Leber gibt es jetzt ein pflanzliches (nicht homöopathisches) Mariendistel-Präparat zur Unterstützung und eine Urinprobe ergab Calciumoxalat. Symptome? Keine. (Rückblickend hat er im Vergleich zu jetzt häufiger uriniert und vermehrt "den letzten Tropfen" rausgequetscht und war beim Hochheben etwas grummelig)

    Der Stein wurde vor zwei Wochen operativ entfernt, das Labor hat ihn als reinen Calciumoxalat identifiziert und jetzt geht es darum, dass der Mist nicht wieder zurück kommt.

    Der operiende Tierarzt betont viel Trinken und regelmäßiges Ultraschall. Kaliumcitrat könne man vielleicht dazu geben, spezielles Futter würde schon seit zwanzig Jahren versucht werden und taugt alles nichts und den pH im Urin zu testen wäre zu sehr von anderen Umständen verzerrt.

    Bezüglich Trinken: Caelan bekommt aktuell Trockenfutter mit Wasser drüber. Er verträgt TF am besten und die Menge an Wasser, die er drüber bekommt, werden wir jetzt abmessen, genauso wie sein Trinkverhalten (zumindest um ein Gefühl zu bekommen und irgendwas zu machen).

    Der nächste Ultraschall-Termin ist auch vereinbart.

    Jetzt kommen wir zu meinen Unsicherheiten:

    Vet-Concept hat ein neues Futter speziell auf diese Steinart ausgerichtet frisch auf den Markt gebracht (Low Mineral Oxal). Es hat einen geringeren Calciumgehalt (bei guten Calcium-Phosphor-Verhältnis) und enthält Natriumcitrat zur Harnalkalisierung. Wäre es sinnvoll, das zu füttern? Oder wäre ein klassisches Kaliumcitrat (wie Uri Oxal) sinnvoller? Da steht aber bei, dass der pH im Urin überprüft werden soll... Oder ist beides aktuell unsinnig?

    Ich bin mir einfach nicht sicher, wie wir jetzt weiter vorgehen sollten. Ich habe 0,0 Erfahrung mit Blasensteinen und der Tierarzt hatte auch eher eine "könne und vielleicht"-Einstellung als eine "Wir machen jetzt das!".

    Vielleicht hat hier jemand Erfahrungen mit diesen Steinen (oder einfach nur eine ausgeprägtere Meinung als ich) und kann mir helfen, einen Angriffsplan zu entwickeln?

    Liebe Grüße,

    Solumna (und Caelan, der von dem ganzen Aufriss irgendwie nichts mitkriegt, beneidenswert)

    Wir werden wieder einen selber machen. Caelan frisst nicht alles wirklich gerne und wir haben mehr als genug Spielzeuge und auch eigentlich alles an Zubehör und Gimmicks, da holen wir lieber so 3-4 Packungen Lieblingsleckerlis und verteilen die auf Brotpapiertüten. Die kann er dann zerpflücken, hat nur Leckeres drin und zum Verschließen haben wir so Holzwäscheklammern mit den Zahlen dran

    19800 Euro Gewinn mit dem Verkauf.
    Wenn die Abnehmer finden, lohnt sich das , dann gibt es sicher noch mehr Würfe.

    Meinst du den verlinkten Wurf auf deine Tierwelt? Denn da wäre der Umsatz knapp 15.000€. Oder wo nimmst du die Zahl her?

    Das ist eigentlich ganz normaler Welpenpreis im VDH? Vermehrer ala Kleinanzeigen hätten dem ganzen einen tollen Namen gegeben und noch nen Tausi pro Welpe drauf gepackt. Ich versteh die Aufregung nicht? :ka:

    Bunt und windschnittig - das reicht.

    Ich versteh die Logik nicht. Galgos gibt's doch gar nicht in "bunt", außer man möchte gestromt als bunt bezeichnen :ka: Grad Merle kommt außer bei Silkens/Langhaarwhippets/etc. gar nicht bei Windhunden vor.

    Die Leute (v.A. Nicht-Hundehalter) erkennen einfach keinen Unterschied zwischen den Farben/Mustern. Brindle = Schecke = Merle = Ticking = bunt. Domino(Huskies) = dilute = Merle = grau.

    Caelan war schon Husky, weil grau und blaues Auge.

    Oder Podenco, weil mittelgroß, schlank, Stehohren.

    Oder Aussie-Windhund, weil Merle=Aussie und zu der Zeit junghund-schlaksig-schlank.