kann man da was machen?

  • ich habe eine nachbarin welche psychisch gestört ist. sie hat die auflage keinen großen hund haben zu dürfen, jetzt hat sie einen kleinen.
    sie ist vielleicht ein mal am tag mit ihm draußen (ich nehme mal an sie nimmt in kauf das er ihr die wohnung voll macht)
    der letzte hund den sie hatte war meistens bei meinem freund weil sie sich nicht um ihn kümmern konnte. (ein schäferhund obwohl die auflage schon seit 2003 existiert, ist jetzt ca n jahr her das er verstorben ist)


    in der nachbarschaft wird vom vet.amt gesprochen weil sie sich um das tier garnicht richtig kümmern kann. auch um sich selber nicht... müll raus bringen, einkaufen gehen, wohnung ordentlich halten kann sie alles nicht alleine...
    (von nachbarn weiß ich das zumindest früher der müll in ihrer wohnung kniehoch rum lag, heute weiß das keiner mehr so genau da sie sich alle von ihr abgewand haben als sie angefangen hat die fenster der nachbarn einzuschlagen die ihr geholfen haben)


    ich hab da garkein gutes gefühl bei ihr einen hund zu wissen, aber kann man da was machen? abgesehen von der tatsache das sie kaum mit ihm raus geht kann man ihr ja nix konkretes vorwerfen :???:

  • nun wenn von den Behörden eine Auflage besteht, dann würde ich mich einfach mal mit der Behörde unterhalten und dort entsprechend die Bedenken äußern.

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