• Also also bei uns ist auch immer eine spuveräne Hünidn dabei (schon betagte 12 jahre aber immer noch fit), die eißt unsere jungspunde dann auch mal in die schranken, wenn sie meinen das die dame doch unnnnbeddinngte auch mitspielen müsste.

    aber ich finde das mit der flatter-dosen-ding ganz gut. verschiedene untergründe...joa. kann man muss man aber nciht wenn man auch so draußen unterwegs ist. wichtig fände ich auch mal in die stadt, zum bahnhof und so zu gehen. evetuell auch mal an nem kindergarten und so vorbei. einfach um deinem hund nen "groben" überblick zu geben, was es da draußen noch so alles gibt.

    was wir noch gemach thqaben, war erziehung von anfang an, das heißt wir habe zwischen dem spiel und erklärungen immer wieder kurze trainungseinheiten gemacht. finde ich persönlich sehr wichtig und nicht das die kleinen 2 stunden einfach miteinander toben.....


    viel spaß ncoh mit deinem hundi

    lg alexandra

  • Ich bin kein großer Fan von diesen Welpenspielstunden, daß ist mir alles zuviel Theorie.

    Was ich viel wichtiger finde, daß mit den Hunden in den Alltag gegangen wird. Mülltonnen kennengelernt werden, Autos, Busse, Lkw´s, viele Menschen, komische Geräusche etc.
    Davon hat der Hund mehr, als dieses öde Training auf dem Platz.
    Ein Alltagstraining, dabei ein oder zwei Althunde, die den Welpen zeigen, daß das alles total schick ist und meinetwegen hinterher auf einen eingezäunten Platz zum Toben.
    Das wäre für mich eine gute Welpenschule.

    Meine Hunde waren nie in einer Welpenschule, sind in einem großen Park groß geworden. Viele andere Hunde, groß, klein, alt und jung. Das ist für mich "natürlicher" wie diese gestellten Situationen.

    Gruß
    Bianca

  • Dinge, die für mich zu einer/in eine gute/n Welpenschule gehören:

    - allerhöchstens 4 Welpen pro Trainer
    - die Spielpartner müssen zusammen passen
    - gespielt wird erst, wenn der Welpe sich mit seinem HF beschäftigt hat und dann von ihm freigegeben wird
    - Lernen lernen
    - mit dem HF die Umwelt erkunden
    - verschiedene Umweltreize kennenlernen (Menschen, Tiere, Maschinen etc.)
    - Leinenführigkeit
    - Kommen auf Ruf
    - Ablegen
    - Manipulationen am Körper auch durch Fremde dulden (TA-Training)
    - Fortbildung zum Thema Hundegesundheit (wo fühle ich den Puls meines Tieres, wie sieht das Zahnfleisch aus, woran erkenne ich einen Schock, wo messe ich Fieber, wie ist die normale Körpertemperatur etc)
    - reichlich Infos für die HF: gezielte Fragerunde zu aktuellen Problemen, die dann mit allen HF zusammen erörtert werden können
    - Ausflüge (Stadt, Supermarktparkplatz, Kuhweide, Wildtiergehege etc)
    - Impulskontrollübungen


    ...


    Sachen wie Sitz, Platz, Fuß etc haben in der Welpenstunde mE nichts verloren, ebensowenig unkontrolliertes Spiel ausschließlich mit gleichaltrigen Welpen.

    Dass Dir, liebe Threaderstellerin, die Welpenstunde schnell langweilig wird, wenn Dein Hund schnell lernt und Dir bereits jetzt großes Vertrauen entgegenbringt, ist nur natürlich - mir wärs auch langweilig, wenn ich mit nem Kleinkind im Kindergarten säße ;) Aber nur, weil es mit Bauklötzen spielen kann, meld ichs noch nicht an der Uni an... Gib Dir und Deinem Hund Zeit und werde nie ehrgeizig. Wenn alles super klappt, dann freu Dich! Dein Welpe ist noch so jung, der muss noch keine weiteren Kommandos etc lernen :smile:

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