Vegetarisch/Veganer Laberthread :-)

Ich kann nicht wirklich behaupten, dass mir beim veganen Kochen etwas fehlt. Wie gesagt: Geile Sahnesoßen gehen nach wie vor. Je nachdem was harmoniert, ist manchmal eben Cocos Cuisine (zB im Curry) oder Soja Cuisine (zB zu Pasta) die bessere Wahl. Allein damit sind schon extrem viele Standardgerichte "gerettet" und plötzlich vegan. Einen Unterschied zu normaler Sahne nehme ich nicht wahr (und wäre dem so, würde ich garantiert nicht darauf verzichten, weil Sahnesoßen einfach zu geil sind.)

Auch bin ich riesiger Fan von Avocado bzw Guacamole und Kichererbsen bzw Hummus. Zumindest bei mir ist es so, dass ich deutlich vielseitiger esse und mehr kombiniere als vorher.

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Falls du die letzten Beiträge meinst: Es geht um LowCarb. Nicht um veganes Essen an sich.

Den LowCarb-Aspekt habe ich selbst eingebracht und es ging mir um Lagurus Kommentar, dass vegan auf ihn/sie (?) monoton wirke.

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Ich würde fast meine Hand dafür ins Feuer legen, dass Lagurus das auf LowCarb in Kombi mit Vegan gemeint hat.

Davon gehe ich jetzt mal nicht unbedingt aus, weil sie vegetarisch ja gut umsetzbar findet...und das ist auch ok.

LowCarb in Bezug auf Vegan macht auch gar keinen Sinn, weil es kaum Proteinquellen gibt, die nicht gleichzeitig Carbs haben. Außer man möchte der Shakeindustrie sinnlos Geld in den Rachen werfen.
Abnehmen steuert sich über ein Kaloriendefizit, nicht darüber, ob da nun Carbs (die ja glücklicherweise langkettig auch ewig sättigen) im Spiel sind oder nicht. Ich habe meine letzten Pfunde rein über den veganen Weg verloren, als vegetarisches LowCarb stagnierte.

Schokotoffee hat das schon ganz richtig verstanden, ich meinte das in Bezug auf Low Carb, das war auf den Post über meinem Beitrag bezogen.

dann hab ich wohl den Stein ins Rollen gebracht. ;-)
war jetzt keine Absicht von mir, hier eine Grundsatzdiskussion über LC loszutreten.
aus MEINER Sicht macht (striktes) LC gar keinen Sinn, egal ob omni oder veggi.
Zugegeben, ich fands auch ne Zeitlang attraktiv, habe es aber nie durchgezogen (hätt ich eh nie gekonnt).
Inzwischen hab ich "meine" Ernährungsform gefunden, hinter der ich voll und ganz stehe und die mir vor allem gut tut und mich nicht unzufrieden und unleidig macht.