Ich glaube das gibt es. So wie ich gehört habe, gibt es black and tan und auch black wheaten als Fehlfarbe.
Jup und blau... also dilute...
Stimmt, mit der Maske müssen sie ja dominant gelb sein (genetisch betrachtet) und können dann eine ganze Reihe rezessiver Gene verstecken 
Werden deine beiden nie als Mama und Kind "erkannt"?
Nein, lustigerweise gar nicht. Liegt wahrscheinlich an der unterschiedlichen Farbe. Auch Rüde/Hündin wird immer sofort erkannt. Höchstens mal gefragt ob sie verwandt sind, weil Rassezucht ja quasi automatisch Inzucht bedeutet
Wenn wir mit Kasper unterwegs sind, "müssen" die beiden auch Brüder sein oder zumindest verwandt 
ich glaube 5 Generationen zurück gibt es eine Überschneidung (die aber wirklich viele deutschen Blue Merle KHCs haben)
Caelan wird bald ein Jahr alt, hat etwa 61-62cm und 22kg. Da sollten aber noch ein paar Kilo Muskeln drauf kommen, wenn wir endlich mit Sport anfangen können
man kann zB Dackel nehmen.
Es dauert mWn zwei generationen, dann ist der Dackel unsichtbar in der Nachzucht und man hat phänotypisch ne normale Merle Bulldogge mit nicht-dackelbeinen und bulldoggennase und stehohren. Nicht nur Aussies sind merle.
Stimmt, den Dackel hatte ich tatsächlich als möglichen Ursprung gar nicht auf dem Schirm!
Nimm einen Langhaardackel und du kannst dir die Langhaarfrenchies erklären
Alles anzeigenAlles anzeigenAuch wenns einige schon geschrieben haben, ich will das noch mal ganz klar sagen:
Schützt dein Hund euch indem er beißt, und wenn es nur schnappen ist, wird dir im schlimmsten Fall der Hund entzogen.
In diesem Land darf ein Hund nicht beschützen.
Zum Thema an sich:
Ich bin Mutter, Tante und Besitzerin eines Miniatur Bullterriers.
Die üblichen Probleme im Leben mit SoKa, bzw so aussehenden Hunden im Familienalltag sind unter anderem: Eltern wollen ihre Kinder nicht mehr zu euch lassen, und ja, je nach Kind ist das schon ziemlich hart zu verkraften das der beste Freund nicht mehr herkommen darf.
Beim Spazierengehen wird teils großräumig ausgewichen, Leute reißen ihre kleinen Hunde und Kinder auf den Arm. Diese Reaktionen dem eigenen Kind dann auch kindgerecht zu erklären ist nicht grade einfach.
Manche Lehrer beäugen euch kritischer, jeder Kratzer den das Kind hat wird angesprochen. Und das ist echt lästig, mein Sohn hatte ein Jahr lang ne Lehrerin die dann wirklich das Jugendamt angerufen hat. Weil mein damals 12jähriger, aktiver Sohn halt immer mal Kratzer und kleine blaue Flecke hatte. Sie war überzeugt das unser Hund ihn drangsaliert und wir hilflos danebenstehen... Das hat erst aufgehört als ich sie während eines Gesprächs mit dem Schuldirektor gefragt hab ob sie wirklich glaubt das es nur Kratzer gäbe wenn denn mein Hund beißen würde und ob sie ihre Zeit nicht lieber den Kindern widmen will wo es tatsächlich Probleme zuhause gibt.
Meine Schwägerin hat die ersten 4 Jahre lang nach jedem Besuch hier ihre Kinder nach Wunden abgesucht.
(Und immer welche gefunden, weil die 2 ja permanent auf meinem Hund hingen und beim Toben halt Kratzer passieren. Die hat jedesmal nen Anfall gekriegt.... )
Der Alltag innerhalb der Familie ist besonders mit einem Welpen und Junghund anstrengend. Die sind halt wie Kinder, man muss ihnen geduldig beibringen was sie dürfen und was nicht.
Sie haben ihre "5 Minuten" in denen sie völlig hohldrehen, sie brauchen altersangepasste Bewegung und Ruhe.
Man muss sowohl dem Hund als auch den Kindern beibringen das die Hundekörbchen absolute Ruhezonen sind. Da hat kein Kind was dran zu suchen!
Generell müssen Hund und Kinder lernen das der Gegenüber kein Spielzeug ist. Kein Ohren ziehen, kein Schwanz ziehen, kein Kneifen, etc. Und auch das Futter hat keiner anzutatschen!
Der Hund muss lernen das die Kinder auch kein Spielzeug sind. Die quietschen nämlich so cool wenn man sie kneift...
Und ganz wichtig: Was sagt deine Frau dazu? Also, außer "Och, süß!"
Vermutlich ist es doch eh sie die sich mit dem Hund den ganzen Tag beschäftigen muss. Neben dem neuen Baby.
Und ganz ehrlich? Sie hat doch garkeine Ahnung worauf sie sich da einlässt.
Und du auch nicht.
Son Baby kostet einen schon genug Schlaf, ein Welpe der ständig raus muss (auch nachts!) ebenso. Ich kenne mehr als genug frische Eltern die am Limit laufen mit nem frischen Baby, weil der gesamte Alltag auf den Kopf gestellt wird.
Wegen der Größe: Ja, große Hunde sind toll.
Besonders wenn man sie die Treppen tragen muss. So mit Baby. Und Kinderwagen.... Nur mal so zum drüber Nachdenken.
