
Geht ein gebarfter Jagdhund eher jagen ...
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schlaubi -
29. November 2009 um 16:40
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Meine haben das auch schon bekommen, oder von alleine gefressen wenn sie im Anhänger waren wo auch ein totes Neugeborenes lag. Ih habe da keinen Unterschied gemerkt, aber es wird von vielen Schäfern empfohlen eher das Tier abzuziehen, außer Kopf und Füße oder die halt nicht mit füttern.
Oder überhaupt keine toten Tiere zu verfüttern. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Zwischen Jagd mit Jagderfolg und einem dargebotenen Stück Fleisch oder auch einem ganzen toten Tier ist doch ein himmelweiter Unterschied.
Wenn der Hund jagt und dann das gegebenenfalls erlegte Tier fressen darf, ja das mag seine Jagdambitionen steigern, aber nicht die rohen Fleischwürfel im Napf statt der Trockenfutterkroketten.
So stelle ich es mir zumindest als mittelmäßig erfahrene Hundehalterin vor.LG, Friederike
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Zitat
Oder überhaupt keine toten Tiere zu verfüttern.Was wäre die Alternative?
Lebendige Tiere zu verfüttern? Oder vegetarische Ernährung?
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Zitat
Was wäre die Alternative?
Lebendige Tiere zu verfüttern? Oder vegetarische Ernährung?
Ich glaube, sie meinte nur keine ganzen toten Lämmer
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Zitat
Ich glaube, sie meinte nur keine ganzen toten Lämmer
Das dachte ich mir schon irgendwie. Aber ich konnts nicht lassen. Hätts wohl in die Stilblüten setzen sollen.
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Zitat
Zwischen Jagd mit Jagderfolg und einem dargebotenen Stück Fleisch oder auch einem ganzen toten Tier ist doch ein himmelweiter Unterschied.
Hallo Friederike,
das sagst Du
Meine Freundin sieht eben genau das anders. Ich denke mir, sie hält mich für vollends bekloppt, weil ich meiner Jagdhündin ein Rehunterbein, wo ja noch Fell und Huf usw. dran ist, gegeben habe.
Aber ich sehe es eben auch so: Würde ein Hund dieses (tote) Rehunterbein mit einemlebenden Reh in Verbindung bringen, dürfte ich auch keine Hasenfelldummies zum Training verwenden usw.
Oder gar die BARFER, die ihren Hunden ganze tote Tiere geben. Hühner, Kaninchen usw. Diese Hunde dürften doch auch nicht mehr von der Leine gelassen werden
Und dass Trockenfutter mit Zucker, Geschmacksverstärkern, Zusatzstoffen und was weiß ich besser für meine Hunde sein soll, kann ich einfach nicht glauben!
Viele Grüße
Doris,
die nun die BARF-Mahlzeit für ihre Hunde vorbereiten geht ;-) -
Mein Rauhhaardackelmädchen stürmte vor knapp 12 Jahren einen Fuchsbau, damals fütterte ich noch ganz banal Industriefutter und gehe fest davon aus, dass Miss Marple in dem Bau keine Dose witterte
Allerdings wurde sie als Welpe jagdlich aufgezogen, d.h. Prägephase mit Fuchsfell/Marder/Dachse usw. und wurde dann mit 7 Monaten vom Leistungszüchter an mich Nichtjägerin abgegeben, da sie nicht schussfest war.
Meine jetzigen Jagdhunde durchlebten die Prägephase nicht 'waidmännisch', werden beide gebarft und jagen weder die Kuh auf der Weide, das Pferd im Stall, die Fische im Teich, noch Waldtiere
Ich halte die Aussage deiner Bekannten für irrrelevant.
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