Hunde schädlicher für die Umwelt als Geländewagen
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Hallo,
gestern wurde mir von einer neuen Studie berichtet die besagt, dass ein mittelgroßer Hund einen größeren ökologischen Fußabdruck als ein Geländewagen hinterlässt. Über G... habe ich leider keine ausführlichen Berichte dazu gefunden, ich würde nämlich sehr gerne wissen, welche Berechnungsgrundlagen die Wissenschaftler hier verwendet haben.Weiß zufällig jemand etwas darüber?
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Hi
hast du hier Hunde schädlicher für die Umwelt als Geländewagen schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Ich schubs mal, diese Theorie würde mich auch sehr interessieren...
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ich hab da mal die Suche bemüht und nach Geländewagen gesucht
und hab das hier gefunden
https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…=gel%E4ndewagen
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dieses thema hatten wir schon mal
ich gucke mal ob ich den alten thread noch finde... -
jupp, genau den
mensch, dann brauch ich ja doch nicht mehr suchen!
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hab schon gefunden
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Okay, danke. Leider sind die Links auch nicht viel besser, als die die ich gefunden habe. Ich würde gerne mal die genaue Auflisting sehen, nicht nur irgendwelche Klatschberichte.
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Das wird vermutlich schwer, weil die sogenannte "Studie" nicht so wirklich empirisch ist, auf allerhand Vermutungen basiert (allein die jährliche fleischmenge für einen mittelgroßen Hund ist fragwürdig, mal abgesehen davon, dass dies mit der unklaren Definition von "mittelgroß" einhergeht) und zudem von einem Architektenpaar gemacht wurde- also nicht gerade fachlich versierten Wissenschaftlern die mit der thematik umfassend vertraut sind
Die beiden haben einfach ein populistisches Buch geschrieben zum Thema Klimaschutz, wirklich wissenschaftlich fundiert ist davon nix. -
Genau das meinte ich Tucker. Mich würde wirklich interessieren, wie dieses Paar auf diese Werte kommt, die durchschnittliche Menge aus Fertigfutterinhaltsstoffen kann es ja kaum sein, denn die meisten TF bestehen ja eher aus Abfallprodukten und Getreide...
Aber naja -
Ich zitiere mal aus fogendem Link:
http://www.focus.de/auto/news/umwe…aid_452580.html
ZitatDemnach verbraucht ein mittelgroßer Hund innerhalb von zwölf Monaten zur Deckung seines Energiebedarfs Nahrungsmittel, für deren Anbau rund 0,84 Hektar Land nötig wären. Gerechnet wird mit 164 Kilo Fleisch und 95 Kilo Getreide. Der Energiebedarf für Bau und einjährigen Betrieb eines Geländewagens ist der Studie zufolge aber deutlich geringer, umgerechnet auf den Bedarf an Ackerfläche wären rund 0,41 Hektar Land nötig.
Für eine Großvieheinheit (500kg Lebendgewicht) wird in der Landwirtschaft ca. 1 ha berechnet. Aus 500kg Lebend bei einer Kuh ergeben sich ca. 220kg Schlachtgewicht, abzüglich der Knochen ist man bei ca. 150 kg Fleisch.
Das könnte ein Berechnungsansatz sein. -
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