Leberdiät und Barfen?
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Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage für eine Freundin. Ihre Hündin ist nun ca. 16 Jahre alt und hat schon so einige Leiden, aber für ihr Alter ist sie doch recht fit.
Nun hat der TA allerdings heute festgestellt, dass die Leberwerte nicht so dolle sind und sie soll eine Leberdiät halten. Klar, die kamen dann mit Diätfutter von Hills um die Ecke.
Aber das mag meine Freundin nicht füttern. Sie ist so froh darüber, dass sie "ihre alte Dame" noch aufs Barfen umstellen konnte, sie ihre beiden Rüden.
Leider habe ich keine genauen Angaben, ausser dass der TA was sagte, dass diese Diät eiweissarm sein soll.
Wie kann man nun eiweissarm/Leberdiät am besten mit Barfen vereinbaren?
Lieben Dank schonmal für eure Hilfe.
Lieben Gruss
Emi
- Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Genaues kann ich Dir dazu leider nicht sagen. Ich weiß nur, dass es definitiv super funktionieren kann.
Merlins Physiotherapeutin und Osteopathin macht auch Ernährungsberatung. Sie hat einer Hündin mit Leberproblemen nen Plan erstellt, die laut TA auch zwingend auf Hills umgestellt werden sollte.
Nach einiger Zeit stand eine Kontrolluntersuchung an. Top Blutwerte, Hündin hatte abgenommen (war nötig), das Fell sah klasse aus und der Allgemeinzustand schien zu einem Jahre jüngeren Hund zu passen, aber nicht zu der gebrechlichen Oma von vor einigen Wochen. "Und?" fragte Frauchen "Kann ich also absolut zufrieden sein?" - "Ja, auf jeden Fall. Der Hund ist ja wie neu! Da sehen sie mal, was das richtige Futter ausmacht" ... "Hm, ja... Übrigens. Die Hündin wird seit x Wochen roh ernährt" ... "WAAAAS? Sie bringen den Hund ja um!" ...
Soll nur heißen: Nicht vom Vorsatz abbringen lassen und - falls sich unsere Experten nicht melden oder sich auch nicht sicher sind - lieber ein paar Euro in die Hand nehmen und von kompetenter Stelle bei der Berechnung unter die Arme greifen lassen
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ja das kann man und ich finde es toll, dass sie sich das Hills nicht andrehen lässt.
Frag mal Bernertante hierim Forum, Leberdiät ist ihr Steckenpferd
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Hallo,
danke euch beiden!! Bisher haben wir schonmal einen recht guten Link gefunden, der schon einiges aussagt. Sie will auch nochmal mit Ihrer TA übers Futter sprechen. (Zur Untersuchung waren sie ja in der Klinik).
Und viell. meldet sich ja noch wer dazu, der etwas mehr weiss oder Erfahrungen hat.
Lieben Gruss
Emi
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Hi Emi,
das Wort Leberdiät ist ein sehr weitläufiger Begriff und da sollte man schon mehr über die Diägnose wissen um passend füttern zu können
Bei mancher Leberdiät ist genügend Eiweiß und wenig Fett wichtig ,bei anderer genau andersherum.Barfen mit den passenden Kenntnissen ist auf jeden Fall das Beste.
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Hallo Bernertante,
vielen Dank für deine Antwort. Es hat sich herausgestellt, dass eine Gallenentzündung (verdickter Gallengang) wohl Ursache für die hohen Leberwerte ist.
Das hat sich herausgestellt, als Herz, Leber und Galle geschallt wurden. (Eigentlich wurde untersucht, da die Maus herzkrank ist und epileptische Anfälle hat. Letzere sind allerdings nicht so extrem, aber eben vorhanden.)
Vielleicht kannst Du uns mit den Infos ein wenig helfen? Das wäre super.
Lieben Gruss
Emi
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Hi Emi,
oh,nein tut mir leid ,das geht über mein Wissen hinaus.Gibt es für die Diagnose einen Fachbegriff??? So könnte man wenigstens versuchen herauszufinden ob da ernährungstechnisch was zu beachten ist,oder nur über eine medikamentöse Behandlung eine Verbesserung der Leberwerte zu erreichen ist
Oftmals hilft einfach nur die Umstellung auf Barf(mit dem nötigen Hintergrundwissen) und manche Probleme lösen sich von selbst.
Aber das möchte ich nicht behaupten denn wie schon geschrieben kann ich mit deinen Angaben wenig anfangen.
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Hallo Bernertante,
sorry, dass ich so spät antworte. Und lieben Dank für deine Mühe. Die letzte Info, die ich hatte, war, dass ein Gespräch mit ihrer TA ansteht. (Die anderen Untersuchungen fanden woanders statt.)
Leider habe ich jetzt auch keine weiteren Infos mehr, was dabei herauskam.
Vielleicht hat es sich jetzt auch einfach schon dadurch erledigt, dass die Medikation entsprechend angepasst wurde.
Lieben Gruss
Emi
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