Du kennst mich doch nicht also woher willst du wissen was ich kann und was nickt ?? Oder mich hier hinstellen das meine Partnerin alles macht und ich wie ein Pascha mir die.... massiere???
Ich halte mir gerne einiges an und nehme das ernst, weil gern nicht hätte ich gesagt leckt mich hole mir die kleine !
Bis dato waren alle Argumente freundlich und nicht mit so ner art gegen mich gewchossen ... du gehst in die Richtung.
Woher willst du wissen in welchem Stock wir wohnen?
Ja mag sein das ich mich ein wenig falsch eingeschätzt habe aber paar Sachen haben mir nicht gefallen in dem Text! Erst fragen stellen und nicht urteilen..
Nochmal das Forum ist mir nicht egal ich siche mir Hilfe und nicht solche Sachen kannst gerne fragen stellen bevor du was un den Raum wirfst :) ich beiße nicht
Naja, während du auf Reha bist, kannst du dich nicht kümmern und bestimmt über Zweidrittel aller Bewohner Deutschlands leben nicht im Erdgeschoss, ein Welpe und auch Junghund einer großen Rasse sollte keine Treppen laufen und egal welcher Hund bei Verletzung nicht.
Aber Aoleon würdest du Windhunde empfehlen? Explizit Whippet, Greyhound, Galgo? Die sind ja auch Recht muskulös, nur was schmaler und machen in dunkel wahrscheinlich auch genug Eindruck
Alles anzeigenDas würde mich auch sehr interessieren. Oder die Züchter, wenn sie verbandslos sind
Die können ja nicht dem FCI angehören und sind damit nichts wert...
Man kann aber z. B. darauf achten, dass die Untersuchungen der Elterntiere von einem FCI Gutachter durchgeführt wurden. Auch ansonsten sollte man sich den Züchter natürlich sehr genau ansehen. (Wenn der mir erzählen würde, wie hier jemand schrieb, dass der VDH alle silbernen Welpen umbringt...
ist mir auch unbegreiflich, wie man das glauben kann.)
Es klingt hier, als seien alle Züchter von silbernen Labbis gewissenlose, geldgeile Vermehrer, die regelmäßig Weimaraner einkreuzen. Die mag es ja geben, aber es gilt nicht für alle.
Und je mehr Weimaraner ich mir anschaue, desto weniger verstehe ich, wie man die verwechseln kann. Die sehen doch total anders aus.
Ich weiß ja nicht, wo ihr so wohnt, dass da überall die kranken, verhaltensgestörten Weimaraner-Mischlinge rumlaufen. Mir ist noch keiner begegnet. Kann ja noch kommen.
Es gibt doch auch andere Vereine außerhalb vom VDH, die unter dem Begriff Dissidenz zusammen gefasst werden. Ich dachte jetzt, dass ein sooo toller Züchter, der ja auch ganz super alles testen lässt, bestimmt in einem Zusammenschluss an Züchtern mit gleichem Ziel ist und auch auf deren Hunde zugreifen kann, um genetische Vielfalt zu unterstützen. Ein supertoller, verantwortungsvoller Züchter kann ja nicht nur mit seinen eigenen Hunden züchten, das bringt der "Rasse" ja nichts 
Was mich hier an dieser Diskussion derzeit irritiert ist, dass auf die silbernen Labbis geschimpft wird. Was ist denn mit den anderen 2 Sonderfarben? Diese sollen ebenfalls das Resultat des Dilute-Gens sein. Sind die denn in irgendeiner Weise besser als die Silber-Farbenen?
Es wird immer nur Silber erwähnt, weil dass die populärste Variante ist und Sätze plötzlich sehr lang werden, wenn man immer "Silber-, Charcoal- und Champagner-Labbis" schreiben muss. Jegliche Vermehrerei mit Dilute ist gleich doof und fällt für mich unter Qualzucht
An die Silberlabbikäufer - welche Vereine stehen denn hinter euren Hunden? Gerne mit Link.
Das würde mich auch sehr interessieren. Oder die Züchter, wenn sie verbandslos sind
Ähm nein, was du beschreibst ist für mich auch nicht typisch für diese Rasse.
Ich bin zwar kein Fan speziell dieser Farbe, aber dass es Dilute im VDH nicht gibt, führe ich darauf zurück, dass Hunde mit diesem Gen dort nicht zur Zucht zugelassen werden.
Allerdings werden sie schon seit Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten nicht zugelassen. Sollte es das Gen ganz am Anfang mal in einem Ursprungshund gegeben haben, besteht zwar die Möglichkeit, dass es einiger sehr wenige Hunde gibt, die das Gen tragen. Ist zwar sehr sehr unwahrscheinlich aber möglich. Ohne Gentest oder einer super unwahrscheinliche zufällige Paarung mit einem anderen suuuper seltenen Träger würde man aber nicht wissen, ob der eigene Hund Träger ist. Und ganz plötzlich tauchen Hunderte (!) Dilute-ausprägende Welpen auf, aber keiner im VDH? Und das ganz ohne Einkreuzen? Also so naiv bin zumindest ich nicht
Ja, die Labmaraner-Profile habe ich teilweise schon entdeckt, aber Mila ist wohl auch erst ca. 2 Jahre alt (und ab Tag 1 auf Insta...).
Ich hab beim Weitersuchen auch welche gefunden, die gerade so 3 jährig waren (Labmaranerliebe z.B.). Musste die Suche aber abbrechen, zu viele davon kommen aus dem Ruhrgebiet 
